E-Book, Deutsch, 264 Seiten, E-Book
Höfgen Mythos Geldknappheit
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-7910-4961-8
Verlag: Schäffer-Poeschel Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Modern Monetary Theory oder warum es am Geld nicht scheitern muss
E-Book, Deutsch, 264 Seiten, E-Book
ISBN: 978-3-7910-4961-8
Verlag: Schäffer-Poeschel Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Maurice Höfgen ist studierter Ökonom und Betriebswirt. Hauptberuflich ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter für Finanzpolitik im Bundestag tätig. Neben dieser Tätigkeit betreibt er unabhängige Forschung zu Fragen der Makroökonomik und Nachhaltigkeit und publiziert regelmäßig in akademischen und populärwissenschaftlichen Zeitschriften. Ferner engagiert er sich unter anderem bei der Samuel Pufendorf Gesellschaft für politische Ökonomie und gilt als Mitbegründer der Kampagne 'Rethinking the Role of Banks in Economics Education' des Netzwerks Rethinking Economics. Weiterführende Informationen sind auf mauricehoefgen.com zu finden.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Einleitung: Die Wirtschaft als Mittel zum Zweck
Einen Schritt zurück - Unser Geldsystem verstehen
1 Was ist Geld und woher kommt es?
2 Der Staat ist kein Haushalt: Die Bedeutung des Währungsmonopols
3 Das Spektrum monetärer Souveränität und das fatale Design der Eurozone
4 Inflation: Kein Grund zur Hysterie
5 Steuern als wichtiges Tool - aber nicht zur Finanzierung
6 Staatsanleihen als unnötiges Tool - auch zur Finanzierung
7 Progressive Reformen - Neues Framing, neues Glück
8 Zusammengefasst: Es geht um Ressourcen, nicht um Finanzierung!
Zwei Schritte nach vorne - Progressive Reformvorschläge
9 Wohin soll die Reise gehen?
10 Jobgarantie: Das Ende unfreiwilliger Arbeitslosigkeit
11 Öffentliche Daseinsvorsorge erster Klasse: Von Bildung bis Wohnen
12 Steuerreform: Qualität vor Quantität
13 Bankenreform: Gemeinwohl vor Profit
14 Geldpolitik: Schluss mit Nebelkerzen
15 Ökologische Transformation: Der Green New Deal
16 Zusammengefasst: Den Staat und dessen Möglichkeiten neu denken
Schlusswort: Auf zum Paradigmenwechsel!