Klaas / Flügel / Hoffmann | Kinderkultur(en) | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 311 Seiten, eBook

Klaas / Flügel / Hoffmann Kinderkultur(en)


1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-531-92776-3
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 311 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-92776-3
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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Marcel Klaas, Dr. Alexandra Flügel, Rebecca Hoffmann und Bernadette Bernasconi sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für Allgemeine Didaktik und Schulforschung der Universität zu Köln.

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Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


1;Inhaltsverzeichnis;5
2;Kinderkultur der Versuch einer Annäherung;8
2.1;1 Kindheit;8
2.2;2 Kinderkultur(en);10
3;Kinderkultur – Spielkultur: Beobachtung und Interpretation von sommerlichen Spielszenen im Schwimmbad;26
3.1;Literaturverzeichnis;31
3.2;Weiterführende Literatur;31
4;Spiel;33
5;Spiel ist die Freiheit der Kinder. Soziales Lernen im Spiel1;34
5.1;1 Spiel als „Allotria“ betrachtet;34
5.2;2 Das didaktische Spiel in der Schule und das Moment der Freiheit;34
5.3;3 Die Didaktisierung des Spiels in den 70er Jahren: Spiel als Methode;36
5.4;4 Über die Schwierigkeiten geplanten sozialen Lernens im Spiel;37
5.5;5 Spiel als „soziales Ereignis“ und die Möglichkeiten sozialen Lernens im Spiel;38
5.5.1;5.1 Grundqualifikationen sozialen Handelns;38
5.5.2;5.2 Spiel ist die Freiheit der Kinder;41
5.5.3;5.3 Soziales Lernen in der Schwebe des Spiels;42
5.6;6 Ein Plädoyer für das Spiel in der Schule und gegen die Pädagogisierung des Spiels;47
5.7;Literaturverzeichnis;49
6;Das Glück im Spiel: Überfluss, Hoffnung und Kontingenz;51
6.1;1 Der Glückliche spielt nicht;51
6.2;2 Spielen im Dazwischen;56
6.3;3 Wer spielt?;59
6.4;Literaturverzeichnis;66
7;Was Kinder spielen, wenn sie spielen – geschlechtstypische Aspekte im kindlichen Spiel;67
7.1;Literaturverzeichnis;79
8;Gedanken-Spiele. Über Kultur der Kinder in der frühen Kindheit;80
8.1;1 Individuelle Aspekte des Erfahrungslernens;80
8.2;2 Soziale Aspekte des Erfahrungslernens;81
8.3;3 Zwei Voraussetzungen frühkindlichen Erfahrungslernens1;82
8.3.1;3.1 Beteiligung;82
8.4;4 Gedanken-Spiele;84
8.5;5 Bärentheater;87
8.6;6 In Geschichten denken3;88
8.7;7 Zum Denken braucht man Gleich-Gesinnte;89
8.7.1;7.1 Unter Kindern;89
8.7.2;7.2 Erwachsene als Gleich-Gesinnte?;89
8.8;8 Evolution des Sammelns, Variierens, Spielens und Gestaltens;90
8.9;9 Evolution kommt vor logischem Denken;91
8.10;10 Gibt es eine Kultur der Kinder in der frühen Kindheit?;92
8.10.1;10.1 Eine Kultur der Kinder, für sich genommen, gibt es nicht;92
8.10.2;10.2 Besondere Schwierigkeiten, Kinderkultur zu erfassen;93
8.11;11 Ein Gedächtnis für die kulturelle Tätigkeit der Kinder;94
8.11.1;11.1 Vom Nutzen externer Gedächtnisse;94
8.11.2;11.2 externe Gedächtnisse;94
8.12;12 Zusammenfassung;95
8.13;Literaturverzeichnis;96
9;„GHOUL S’N GHOSTS“ – Spielstrukturen in Videospielen1;98
9.1;1 Videospiele – eine fremde Welt;98
9.2;2 Das Projekt: Formale Angaben;99
9.3;3 Verstehen als Grundlage und ein qualitativer Forschungsansatz;99
9.4;4 „Ghoul s’n Ghosts“– eine Spielbeschreibung;101
9.5;5 Spielstrukturen und „sensibilisierende Begriffe“: Interpretationen;103
9.6;6 „Ghoul s’n Ghosts“: Ein „Spiel“?;105
9.7;7 Abschließende Spielbeschreibung;106
9.8;Literaturverzeichnis;107
10;L2P. Spielstrukturen in World of Warcraft;109
10.1;1 Einleitung;109
10.2;2 Computerspiele zwischen Medialität, Sozialität und Spiel;110
10.3;3 Von LAN und MUDs zu MMOs;111
10.3.1;3.1 World of Warcraft;113
10.4;4 Spielkompetenz zwischen Spielbeherrschung und Sozialität;116
10.5;5 Zusammenfassung und Ausblick;119
10.6;Literaturverzeichnis;120
11;Bildung;122
12;„Die Menschen stärken und die Sachen klären“ – Bildung in der Grundschule heute1;123
12.1;1 Die pädagogische Trendwende;123
12.2;2 Das „Projekt des schönen Lebens“: Der Gesellschaftsentwurf von Gerhard Schulze (1992);124
12.3;3 Kontemporäre pädagogische Positionen;126
12.3.1;3.1 Der „Fehlschluss“, dass sich die Schule sozialpädagogisieren müsse: Hermann Giesecke (1995);126
12.3.2;3.2 „Die ,Rückkehr‘ zur Bildung ist pädagogisch geboten – ein Fortschritt“: Hartmut von Hentig 1996;127
12.3.3;3.3 Das „Haus des Lernens“: Denkschrift 1995;131
12.3.4;3.4 „Die Zukunft beginnt in der Grundschule“: Faust-Siehl, G./Garlichs, A./Ramseger, J./Schwarz, H./Warm, U. 1996.;133
12.4;4 (Grundschul-)Bildung in der Erlebnisgesellschaft;134
12.4.1;4.1 Die Bildung der Erlebnisfähigkeit;134
12.4.2;4.2 Szenario: Mini-München, die Kinderstadt;136
12.4.3;4.3 Fazit;138
12.5;Literaturverzeichnis;139
13;„Dem Einzelnen gerecht werden“ – Zur aktuellen Diskussion um Standards, Standardüberprüfung, Unterrichtsentwicklung und Individu;141
13.1;1 Standards im Kontext der aktuellen Diskussion um Qualitätsentwicklung im Schulwesen;141
13.2;2 Schulleistungsstudien und Vergleichsarbeiten;143
13.3;3 Ergebnisrückmeldungen aus Schulleistungsstudien und Rückwirkungen auf Schulen;144
13.4;4 Ergebnisrückmeldungen aus Vergleichsarbeiten und Rückwirkungen auf Schulen;149
13.5;5 Zur Reichweite von Schulleistungsstudien und Vergleichsarbeiten;152
13.6;6 Grenzen der Leistungsmessung auf Individualebene;153
13.7;7 Lernstandserhebungen, Unterrichtsentwicklung und Schülerbewertung – passt das?;154
13.8;Literaturverzeichnis;156
14;I Watch You And the Way You Move – Wilhelm Meister und das pädagogische Experiment;161
14.1;1 Einleitung;161
14.2;2 Das Irrenlassen des Zöglings;162
14.2.1;2.1 Die pädagogische Versuchsanordnung;162
14.3;3 Beobachten und Protokollieren;164
14.3.1;3.1 Begegnungen I;164
14.3.2;3.2 Begegnungen II;165
14.3.3;3.3 Begegnungen III;167
14.4;4 Das Archiv;167
14.4.1;4.1 Observieren/Protokollieren I;168
14.4.2;4.2 Observieren/Protokollieren II;168
14.5;5 Resümee;170
14.6;Literaturverzeichnis;171
15;Grundschule;172
16;Aufmüpfigkeit und Freude unerwünscht – Lebensweltliche Kinderinteressen im Sachunterricht1;173
16.1;1 Fragestellung und grundlegende Begriffe;173
16.2;2 Anlage der Untersuchung;174
16.2.1;2.1 Die Voruntersuchung;174
16.2.2;2.2 Die Hauptuntersuchung;175
16.2.3;2.3 Die Methode der Dokumentarischen Interpretation und die Handhabung der Kategorien;176
16.3;3 Ergebnisse;181
16.3.1;3.1 Ergebnisse im Überblick;181
16.3.2;3.2 Einige Detail-Ergebnisse: Interpretationen zu den Kategorien meines Themas;182
16.4;4 Fazit: LehrerInnenprofessionalität?;190
16.5;5 Ein Beispiel: Der Frosch45;191
16.6;Literaturverzeichnis;192
17;Das große Hin und Her. Zur Vereinbarkeit von individueller Förderung und Standardisierung in der Grundschule;194
17.1;1 Zur (Un)Vereinbarkeit der Orientierungen an Kind und Sache;195
17.2;2 Bildungspolitische Entwicklungslinien;196
17.2.1;2.1 Zur aktuellen Situation – individuelle Förderung und Standardisierung;196
17.2.2;2.2 Die Bildungsreformphase der 70er Jahre;198
17.3;3 Zur Debatte in der Erziehungswissenschaft;202
17.3.1;3.1 Die 70er;202
17.3.2;3.2 Aktuelle Debatten;205
17.3.3;3.3 Aufgeworfene Fragestellungen;208
17.4;4 Die Perspektive der Kinder;209
17.4.1;4.1 Schülerjob – Schule als Beruf;210
17.4.2;4.2 Schule als Durcheinander;212
17.4.3;4.3 Widersprüchliches;215
17.5;5 Fazit;216
17.6;Literaturverzeichnis;217
18;Kindoder Wissenschaftsorientierung? – Ein Gegensatz?;219
18.1;1 Lebensweltund Wissenschaftsorientierung;221
18.2;2 Kindund Sachorientierung;223
18.3;3 Kindversus Sachorientierung? Lebensweltversus Wissenschaftsorientierung? Eine Spurensuche;226
18.3.1;3.1 Kindliche Deutungsmuster und fehlende Sachorientierung?;227
18.3.2;3.2 „Weiße Weste“;232
18.3.3;3.3 Teilhabe am Diskurs;237
18.4;Literaturverzeichnis;242
19;Freizeit/Reise;246
20;Wünsche und Träume auf Reisen – Über die Schwierigkeit der Erziehungswissenschaft mit dem Tourismus1;247
20.1;1 Reisen: Wünsche und Träume von einem besseren Leben;247
20.2;2 Mein Reisemodell;248
20.2.1;2.1 Reisen als Spiel;248
20.2.2;2.2 Die totale Touristenrolle;250
20.3;3 Tourismus – von der Erziehungswissenschaft vergessen? Disziplinorientierte Begründungen;251
20.3.1;3.1 Die Angst der Pädagogik vor dem Vergnügen;251
20.3.2;3.2 Die Einengung der Pädagogik auf einen engen Lernund Bildungsbegriff;251
20.3.3;3.3 (Reise-)pädagogischer Hochmut und Wissenslücken;252
20.4;4 Reisepädagogisch relevante Konzepte der Erziehungswissenschaft;252
20.4.1;4.1 Praktische Diskurse;252
20.4.2;4.2 Lebenswelt;253
20.4.3;4.3 Modell des Spiels;254
20.4.4;4.4 Die Termini einer "neuen Didaktik";254
20.4.5;4.5 Reisepädagogik als eine Pädagogik der Unstetigkeit;255
20.5;5 Ziele einer neuen Reisepädagogik;256
20.5.1;5.1 Konkretisierung I: Brunnenspiele;256
20.5.2;5.2 Ziele einer neuen Reisepädagogik im Rekurs auf das Reisemodell "Spiel";257
20.6;6 Fazit;258
20.7;Literaturverzeichnis;259
21;„Nicht denken. Also nicht so viel denken über ...“ – Wie Grundschulkinder Urlaub erleben;262
21.1;1 Einleitung;262
21.2;2 Theoretische Annäherung an das Phänomen der Reise;263
21.3;3 Reisen als Teil kindlicher Lebenswelt;266
21.3.1;3.1 Die Voruntersuchung;267
21.3.2;3.2 Ergebnisse der Voruntersuchung;268
21.4;4 Ausblick;274
21.5;Literaturverzeichnis;275
22;„Man könnte vergessen, daß man nicht in England ist.“ – Reise einer deutschen Erzieherin durch das Britische Empire;277
22.1;1 Soziale Herkunft und beruflicher Werdegang;278
22.2;2 Als Erzieherin in englischen Familien – Kulturelle Differenzen und Kulturtransfer;281
22.3;3 Vertraute Fremde – Überall ist England;285
22.4;4 Das Fremde in der Fremde – Flora, Fauna, Indigene;288
22.5;5 Sozialer Stand, Nationalität, Ethnie;290
22.6;6 Fazit;292
23;Von der Freizeitpädagogik über Kinder-Kultur(en) zur Wellnessbildung. Wege zu einem langen sinnerfüllten Leben;294
23.1;1 Herausgeberkreis erweitert;294
23.2;2 Megatrends;295
23.2.1;2.1 Qualifizierung ‚Megatrends‘ durch spielpädagogisch geprägte ‚Kinder-Kultur(en)‘;295
23.2.2;2.2 Megatrend Freizeit: Spiel als Beispiel für die „friedenserzieherische Aufgabe“ des Freizeitpädagogen;296
23.2.3;2.3 Megatrend Tourismus: Qualifizierung durch Reisepädagogik;296
23.3;3 Die Jahre 1990 bis 1994: Versuch eines Neuaufbaus in den neuen Bundesländern;297
23.4;4 Kampf um den Studiengang ‚Freizeitpädagogik‘ an der Universität Göttingen;298
23.5;5 „Modernisierung und ihre Kinder“ (Wegener-Spöhring/Neumann 1992, 182ff.): Weiterentwicklung der Freizeitpädagogik;299
23.6;6 Vom Neubeginn bis zur ‚Vollendung‘;300
23.7;Literaturverzeichnis;301
24;Invasoren-Outfit, am Beispiel von Kappe und Wischlappen;303


Marcel Klaas, Dr. Alexandra Flügel, Rebecca Hoffmann und Bernadette Bernasconi sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für Allgemeine Didaktik und Schulforschung der Universität zu Köln.



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