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Keller / Malik / Schwarz | Diskurssoziologie der Kritik | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 454 Seiten

Reihe: Theorie und Praxis der Diskursforschung

Keller / Malik / Schwarz Diskurssoziologie der Kritik

Zur Untersuchung von Sagbarkeiten und Zeigbarkeiten
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-658-48278-7
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Zur Untersuchung von Sagbarkeiten und Zeigbarkeiten

E-Book, Deutsch, 454 Seiten

Reihe: Theorie und Praxis der Diskursforschung

ISBN: 978-3-658-48278-7
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Seit längerem wird öffentlich heftig über Ereignisse der sogenannten ‚Cancel Culture‘ diskutiert. Unterschiedliche wissenschaftliche und politische Positionen streiten darüber, ob‚ Wissenschaftsfreiheit, Kunstfreiheit, letztlich die freie Meinungsäußerung bedroht sei, oder nicht. Solche Debatten werden überwiegend entlang grundsätzlicher philosophisch-intellektueller und politischer Positionen oder auch einzelfallbezogen geführt. Systematische empirische Studien sind eher selten. Hier setzt der vorliegende Band an. Er führt in das Konzept einer Wissenssoziologischen Diskursanalyse der Kritik ein und erkundet entlang von vier Fallstudien ihre Analysepotentiale in Bezug auf Phänomene des Sagbaren und des Zeigbaren in der ‚Cancel Culture‘. Zugleich erarbeitet er Grundlagen für anschließende Forschungen. 

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Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


Einleitung.- Zwischen Diskussion und Gesprächsverweigerung.- Das Ende der aufgeklärten oder der Anfang der inklusiven Wissenschaft?.- Diskursive Aushandlungen legitimer Zeigepraktiken in der Werbung am Beispiel zweier bildbezogener Plakatkontroversen.- Im Zweifel für die Freiheit oder zweifelhafte Freiheit? Konfliktlinien, Bewertungskriterien und Deutungshoheiten in medialen Debatten um die Kunstautonomie.


Prof. Dr. Reiner Keller ist Inhaber des Lehrstuhls für Soziologie an der Universität Augsburg.

Amira Malik ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Soziologie der Universität Augsburg.

Natalie Schwarz ist Doktorandin an den Universitäten Lausanne (CH) und Augsburg (D) im Rahmen eines binationalen Promotionsverfahrens. 

Christopher Schwitanski ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Statistischen Bundesamt.

Patricia Thomas arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kulturwissenschaften an der Universität Leipzig und als Kuratorin/Referentin Ausstellung im Futurium in Berlin.



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