Holzner | Konsens im Allgemeinen Verwaltungsrecht und in der Demokratietheorie | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 254, 684 Seiten

Reihe: Jus Publicum

Holzner Konsens im Allgemeinen Verwaltungsrecht und in der Demokratietheorie

Untersuchungen zur Phänomenologie gruppenpluraler Konsensverwaltung unter besonderer Berücksichtigung des Sozialrechts als Referenzgebiet
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-16-154338-8
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Untersuchungen zur Phänomenologie gruppenpluraler Konsensverwaltung unter besonderer Berücksichtigung des Sozialrechts als Referenzgebiet

E-Book, Deutsch, Band 254, 684 Seiten

Reihe: Jus Publicum

ISBN: 978-3-16-154338-8
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Thomas Holzner untersucht konsensuale Handlungs- und Organisationsformen sowie den Einbezug Privater in diese auf ihre Gemeinsamkeiten. Dabei werden nicht nur das Sozialrecht, sondern auch andere Rechtsgebiete, wie z.B. das Hochschul-, Wirtschafts-, Lebensmittel- und Medienrecht als Referenzgebiete herangezogen. Der Autor versucht, diese mit der Kategorisierung als gruppenplurale Konsensverwaltung dogmatisch zu erfassen und in das System des Allgemeinen Verwaltungsrechts zu integrieren. Gleichzeitig stellt er eine Theorie zur demokratischen Legitimation dieser Phänomene vor, die es unter Fortbildung des klassischen Legitimationsmodells ermöglicht, die demokratische Legitimation von Organisationsformen wie dem Gemeinsamen Bundesausschuss, aber auch z.B. den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, der Filmförderungsanstalt oder der Lebensmittelbuch- und der Gendiagnostik-Kommission zu begründen.

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1;Cover;1
2;Vorwort;8
3;Inhaltsübersicht;10
4;Inhaltsverzeichnis;12
5;Abkürzungsverzeichnis;30
6;Einleitung;34
7;Kapitel 1: Überlegungen zu System und Systembildung;42
7.1;A. Ausgangspunkt: Grundsätzliche Unterscheidung zwischen Allgemeinem und Besonderem Verwaltungsrecht;43
7.1.1;I. Systematisierung nach dem Regelungsgegenstand;43
7.1.2;II. Kritik und Antikritik;45
7.1.3;III. Die Ausbildung einer Zwischenebene der Verallgemeinerung;47
7.2;B. Zum Verhältnis von Allgemeinem und Besonderem Verwaltungsrecht;49
7.2.1;I. Zur Funktion des Besonderen Verwaltungsrechts;50
7.2.2;II. Zur Funktion des Allgemeinen Verwaltungsrechts;51
7.2.3;III. Das Allgemeine Verwaltungsrecht als Ordnungsidee;52
7.3;C. System und Systembildung im Verwaltungs- und Sozialrecht;54
7.3.1;I. Die Aufgaben des verwaltungsrechtlichen Systems;55
7.3.1.1;1. Die Speicherfunktion;55
7.3.1.2;2. Die Orientierungsfunktion;58
7.3.1.3;3. Die Ausgleichsfunktion;61
7.3.1.4;4. Die Rechtsentwicklungsfunktion;62
7.3.2;II. Die Akteure der Systembildung, insbesondere die Legislative;63
7.3.2.1;1. Systembildende Wirkung der Legislative im Verwaltungsrecht;68
7.3.2.2;2. Systembildende Wirkung der Legislative im Sozialrecht;70
7.3.3;III. Systemprägende Elemente;74
7.3.3.1;1. Höherrangiges Recht;74
7.3.3.1.1;a. Das Rechtsstaatsprinzip;79
7.3.3.1.2;b. Das Demokratieprinzip;81
7.3.3.1.3;c. Das Sozialstaatsprinzip;82
7.3.3.2;2. Die sachliche Eigenart des Rechtsgebiets;86
7.3.3.2.1;a. Im Verwaltungsrecht;86
7.3.3.2.2;b. Im Sozialrecht;89
7.3.4;IV. Die Gegenstände der Systembildung;90
7.3.4.1;1. Organisationsformen;91
7.3.4.2;2. Handlungsformen;94
7.3.4.3;3. Verfahrensformen;96
7.3.5;V. Methoden der Systembildung: die Heranziehung von Referenzgebieten;98
7.4;D. Alte und neue Herausforderungen der Verwaltungsrechtssystematik;100
7.4.1;I. Organisationsformen;101
7.4.2;II. Handlungsformen;103
7.4.3;III. Ansätze, diesen Herausforderungen zu begegnen;106
7.4.3.1;1. Das „Neue Steuerungsmodell“;106
7.4.3.2;2. Die „Neue Verwaltungsrechtswissenschaft“;109
7.4.3.3;3. Die Governance-Forschung;111
7.4.3.4;4. Stellungnahme;112
7.5;E. Zusammenfassung und Bewertung;114
7.6;F. Das Sozialrecht als Referenzgebiet;115
8;Kapitel 2: Demokratietheoretische Überlegungen;120
8.1;A. Das Klassische Legitimationsmodell und seine Grenzen;121
8.1.1;I. Das klassische Legitimationsmodell;121
8.1.2;II. Grenzen des klassischen Legitimationsmodells;125
8.1.2.1;1. Kurzer Überblick über den Meinungsstand in der Literatur;129
8.1.2.2;2. Die Rechtsprechung des BVerfG;131
8.1.2.2.1;a. Das Demokratieprinzip als entwicklungsoffenes Prinzip;131
8.1.2.2.2;b. Gruppenplurale Gremien;134
8.1.2.2.2.1;aa. Der Deutsche Weinfonds;134
8.1.2.2.2.2;bb. Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien;135
8.1.2.2.2.3;cc. Die Filmförderungsanstalt;136
8.1.2.2.2.4;dd. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten;137
8.1.2.2.2.5;ee. Die Erweiterung des klassischen Legitimationsmodells;138
8.1.2.3;3. Sozialrechtliche Organisations- und Handlungsformen;140
8.2;B. Konsens als Legitimationsspender;143
8.2.1;I. Konsens im Grundgesetz;143
8.2.1.1;1. Mehrheitsprinzip und Konsens;144
8.2.1.2;2. Grundkonsens als Grundlage für den Mehrheitsentscheid;146
8.2.1.3;3. Zusammenfassung und Bewertung;146
8.2.2;II. Konsensusdemokratische Elemente im politischen System der Bundesrepublik Deutschland;146
8.2.2.1;1. Der qualitative Ansatz Arend Lijpharts;147
8.2.2.2;2. Die Bundesrepublik Deutschland als Konsensusdemokratie;148
8.2.3;III. Konkordanzdemokratische Elemente im politischen System der Bundesrepublik Deutschland;153
8.2.4;IV. Konsens im Sozialrecht;157
8.2.5;V. Partizipative und assoziative Demokratie;159
8.2.5.1;1. Die Partizipative Demokratie;159
8.2.5.2;2. Die Assoziative Demokratie;164
8.2.5.3;3. Ergänzung der klassischen Legitimationstheorie durch partizipative und assoziative Elemente in Literatur und Rechtsprechung;167
8.2.6;VI. Konsens als Vermittler demokratischer Legitimation;169
8.2.6.1;1. Die organisatorisch-konsensuale Legitimation;173
8.2.6.2;2. Möglichkeiten und Gefahren organisatorisch-konsensualer Legitimation;175
8.2.6.3;3. Voraussetzungen der organisatorisch-konsensualen Legitimation;177
8.3;C. Zusammenfassung;185
9;Kapitel 3: Konsensuale Organisationsformen;188
9.1;A. Selbstverwaltung im Allgemeinen Verwaltungsrecht;188
9.1.1;I. Begriff der Selbstverwaltung;189
9.1.1.1;1. Betroffenenpartizipation;193
9.1.1.1.1;a. Betroffene;193
9.1.1.1.2;b. Interessenhomogenität bei den Betroffenen;195
9.1.1.1.3;c. Maßgaben für die Berücksichtigung von Betroffenen;197
9.1.1.1.4;d. Arten der Betroffenenpartizipation;197
9.1.1.2;2. Eigenverantwortliche Aufgabenerfüllung;199
9.1.1.3;3. Öffentlich-rechtliche Rechtsform;200
9.1.2;II. Arten der Selbstverwaltung;201
9.1.3;III. Selbstverwaltung und mittelbare Staatsverwaltung;202
9.1.4;IV. Selbstverwaltung und Demokratieprinzip;209
9.2;B. Die gruppenplurale Konsensverwaltung;213
9.2.1;I. Begriff der gruppenpluralen Konsensverwaltung;214
9.2.2;II. Charakteristika der gruppenpluralen Konsensverwaltung;216
9.2.3;III. Gruppenplurale Konsensverwaltung und Selbstverwaltung;218
9.2.4;IV. Demokratische Legitimation der gruppenpluralen Konsensverwaltung;219
9.2.5;V. Zusammenfassung;219
9.3;C. Die „Soziale Selbstverwaltung“;220
9.3.1;I. Die Träger der „Sozialen Selbstverwaltung“;220
9.3.2;II. Rechtsnatur der Sozialversicherungsträger;222
9.3.2.1;1. Verfassungsrechtliche Vorgaben;222
9.3.2.2;2. Die Sozialversicherungsträger des SGB IV;224
9.3.2.3;3. Die Bundesagentur für Arbeit;225
9.3.3;III. Organisatorische Ausgestaltung;228
9.3.3.1;1. Die Sozialversicherungsträger des SGB IV;228
9.3.3.2;2. Die Bundesagentur für Arbeit;231
9.3.4;IV. Aufsicht;233
9.3.4.1;1. Über die Sozialversicherungsträger des SGB IV;233
9.3.4.2;2. Über die Bundesagentur für Arbeit;235
9.3.5;V. Zuordnung zur Selbst- oder gruppenpluralen Konsensverwaltung;235
9.3.5.1; 1. Die Sozialversicherungsträger des SGB IV am Beispiel der Krankenkassen;236
9.3.5.1.1;a. Betroffenenpartizipation;237
9.3.5.1.1.1;aa. Betroffene und deren Partizipation an der Aufgabenerfüllung der Krankenkassen;237
9.3.5.1.1.2;bb. Interesseninhomogenität im Verwaltungsrat bzw. in der Vertreterversammlung;239
9.3.5.1.2;b. Eigenverantwortliche Aufgabenwahrnehmung;241
9.3.5.1.3;c. Zusammenfassung und Bewertung;246
9.3.5.2;2. Die Bundesagentur für Arbeit;247
9.3.5.2.1;a. Betroffenenpartizipation;248
9.3.5.2.1.1;aa. Betroffene und deren Partizipation an der Aufgabenerfüllung der Bundesagentur für Arbeit;248
9.3.5.2.1.2;bb. Beteiligung Nichtbetroffener;248
9.3.5.2.1.3;cc. Interesseninhomogenität der Mitglieder des Verwaltungsrats;249
9.3.5.2.2;b. Eigenverantwortliche Aufgabenwahrnehmung;249
9.3.5.2.3;c. Zusammenfassung und Bewertung;251
9.3.6;VI. Demokratische Legitimation;252
9.3.6.1;1. Die Sozialversicherungsträger des SGB IV;252
9.3.6.1.1;a. Autonome Legitimation durch Teil- bzw. Verbandsvölker;253
9.3.6.1.2;b. „Friedenswahlen“;255
9.3.6.1.2.1;aa. Die Rechtsprechung des BSG zu den „Friedenswahlen“;256
9.3.6.1.2.2;bb. „Friedenswahlen“ und die Literatur;257
9.3.6.1.2.2.1;(1) Art. 87 Abs. 2 GG als Rechtfertigung der „Friedenswahlen“;258
9.3.6.1.2.2.2;(2) Ausreichende Einwirkungsmöglichkeiten auf den Kreationsvorgang;259
9.3.6.1.2.2.3;(3) Kompensation durch sachlich-inhaltliche Legitimation;259
9.3.6.1.2.2.4;(4) Möglichkeit alternativer Besetzungsverfahren;260
9.3.6.1.2.3;cc. Zusammenfassung und Bewertung;261
9.3.6.2;2. Die Bundesagentur für Arbeit;261
9.3.6.3;3. Konsens als Legitimationsspender;263
9.3.6.3.1;a. Die Sozialversicherungsträger nach dem SGB IV;264
9.3.6.3.1.1;aa. Die von der Sozialversicherung Betroffenen;264
9.3.6.3.1.2;bb. Interessenrepräsentanz der Betroffenengruppen;264
9.3.6.3.1.3;cc. Einbezug Nichtbetroffener;265
9.3.6.3.1.4;dd. Inhomogene Interessenstruktur im Entscheidungsgremium;266
9.3.6.3.1.5;ee. Angemessene Entscheidungsbeteiligung der Interessenvertreter;267
9.3.6.3.1.6;ff. Staatsaufsicht zumindest in Form der Rechtsaufsicht;267
9.3.6.3.1.7;gg. Die „Friedenswahlen“ als Besetzungsmodus;267
9.3.6.3.1.8;hh. Die Träger der landwirtschaftlichen Unfallversicherung;268
9.3.6.3.1.9;ii. Zusammenfassung und Bewertung;269
9.3.6.3.2;b. Die Bundesagentur für Arbeit;269
9.3.6.3.2.1;aa. Die von den Handlungen der Bundesagentur für Arbeit Betroffenen;269
9.3.6.3.2.2;bb. Interessenrepräsentanz der Betroffenengruppen;270
9.3.6.3.2.3;cc. Einbezug Nichtbetroffener;271
9.3.6.3.2.4;dd. Inhomogene Interessenstruktur im Entscheidungsgremium;271
9.3.6.3.2.5;ee. Angemessene Entscheidungsbeteiligung der Interessenvertreter;271
9.3.6.3.2.6;ff. Staatsaufsicht zumindest in Form der Rechtsaufsicht;271
9.3.6.3.2.7;gg. Zusammenfassung und Bewertung;271
9.3.6.4;4. Zusammenfassung und Bewertung;272
9.3.7;VII. Zusammenfassung und Bewertung;272
9.4;D. Die „Gemeinsame Selbstverwaltung“;273
9.4.1;I. Begriffsbestimmung;273
9.4.2;II. Die „Gemeinsame Selbstverwaltung“ am Beispiel des G-BA;277
9.4.2.1;1. Zusammensetzung;279
9.4.2.2;2. Rechtsnatur;280
9.4.2.3;3. Aufgaben und Handlungsformen;283
9.4.2.4;4. Beschlussfassung und Partizipationsrechte;286
9.4.2.4.1;a. Beschlussfassung;286
9.4.2.4.2;b. Partizipationsrechte;288
9.4.2.4.2.1;aa. Mitberatungsrechte;288
9.4.2.4.2.2;bb. Stellungnahme- und Anhörungsrechte;289
9.4.2.4.2.3;cc. Weitere Beteiligungsrechte;292
9.4.2.4.2.4;dd. Berücksichtigungspflicht;293
9.4.2.5;5. Aufsicht;293
9.4.3;III. Zuordnung zur Selbst- oder gruppenpluralen Konsensverwaltung;294
9.4.3.1;1. Betroffenenpartizipation;295
9.4.3.1.1;a. Betroffene und deren Partizipation an der Aufgabenerfüllung des G-BA;295
9.4.3.1.1.1; aa. Betroffeneneigenschaft aufgrund des allgemeinen Sicherstellungsauftrags des G-BA;296
9.4.3.1.1.2;bb. Betroffeneneigenschaft aufgrund der gesetzlich angeordneten Bindungswirkung;297
9.4.3.1.1.3;cc. Betroffeneneigenschaft aufgrund des konkreten Beschlussgegenstands;299
9.4.3.1.1.3.1;(1) Richtlinie zur Fortbildung im Krankenhaus;299
9.4.3.1.1.3.2;(2) Richtlinie zu Untersuchungs- und Behandlungsmethoden der vertragsärztlichen Versorgung;300
9.4.3.1.1.3.3;(3) Richtlinie über die Verordnung von Arzneimitteln in der vertragsärztlichen Versorgung;301
9.4.3.1.1.3.4;(4) Richtlinie über die Verordnung von häuslicher Krankenpflege;303
9.4.3.1.1.4;dd. Betroffeneneigenschaft durch die Inkorporation in die Bundesmantel- und Gesamtverträge;305
9.4.3.1.2;b. Beteiligung Nichtbetroffener;305
9.4.3.1.2.1;aa. Die Beteiligung der unparteiischen Mitglieder;306
9.4.3.1.2.2;bb. Die Beteiligung sonstiger staatlicher Stellen;307
9.4.3.1.3;c. Interesseninhomogenität der Trägerorganisationen;307
9.4.3.2;2. Eigenverantwortliche Aufgabenwahrnehmung;309
9.4.3.3;3. Zusammenfassung und Bewertung;310
9.4.4;IV. Demokratische Legitimation;312
9.4.4.1;1. Bisheriger Stand in Literatur und Rechtsprechung;313
9.4.4.1.1;a. Fehlende Legitimation durch unmittelbare Wahlen;313
9.4.4.1.2;b. Fehlende Legitimation nach dem klassischen Legitimationsmodell;313
9.4.4.1.2.1;aa. Sachlich-inhaltliche Legitimation;314
9.4.4.1.2.2;bb. Organisatorisch-personelle Legitimation;317
9.4.4.1.3;c. Autonome Legitimation durch Teil- bzw. Verbandsvölker;318
9.4.4.1.3.1;aa. Vorliegen eines Teil- bzw. Verbandsvolkes;319
9.4.4.1.3.2;bb. Partizipation von Betroffenen;320
9.4.4.1.3.2.1;(1) Die im Beschlussgremium vorhandenen Mitglieder;320
9.4.4.1.3.2.1.1;(a) Die unparteiischen Mitglieder des Beschlussgremiums;321
9.4.4.1.3.2.1.2;(b) Die Vertreter des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen;322
9.4.4.1.3.2.1.3;(c) Die Vertreter der Kassen(zahn)ärztlichen Bundesvereinigungen;323
9.4.4.1.3.2.1.4;(d) Die Vertreter der Deutschen Krankenhausgesellschaft;325
9.4.4.1.3.2.2; (2) Die im Beschlussgremium nicht vertretenen Betroffenengruppen;327
9.4.4.1.3.2.2.1;(a) Die Versicherten;327
9.4.4.1.3.2.2.1.1;(aa) Die Vertretung der Versicherten durch die Krankenkassen;328
9.4.4.1.3.2.2.1.1.1;(?) Abgeschwächte personelle Legitimation;328
9.4.4.1.3.2.2.1.1.1.1;(i) Abschwächung durch lange Legitimationsketten;328
9.4.4.1.3.2.2.1.1.1.2;(ii) Eingeschränkte Wahlberechtigung zu den Sozialwahlen;330
9.4.4.1.3.2.2.1.1.1.3;(iii) Die „Friedenswahlen“;330
9.4.4.1.3.2.2.1.1.2;(?) Interessenkollisionen;331
9.4.4.1.3.2.2.1.1.2.1;(i) Paritätische Besetzung der Gremien;331
9.4.4.1.3.2.2.1.1.2.2;(ii) Eigeninteressen der Krankenkassen;332
9.4.4.1.3.2.2.1.2;(bb) Die Vertretung der Versicherten durch andere an der Beschlussfassung Beteiligte;334
9.4.4.1.3.2.2.1.2.1;(?) Vertretung der Versicherten durch die unparteiischen Mitglieder;334
9.4.4.1.3.2.2.1.2.2;(?) Vertretung der Versicherten durch die Ärztevertreter;335
9.4.4.1.3.2.2.1.2.3;(?) Vertretung der Versicherten durch die Patientenvertreter;336
9.4.4.1.3.2.2.1.3;(cc) Kompensation durch die Staatsaufsicht;337
9.4.4.1.3.2.2.1.4;(dd) Forderungen nach verstärkter Versichertenbeteiligung;338
9.4.4.1.3.2.2.2;(b) Die Patienten;338
9.4.4.1.3.2.2.3;(c) Weitere betroffene Leistungserbringer;341
9.4.4.1.3.2.3;(3) Das Abstimmungsverfahren im G-BA und die Majorisierung Nichtbetroffener;344
9.4.4.1.3.3;cc. Zusammenfassung und Bewertung;345
9.4.4.1.4;d. Verfassungsunmittelbare Legitimation;346
9.4.4.1.4.1;aa. Art. 87 Abs. 2 oder Abs. 3 Satz 1 GG;346
9.4.4.1.4.2;bb. Art. 9 Abs. 3 GG;349
9.4.4.1.5;e. Kompensation des Mangels an demokratischer Legitimation durch die Staatsaufsicht;350
9.4.4.1.6;f. Formelle Autonomie des G-BA;353
9.4.4.1.7;g. Zusammenfassung und Bewertung;353
9.4.4.2;2. Konsens als Legitimationsspender für den G-BA;354
9.4.4.2.1;a. Richtlinie zur Fortbildung im Krankenhaus;355
9.4.4.2.1.1;aa. Die von der Richtlinie Betroffenen;355
9.4.4.2.1.2;bb. Interessenrepräsentanz der Betroffenengruppen;355
9.4.4.2.1.3;cc. Inhomogene Interessenstruktur im Entscheidungsgremium;356
9.4.4.2.1.4;dd. Angemessene Entscheidungsbeteiligung der Interessenvertreter;357
9.4.4.2.1.5;ee. Einbezug Nichtbetroffener;357
9.4.4.2.1.6;ff. Staatsaufsicht zumindest in Form der Rechtsaufsicht;357
9.4.4.2.1.7;gg. Zusammenfassung und Bewertung;358
9.4.4.2.2;b. Richtlinie zu Untersuchungs- und Behandlungsmethoden der vertragsärztlichen Versorgung;358
9.4.4.2.2.1;aa. Die von der Richtlinie Betroffenen;358
9.4.4.2.2.2;bb. Interessenrepräsentanz der Betroffenengruppen;359
9.4.4.2.2.3;cc. Inhomogene Interessenstruktur;361
9.4.4.2.2.4;dd. Angemessene Entscheidungsbeteiligung der Interessenvertreter;362
9.4.4.2.2.5;ee. Einbezug Nichtbetroffener und Staatsaufsicht;362
9.4.4.2.2.6;ff. Zusammenfassung und Bewertung;362
9.4.4.2.3;c. Richtlinie über die Verordnung von Arzneimitteln in der vertragsärztlichen Versorgung;363
9.4.4.2.3.1;aa. Die von der Richtlinie Betroffenen;363
9.4.4.2.3.2;bb. Interessenrepräsentanz der Betroffenengruppen;364
9.4.4.2.3.3;cc. Inhomogene Interessenstruktur;366
9.4.4.2.3.4;dd. Angemessene Entscheidungsbeteiligung der Interessenvertreter;367
9.4.4.2.3.5;ee. Einbezug Nichtbetroffener und Staatsaufsicht;367
9.4.4.2.3.6;ff. Zusammenfassung und Bewertung;368
9.4.4.2.4;d. Richtlinie über die Verordnung von häuslicher Krankenpflege;368
9.4.4.2.4.1;aa. Die von der Richtlinie Betroffenen;368
9.4.4.2.4.2;bb. Interessenrepräsentanz der Betroffenengruppen;369
9.4.4.2.4.3;cc. Inhomogene Interessenstruktur;370
9.4.4.2.4.4;dd. Angemessene Entscheidungsbeteiligung der Interessenvertreter;371
9.4.4.2.4.5;ee. Einbezug Nichtbetroffener und Staatsaufsicht;371
9.4.4.2.4.6;ff. Zusammenfassung und Bewertung;372
9.4.5;V. Zusammenfassung und Bewertung;372
9.5;E. Die konsensualen Organisationsformen des Sozialrechts im Gefüge unmittelbarer und mittelbarer Staatsverwaltung sowie zwischen Selbstverwaltung und gruppenpluraler Konsensverwaltung;374
9.5.1;I. Organisationsformen der Selbst- und gruppenpluralen Konsensverwaltung;375
9.5.1.1;1. Selbstverwaltungsträger;375
9.5.1.2;2. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten;376
9.5.1.3;3. Die Filmförderungsanstalt und die Vergabekommission;381
9.5.1.4;4. Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien;383
9.5.1.5;5. Der Deutsche Weinfonds;385
9.5.1.6;6. Die Lebensmittelbuch-Kommission;387
9.5.1.7;7. Die Gendiagnostik-Kommission (GEKO);389
9.5.1.8;8. Zusammenfassung und Bewertung;390
9.5.2;II. Kategorien demokratischer Legitimation;391
9.5.2.1;1. Legitimation durch Wahlen;391
9.5.2.1.1;a. Legislative Determination durch Modifikation des Legitimationssubjekts;392
9.5.2.1.2;b. Legislative Determination durch Modifikation des Betroffenenkollektivs;393
9.5.2.1.2.1;aa. Die Universitäten;393
9.5.2.1.2.2;bb. Die Industrie- und Handelskammern;394
9.5.2.1.2.3;cc. Die Handwerkskammern;395
9.5.2.1.3;c. Legislative Determination durch Modifikation der Besetzung der Repräsentationsgremien;396
9.5.2.1.3.1;aa. Die Universitäten;396
9.5.2.1.3.2;bb. Die Handwerkskammern;397
9.5.2.1.4;d. Legislative Determination durch Ersetzung des Wahlaktes – die „Friedenswahlen“ in den Handwerkskammern;397
9.5.2.2;2. Legitimation durch Berufungsakt;398
9.5.2.2.1;a. Ernennung ohne Mitwirkung gesellschaftlicher Kräfte;398
9.5.2.2.2;b. Ernennung nach vorheriger Anhörung gesellschaftlicher Kräfte;399
9.5.2.2.3;c. Ernennung auf Vorschlag gesellschaftlicher Kräfte;400
9.5.2.3;3. Legitimation durch organisatorisch-konsensuale Legitimation;401
9.5.2.3.1;a. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten;402
9.5.2.3.2;b. Die Vergabekommission;404
9.5.2.3.3;c. Die Filmförderungsanstalt;405
9.5.2.3.4;d. Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien;406
9.5.2.3.5;e. Der Deutsche Weinfonds;407
9.5.2.3.6;f. Die Lebensmittelbuchkommission;408
9.5.2.3.7;g. Die Gendiagnostik-Kommission;409
9.5.2.3.8;h. Zusammenfassung;409
9.5.2.4;4. Zusammenfassung und Bewertung: Wandel der Legitimationsform und des Legitimationssubjekts;409
9.5.3;III. Zusammenfassung und Bewertung;413
9.6;F. Zusammenfassung und Bewertung;413
10;Kapitel 4: Konsensuale Handlungsformen;416
10.1;A. Der öffentlich-rechtliche Vertrag;416
10.1.1;I. Der öffentlich-rechtliche Vertrag im Allgemeinen Verwaltungsrecht;417
10.1.1.1;1. Definition des Verwaltungsvertrags;418
10.1.1.2;2. Das Verhältnis zum Verwaltungsakt;418
10.1.1.3;3. Restriktionen eines Verwaltungsvertrags;419
10.1.1.4;4. Arten von Verwaltungsverträgen;419
10.1.1.5;5. Der Einbezug von Dritten in den Verwaltungsvertrag;420
10.1.1.6;6. Normen- und Normsetzungsverträge im Allgemeinen Verwaltungsrecht;421
10.1.2;II. Der öffentlich-rechtliche Vertrag im Sozialrecht;422
10.1.2.1;1. Die Bundesmantelverträge;425
10.1.2.2;2. Die Gesamtverträge;429
10.1.2.3;3. Die Strukturverträge;431
10.1.2.4;4. Die Rahmenverträge;432
10.1.2.4.1;a. Rahmenverträge in der gesetzlichen Krankenversicherung;432
10.1.2.4.2;b. Rahmenverträge in der sozialen Pflegeversicherung;434
10.1.2.4.3;c. Rahmenverträge im Bereich der Sozialhilfe;435
10.1.2.5;5. Weitere Kollektivverträge;437
10.1.2.5.1;a. Kollektivverträge in der gesetzlichen Krankenversicherung;437
10.1.2.5.1.1;aa. Kollektivverträge nach § 112 Abs. 1 SGB V;437
10.1.2.5.1.2;bb. Kollektivverträge nach § 115 Abs. 1 SGB V;439
10.1.2.5.1.3;cc. Kollektivverträge nach § 115a Abs. 3, 115b Abs. 1 SGB V;440
10.1.2.5.2;b. Kollektivverträge in der sozialen Pflegeversicherung;442
10.1.2.6;6. Die Individualverträge;444
10.1.2.6.1;a. Der Versorgungsvertrag in der gesetzlichen Krankenversicherung;444
10.1.2.6.2;b. Der Versorgungsvertrag in der sozialen Pflegeversicherung;445
10.1.2.7;7. Zusammenfassung und Bewertung;446
10.1.2.7.1;a. Begrifflichkeiten;446
10.1.2.7.2;b. Dogmatische Einordnung der Verträge;448
10.1.2.7.3;c. Konsequenzen im Hinblick auf die Anwendbarkeit der §§53 ff. SGB X;451
10.1.3;III. Verfassungsrechtliche Zulässigkeit des Normenvertrags;454
10.1.3.1;1. Numerus clausus der Normsetzungsformen im Grundgesetz;454
10.1.3.1.1;a. Der Befund des Grundgesetzes;455
10.1.3.1.1.1;aa. Die Ermächtigung zum Erlass von Rechtsverordnungen nach Art. 80 Abs. 1 GG;455
10.1.3.1.1.2;bb. Die Satzungsbefugnis;456
10.1.3.1.1.2.1;(1) Die Satzungsautonomie nach Art. 28 Abs. 2 GG;456
10.1.3.1.1.2.2;(2) Satzungsbefugnis sonstiger Selbstverwaltungsträger;456
10.1.3.1.2;b. Bisheriger Stand in Rechtsprechung und Literatur;456
10.1.3.1.3;c. Art. 87 Abs. 2 GG als verfassungsrechtliches Mandat für die Normsetzungsbefugnis;459
10.1.3.2;2. Keine originäre Außenrechtssetzungskompetenz der Exekutive;460
10.1.3.3;3. Anforderungen an weitere Normsetzungsformen;462
10.1.3.4;4. Die demokratische Legitimation von Normenverträgen;465
10.1.3.4.1;a. Bisheriger Stand in Literatur und Rechtsprechung;466
10.1.3.4.1.1;aa. Keine Legitimation durch unmittelbare Wahlen;466
10.1.3.4.1.2;bb. Keine Legitimation nach dem klassischen Legitimationsmodell;466
10.1.3.4.1.2.1;(1) Sachlich-inhaltliche Legitimation;466
10.1.3.4.1.2.2;(2) Organisatorisch-personelle Legitimation;468
10.1.3.4.1.3;cc. Autonome Legitimation durch Teil- bzw. Verbandsvölker;468
10.1.3.4.1.4;dd. Substitution der organisatorisch-personellen durch die sachlich-inhaltliche Legitimation;469
10.1.3.4.1.5;ee. Legitimation durch analoge Anwendung von Art. 9 Abs. 3 GG;469
10.1.3.4.1.6;ff. Legitimation über den Regelungsvorbehalt aus Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG;471
10.1.3.4.1.7;gg. Das Sachleistungsprinzip und das historische Herkommen;472
10.1.3.4.1.8;hh. Die Theorie des Grundrechtsverzichts;472
10.1.3.4.1.9;ii. Weitere Ansätze;473
10.1.3.4.1.10;jj. Zusammenfassung und Bewertung;473
10.1.3.4.2;b. Konsens als Legitimationsspender;474
10.1.3.4.2.1;aa. Die Bundesmantelverträge;475
10.1.3.4.2.1.1;(1) Die von den Bundesmantelverträgen Betroffenen;475
10.1.3.4.2.1.2;(2) Interessenrepräsentanz der Betroffenengruppen;476
10.1.3.4.2.1.3;(3) Inhomogene Interessenstruktur;476
10.1.3.4.2.1.4;(4) Angemessene Entscheidungsbeteiligung der Interessenvertreter;477
10.1.3.4.2.1.5;(5) Staatsaufsicht zumindest in Form der Rechtsaufsicht;477
10.1.3.4.2.1.6;(6) Zusammenfassung und Bewertung;477
10.1.3.4.2.2;bb. Die Gesamtverträge;477
10.1.3.4.2.2.1;(1) Die von den Gesamtverträgen Betroffenen;477
10.1.3.4.2.2.2;(2) Interessenrepräsentanz der Betroffenengruppen;478
10.1.3.4.2.2.3;(3) Inhomogene Interessenstruktur;478
10.1.3.4.2.2.4;(4) Angemessene Entscheidungsbeteiligung der Interessenvertreter;478
10.1.3.4.2.2.5;(5) Staatsaufsicht zumindest in Form der Rechtsaufsicht;478
10.1.3.4.2.2.6;(6) Zusammenfassung und Bewertung;478
10.1.3.4.2.3;cc. Die Rahmenverträge in der sozialen Pflegeversicherung;479
10.1.3.4.2.3.1;(1) Die von den Rahmenverträgen in der sozialen Pflegeversicherung Betroffenen;479
10.1.3.4.2.3.2;(2) Interessenrepräsentanz der Betroffenengruppen;479
10.1.3.4.2.3.3;(3) Inhomogene Interessenstruktur;479
10.1.3.4.2.3.4;(4) Angemessene Entscheidungsbeteiligung der Interessenvertreter;480
10.1.3.4.2.3.5;(5) Staatsaufsicht zumindest in Form der Rechtsaufsicht;480
10.1.3.4.2.3.6;(6) Zusammenfassung und Bewertung;480
10.1.3.4.2.4;dd. Die Kollektivverträge in der gesetzlichen Krankenversicherung;480
10.1.3.4.2.4.1;(1) Die Kollektivverträge nach § 112 Abs. 1 SGB V;480
10.1.3.4.2.4.2;(2) Die Kollektivverträge nach § 115 Abs. 1 SGB V;481
10.1.3.4.2.4.3;(3) Die Kollektivverträge nach §§ 115a Abs. 3, 115b Abs. 1 SGB V;482
10.1.3.4.2.4.4;(4) Staatsaufsicht zumindest in Form der Rechtsaufsicht;484
10.1.3.4.2.4.5;(5) Zusammenfassung und Bewertung;484
10.1.3.4.3;c. Zusammenfassung und Bewertung;485
10.1.4;IV. Zusammenfassung und Bewertung;486
10.2;B. Die Empfehlungen;486
10.2.1;I. Die Empfehlung im Allgemeinen Verwaltungsrecht;486
10.2.2;II. Die Empfehlung im Sozialrecht;487
10.2.2.1;1. Rahmenempfehlungen in der gesetzlichen Krankenversicherung und Empfehlungen in der sozialen Pflegeversicherung;488
10.2.2.1.1;a. Inhalt und Beteiligte;488
10.2.2.1.1.1;aa. Rahmenempfehlungen nach § 112 Abs. 5 SGB V;488
10.2.2.1.1.2;bb. Rahmenempfehlungen nach § 115 Abs. 5 SGB V;489
10.2.2.1.1.3;cc. Rahmenempfehlungen nach § 125 Abs. 1 SGB V;489
10.2.2.1.1.4;dd. Rahmenempfehlungen nach § 132a Abs. 1 Satz 1 1. Hs. SGB V;490
10.2.2.1.1.5;ee. Empfehlungen nach § 75 Abs. 6 Satz 1 SGB XI;490
10.2.2.1.2;b. Bindungswirkung;490
10.2.2.1.3;c. Pflicht zur Abgabe;493
10.2.2.2;2. Empfehlungen nach § 115a Abs. 3 Satz 3 SGB V;494
10.2.2.3;3. Zusammenfassung und Bewertung;496
10.2.3;III. Verfassungsrechtliche Zulässigkeit, insbesondere demokratische Legitimation – Konsens als Legitimationsspender;497
10.2.3.1;1. Die von der Empfehlungsnorm Betroffenen;498
10.2.3.2;2. Interessenrepräsentanz der Betroffenengruppen;498
10.2.3.3;3. Inhomogene Interessenstruktur;499
10.2.3.4;4. Angemessene Entscheidungsbeteiligung der Interessenvertreter;499
10.2.3.5;5. Staatsaufsicht zumindest in Form der Rechtsaufsicht;500
10.2.3.6;6. Zusammenfassung und Bewertung;500
10.2.4;IV. Zusammenfassung und Bewertung;500
10.3;C. Die konsensualen Handlungsformen des Sozialrechts im Gefüge konsensualer Handlungsformen anderer Rechtsgebiete;500
10.3.1;I. Konsensuale Normsetzung;501
10.3.1.1;1. Konsensuale Normsetzung durch Vertrag;501
10.3.1.1.1;a. Konsensuale Normsetzung durch öffentlich-rechtlichen Vertrag: Die Gründung kommunaler Zweckverbände nach dem BayKommZG;502
10.3.1.1.2;b. Konsensuale Normsetzung durch privatrechtlichen Vertrag: der Tarifvertrag;505
10.3.1.1.2.1;aa. Normative Wirkung durch gesetzliche Anordnung;505
10.3.1.1.2.2;bb. Normative Wirkung durch Bezugnahme;506
10.3.1.1.2.3;cc. Normative Wirkung durch Allgemeinverbindlicherklärung;506
10.3.1.2;2. Konsensuale Normsetzung gruppenpluraler Gremien;508
10.3.1.3;3. Konsensuale Handlungsformen mit normähnlicher, direktiver Wirkung;509
10.3.1.3.1;a. Im öffentlichen Recht: Die Leitsätze der Lebensmittelbuchkommission;509
10.3.1.3.2;b. Im Privatrecht;510
10.3.1.3.2.1;aa. DIN-Normen;510
10.3.1.3.2.2;bb. Deutsche Rechnungslegungs Standards;511
10.3.1.4;4. Zusammenfassung und Bewertung;512
10.3.2;II. Konsensuale Setzung konkret-genereller Regelungen durch Vertrag;513
10.4;D. Zusammenfassung und Bewertung;514
11;Kapitel 5: Konsensuale Einbindung Privaterin die Verwaltungstätigkeit;518
11.1;A. Konsensuale Einbindung Privater durch Organisationsformen;518
11.1.1;I. Einbindung Privater im Allgemeinen Verwaltungsrecht, insbesondere die Beleihung;519
11.1.1.1;1. Allgemeines zur Einbindung Privater;519
11.1.1.2;2. Die Beleihung;520
11.1.1.2.1;a. Definition der Beleihung;522
11.1.1.2.2;b. Der Gegenstand einer Beleihung;523
11.1.1.2.3;c. Die Abgrenzung zum Verwaltungshelfer – Handeln „in eigenem Namen“;523
11.1.1.2.4;d. Der Adressat einer Beleihung;524
11.1.1.2.5;e. Restriktionen einer Beleihung;524
11.1.1.2.6;f. Rechtliche Stellung des Beliehenen – das öffentlich-rechtliche Auftrags- und Treuhandverhältnis;525
11.1.1.2.7;g. Die Aufsicht über den Beliehenen;526
11.1.1.2.8;h. Ende der Beleihung;526
11.1.2;II. Einbindung Privater im Sozialrecht;526
11.1.2.1;1. Die Übertragung von Normsetzungsbefugnissen auf Private;527
11.1.2.1.1;a. Normsetzung mit Außenwirkung;529
11.1.2.1.1.1;aa. Verfassungsrechtliche Zulässigkeit der Übertragung von Außennormsetzungskompetenzen auf Private;531
11.1.2.1.1.1.1;(1) Der Funktionsvorbehalt des Art. 33 Abs. 4 GG;532
11.1.2.1.1.1.2;(2) Die Ermächtigung zum Erlass von Rechtsverordnungen nach Art. 80 Abs. 1 GG;534
11.1.2.1.1.1.3;(3) Die Verselbständigung funktionaler Selbstverwaltungsträger in der Sozialversicherung, Art. 87 Abs. 2 GG;536
11.1.2.1.1.1.4;(4)Die Satzungsbefugnis;537
11.1.2.1.1.1.4.1;(a) Die Satzungsautonomie nach Art. 28 Abs. 2 GG;537
11.1.2.1.1.1.4.2;(b) Satzungsbefugnis sonstiger Selbstverwaltungsträger;538
11.1.2.1.1.1.5;(5) Das Demokratieprinzip, Art. 20 Abs. 2 GG;538
11.1.2.1.1.1.5.1;(a) Normsetzung durch die Legislative als höchste Staatsgewalt;538
11.1.2.1.1.1.5.2;(b) Normsetzung durch die Exekutive als Ausnahme sowie die Anforderungen an diese;539
11.1.2.1.1.1.5.3;(c) Normsetzung durch Private;541
11.1.2.1.1.1.6;(6) Zusammenfassung und Bewertung;542
11.1.2.1.1.2;bb. Demokratische Voraussetzungen einer Übertragung von Außennormsetzungskompetenzen auf Private;542
11.1.2.1.1.2.1;(1) Sachlich-inhaltliche Legitimation;543
11.1.2.1.1.2.2;(2) Konsens als Legitimationsspender;543
11.1.2.1.1.2.3;(3) Übertragung von Außennormsetzungskompetenzen auf Private im Sozialrecht;544
11.1.2.1.1.3;cc. Möglichkeit der Übertragung von Außennormsetzungskompetenzen in Form der Beleihung;545
11.1.2.1.1.3.1;(1) Der Tatbestand der Beleihung;545
11.1.2.1.1.3.2;(2) Die „konsensuale Normsetzung“ als neue Kategorie;547
11.1.2.1.1.4;dd. Zusammenfassung und Bewertung;549
11.1.2.1.2;b. Normsetzung ohne Außenwirkung – Die Richtlinien der DGUV;550
11.1.2.1.2.1;aa. Bindungswirkung der Richtlinien der DGUV;550
11.1.2.1.2.2;bb. Verfassungsrechtliche Zulässigkeit der Übertragung auf Private;551
11.1.2.1.2.2.1;(1) Das Demokratieprinzip, Art. 20 Abs. 2 GG;552
11.1.2.1.2.2.2;(2) Die Ermächtigung zum Erlass von Rechtsverordnungen nach Art. 80 Abs. 1 GG;552
11.1.2.1.2.2.3;(3) Der Funktionsvorbehalt des Art. 33 Abs. 4 GG;552
11.1.2.1.2.2.4;(4) Privatrechtssubjekte, die das Substrat der Verwaltungseinheit ersetzen;553
11.1.2.1.2.3;cc. Möglichkeit der Übertragung in Form der Beleihung;554
11.1.2.1.2.4;dd. Zusammenfassung und Bewertung;556
11.1.2.2;2. Die Übertragung von Empfehlungsbefugnissen;556
11.1.2.3;3. Die Übertragung von Vertragsergänzungsbefugnissen: der „Vertragshelfer“;558
11.2;B. Konsensuale Einbindung Privater durch Handlungsformen;560
11.2.1;I. Konsensuale Einbindung Privater durch öffentlich-rechtlichen Vertrag;560
11.2.2;II. Konsensuale Einbindung Privater durch Empfehlungen;562
11.3;C. Die Einbindung Privater im Sozialrecht und in anderen Rechtsgebieten;563
11.3.1;I. Konsensuale Einbindung Privater bei der Normsetzung;563
11.3.1.1;1. Die konsensuale Einbindung Privater bei den kommunalen Zweckverbänden;563
11.3.1.2;2. Die konsensuale Einbindung Privater beim Vorhaben-und Erschließungsplan im Baurecht;565
11.3.1.3;3. Die konsensuale Einbindung Privater im Tarifvertragsrecht;567
11.3.2;II. Einbindung Privater bei der Bestimmung von Vertragsinhalten;568
11.3.3;III. Zusammenfassung und Bewertung;568
11.4;D. Zusammenfassung;569
12;Ergebnisse in Thesen;572
12.1;Kapitel 1;572
12.2;Kapitel 2;577
12.3;Kapitel 3;584
12.4;Kapitel 4;594
12.5;Kapitel 5;598
13;Literaturverzeichnis;604
14;Stichwortverzeichnis;668


Holzner, Thomas
Geboren 1975; Studium der Rechtswissenschaften und der Politikwissenschaften; Tätigkeit als Rechtsanwalt; 2009 Promotion; Wissenschaftlicher Mitarbeiter/Akademischer Rat an der Universität Bayreuth; 2015 Habilitation, venia legendi für Öffentliches Recht, Sozialrecht, Rechts- und Verfassungsgeschichte; SoSe 2015 Vertretung der Professur für Öffentliches Recht und Europarecht an der Universität Hannover.



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