E-Book, Deutsch, 424 Seiten
Harnach Psychosoziale Diagnostik in der Jugendhilfe
7. Auflage 2021
ISBN: 978-3-7799-5735-5
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Grundlagen und Methoden für Hilfeplan, Bericht und Stellungnahme
E-Book, Deutsch, 424 Seiten
Reihe: Soziale Dienste und Verwaltung
ISBN: 978-3-7799-5735-5
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Viola Harnach, Dr. phil., Dipl.-Psych., lehrte als Professorin für Psychologie an der Fachhochschule für Sozialwesen Mannheim mit den Schwerpunkten Kinder- und Jugendpsychologie, Psychosoziale Diagnostik, Erziehungsberatung und Klinische Psychologie.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Vorwort des Herausgebers;6
2;Vorwort zur 7. Auflage;7
3;Inhalt;8
4;1. Aufgaben der Diagnostik bei jugendhilferechtlichen Entscheidungen;14
4.1;1.1 Die Notwendigkeit diagnostischer Arbeit in der Jugendhilfe;14
4.2;1.2 Zu den Zielen und zum Aufbau dieses Buches;18
4.3;1.3 Merkmale psychosozialer Diagnostik in der Sozialen Arbeit;20
4.4;1.4 Zum Verhältnis von Diagnostik, „Neuer Steuerung“ und Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit;38
4.4.1;1.4.1 Dimensionen des Begriffs „Qualität“;38
4.4.2;1.4.2 Qualitätskriterien für psychosoziale Diagnostik;42
4.5;1.5 Zur Konstruktion einer falschen Alternative: „Aushandeln“ und Diagnostik;43
5;2. Psychologische Ansätze und Konzepte als Orientierungspunkte der Diagnostik in der Sozialen Arbeit;46
5.1;2.1 Aufgaben und Zielsetzungen der Persönlichkeits-entwicklung im gesellschaftlichen Kontext;46
5.1.1;2.1.1 Sozialisationsziele;46
5.1.2;2.1.2 Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen;54
5.2;2.2 Erziehungs- und Sozialisationsinstanzen;57
5.3;2.3 Die Familie als Basis der Primärsozialisation;60
5.3.1;2.3.1 Zum Wandel des Familienbegriffs;61
5.3.2;2.3.2 Ist Erziehen schwieriger geworden?;63
5.4;2.4 Entwicklungsfördernde und entwicklungs-beeinträchtigende Lebensbedingungen;74
5.4.1;2.4.1 Zur Bedeutung moderierender Faktoren;74
5.4.2;2.4.2 Fördernde und beeinträchtigende Bedingungen im Eltern-Kind- Subsystem38;76
5.4.3;2.4.3 Fördernde und beeinträchtigende Bedingungen im Ehe- bzw. Partnersubsystem;82
5.4.4;2.4.4 Fördernde und beeinträchtigende Bedingungen im Gesamtsystem Familie;83
5.4.5;2.4.5 Außerfamiliäre Systeme;89
5.4.6;2.4.6 Umwelt;90
5.5;2.5 Verhaltensauffälligkeiten von Kindern und Jugendlichen als Signale für die Jugendhilfe;91
6;3. Hilfe zur Erziehung;102
6.1;3.1 Grundlagen, Anspruchsvoraussetzungen;102
6.2;3.2 Die Phasen des Hilfeprozesses;108
6.3;3.3 Zur Funktion der sozialarbeiterischen Diagnostik in den einzelnen Phasen des Hilfeprozesses;117
6.3.1;3.3.1 Zielsetzungen und diagnostische Schritte in Phase 1: Problemsichtung und Beratung;117
6.3.2;3.3.2 Zielsetzungen und diagnostische Schritte in Phase 2: Klärung der individuellen Situation und Entscheidung über die Hilfe;120
6.3.3;3.3.3 Fallbeispiel zum Hilfeplan;142
6.3.4;3.3.4 Zielsetzung und diagnostische Schritte in Phase 3: Durchführung der Hilfe und Rückmeldung über den Verlauf;147
6.3.5;3.3.5 Entscheidung über die Fortsetzung oder Beendigung der Maßnahme;157
6.4;3.4 Kriterien für die Selbstevaluation der Fachkraft des Jugendamtes;159
7;4. Eingliederungshilfe für Kinder und Jugendliche mit seelischer Behinderung;162
7.1;4.1 Die Planung von Eingliederungshilfen – eine komplexe Aufgabe für das Jugendamt;162
7.2;4.2 Was heißt „seelische Behinderung“?;165
7.3;4.3 Was heißt „von Behinderung bedroht“?;168
7.4;4.4 Hinweise zur Einschätzung eines individuellen Behinderungsrisikos;168
7.5;4.5 Welche Störungen können einen Anspruch auf Eingliederungshilfe bedingen?;169
7.6;4.6 Charakteristika relevanter Störungsgruppen;171
7.6.1;4.6.1 Organische einschließlich symptomatischer psychischer Störungen (F0 – F9);171
7.6.2;4.6.2 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (F10 – F19);172
7.6.3;4.6.3 Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen (F20 – F29);172
7.6.4;4.6.4 Affektive Störungen (F3);173
7.6.5;4.6.5 Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen;175
7.6.6;(F40 – F49);175
7.6.7;4.6.6 Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren (F50 – F59);178
7.6.8;4.6.7 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (F60 – F69);179
7.6.9;4.6.8 Entwicklungsstörungen (F80 – F89);180
7.6.10;4.6.9 Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend (F90 – F98);185
7.7;4.7 Bedingungsfaktoren psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen;187
7.8;4.8 Zum Verhältnis von Eingliederungshilfe und Hilfe zur Erziehung;188
7.9;4.9 Informationsgewinnung bei Eingliederungshilfe;189
7.10;4.10 Die Auswahl der Hilfe;192
8;5. Gefährdung des Wohls von Kindern und Jugendlichen;196
8.1;5.1 Grundlagen und Eingriffsvoraussetzungen;196
8.1.1;5.1.1 Der Schutzauftrag der Jugendhilfe nach § 8a KJHG;196
8.1.2;5.1.2 „Kindeswohl“ und „Gefährdung“ als Maßstäbe staatlichen Handelns;200
8.1.3;5.1.3 Garantenstellung/strafrechtliche Verantwortlichkeit;205
8.1.4;der Fachkraft des Jugendamtes;205
8.1.5;5.1.4 Besonderheiten des diagnostischen Vorgehens;206
8.1.6;5.1.5 Qualitätssicherung;208
8.2;5.2 Gewalt in der Familie;210
8.2.1;5.2.1 Körperliche Misshandlung von Kindern;210
8.2.2;5.2.2 Psychische Misshandlung von Kindern;223
8.2.3;5.2.3 Vernachlässigung von Kindern;224
8.2.4;5.2.4 Die Diagnostik der Gefährdung von Kindern durch;229
8.2.5;Misshandlung und Vernachlässigung;229
8.2.6;5.2.5 Sexueller Missbrauch von Mädchen und Jungen;235
8.3;5.3 Hilfen für gefährdete Kinder und ihre Familien;262
8.4;5.4 Die Anrufung des Familiengerichts durch das Jugendamt;267
8.4.1;5.4.1 Gesetzliche Grundlagen;267
8.4.2;5.4.2 Inhalte der Mitteilung;271
8.4.3;5.4.3 Aufbau der Mitteilung an das Familiengericht;273
8.4.4;nach § 8a i. V. m. § 50 KJHG (Anrufung);273
8.4.5;5.4.4 Beispiel einer Anrufung des Familiengerichts;273
9;6. Trennung und Scheidung;280
9.1;6.1 Auswirkungen von Trennung und Scheidung auf die Entwicklung von Kindern;280
9.1.1;6.1.1 Trennung als belastendes Lebensereignis;280
9.1.2;6.1.2 Verlust eines Elternteils;283
9.1.3;6.1.3 Die psychische Stabilität und die Erziehungsfähigkeit des betreuenden Elternteils;286
9.1.4;6.1.4 Konflikte zwischen den Eltern;287
9.1.5;6.1.5 Ökonomische Belastungen;289
9.1.6;6.1.6 Alter der Kinder;290
9.1.7;6.1.7 Hilfe und Unterstützung durch Soziale Arbeit;291
9.2;6.2 Das Sorgerecht;296
9.2.1;6.2.1 Gestaltungsmöglichkeiten;296
9.2.2;6.2.2 Gemeinsame elterliche Sorge;299
9.2.3;6.2.3 Alleinsorge bei Zustimmung des anderen Elternteils (§ 1671 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 BGB); Sorgerecht nicht mit einander verheirateter Eltern (§ 1626a BGB);300
9.2.4;6.2.4 Streitige Sorgerechtsregelung (§ 1671 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 BGB);301
9.3;6.3 Die Stellungnahme des Jugendamtes;302
9.3.1;6.3.1 Rechtliche und fachliche Begründung der Notwendigkeit der Stellungnahme;302
9.3.2;6.3.2 Vorgehen bei der Informationsgewinnung;310
9.3.3;6.3.3 Kriterien für die Stellungnahme des Jugendamtes;315
9.3.4;6.3.4 Aufbau der Stellungnahme;337
9.3.5;6.3.5 Fallbeispiel zur Stellungnahme des Jugendamtes;339
10;7. Adoption;348
10.1;7.1 Die „Annahme als Kind“ als Maßnahme der Förderung des Kindeswohls;348
10.2;7.2 Analyse und Erfassung der Persönlichkeit des Kindes und des prospektiven Lebensraumes;351
10.3;7.3 Der Aufbau der fachlichen Äußerung an das Familiengericht;355
11;8. Mitwirkung im jugendgerichtlichen Verfahren;356
11.1;8.1 Die Aufgabenstellung der Jugendgerichtshilfe (JGH);356
11.2;8.2 Delinquentes Verhalten Jugendlicher aus sozialwissenschaftlicher Sicht;362
11.2.1;8.2.1 Definitionen;362
11.2.2;8.2.2 Häufigkeiten von Delikten;363
11.2.3;8.2.3 Erklärungsansätze und Forschungsbefunde zur Entstehung;365
11.2.4;delinquenten Verhaltens im Jugendalter;365
11.2.5;8.2.4 Maßnahmen bei delinquentem Verhalten Jugendlicher und junger Volljähriger;367
11.3;8.3 Diagnostische Tätigkeiten der Jugendgerichtshilfe;370
11.4;8.4 Der Bericht der Jugendgerichtshilfe: Inhalt und Aufbau;375
11.4.1;8.4.1 Grundsätzliche Überlegungen zum Inhalt des Jugendgerichtshilfeberichts;375
11.4.2;8.4.2 Aufbau des Jugendgerichtshilfeberichts;377
12;Nachwort;380
13;Literatur;382
14;Abkürzungsverzeichnis;414
15;Sachverzeichnis;416
16;Personenverzeichnis;420