Buch, Deutsch, 245 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 420 g
Zur friedensethischen Relevanz von Medienhandeln
Buch, Deutsch, 245 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 420 g
ISBN: 978-3-506-77661-7
Verlag: Verlag Ferdinand Schöningh
Die moralischen Grenzen der Meinungsäußerungsfreiheit: Innerhalb von Konflikten zeigen die Medien ein zwiespältiges Gesicht. Sie können das politische Bemühen um Frieden und Versöhnung ebenso inspirieren wie beeinträchtigen oder sogar vereiteln. Recht und Politik messen der freien Meinungsäußerung große Bedeutung zu und lassen ihr weiten Spielraum. Zugleich ziehen die Medien nicht selten wegen ihres Umgangs mit Konflikten Empörung auf sich. Wie sind die moralischen Grenzen der Meinungsäußerung zu bestimmen und zu begründen, insbesondere unter Berücksichtigung ihres politischen Handlungskontextes? Die Politische Medienethik macht auf die Beschränkungen, denen unser gesellschaftliches Handeln unterliegt, aufmerksam und trägt vor diesem Hintergrund begriffliche, methodische und normative Orientierungen für ein umsichtiges Medienhandeln zusammen, die die Meinungsäußerungsfreiheit nicht beschränken, sondern auslegen.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Kommunikationswissenschaften Kommunikation & Medien in der Politik
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Mediensoziologie
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Kommunikationswissenschaften Massenmedien & Massenkommunikation
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Medienwissenschaften Medien & Gesellschaft, Medienwirkungsforschung
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Kultur Politische Propaganda & Kampagnen, Politik & Medien




