Kommunikationsfreiheit | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 108, 96 Seiten

Reihe: mediendiskurs

Kommunikationsfreiheit


Band 108 | 2/2024 | 28. Jahrgang
ISBN: 978-3-7445-2115-4
Verlag: Herbert von Halem Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, Band 108, 96 Seiten

Reihe: mediendiskurs

ISBN: 978-3-7445-2115-4
Verlag: Herbert von Halem Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Editorial
Claudia Mikat

30 JAHRE FSF. "Orientierung gibt es nur durch Bildung."
Claudia Mikat im Gespräch mit Thomas Krüger

"Die kontextbezogene Prüfung ist die wichtigste Errungenschaft der FSF."
Christina Heinen im Gespräch mit Jürgen Grimm

PRAXIS: Sexuelle Bildung?
Ja, unbedingt – aber bitte komplex, sensibel und diskursfähig
Johanna L. Degen

Das Fernseharchiv: Der Fall: MTV Freakshow
Christian Richter

Filme von morgen
Camilla Graubner und Eva Maria Lütticke im Gespräch mit Sven Bliedung von der Heide und Pascal Schröder

Kommunikationsfreiheit in einer vernetzten Gesellschaft
Klaus Beck

Meinungsfreiheit ist keine Einbahnstraße
Eva Maria Lütticke im Gespräch mit Josephine Ballon

Endstation "betreute Freiheit"?
Zum Wandel des Freiheitsbegriffs im Zeitalter künstlicher Intelligenzen
Ein Essay von Stefan Selke

The next big thing: All the small things
Warum ausgerechnet im Kleinen die nächsten großen Herausforderungen für den Jugendmedienschutz stecken
Stephan Dreyer

"Der DSA ist ein Gamechanger."
Christina Heinen im Gespräch mit Matthias C. Kettemann

Partizipation ist Demokratie-förderung
Christina Heinen im Gespräch mit Waldemar Stange

Der Friedhof des Internets
Kolumne von Hektor Haarkötter

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Editorial
Claudia Mikat

30 JAHRE FSF. "Orientierung gibt es nur durch Bildung."
Claudia Mikat im Gespräch mit Thomas Krüger

"Die kontextbezogene Prüfung ist die wichtigste Errungenschaft der FSF."
Christina Heinen im Gespräch mit Jürgen Grimm

PRAXIS: Sexuelle Bildung?
Ja, unbedingt – aber bitte komplex, sensibel und diskursfähig

Johanna L. Degen

Das Fernseharchiv: Der Fall: MTV Freakshow
Christian Richter

Filme von morgen
Camilla Graubner und Eva Maria Lütticke im Gespräch mit Sven Bliedung von der Heide und Pascal Schröder

Kommunikationsfreiheit in einer vernetzten Gesellschaft
Klaus Beck

Meinungsfreiheit ist keine Einbahnstraße
Eva Maria Lütticke im Gespräch mit Josephine Ballon

Endstation "betreute Freiheit"?
Zum Wandel des Freiheitsbegriffs im Zeitalter künstlicher Intelligenzen
Ein Essay von Stefan Selke

The next big thing: All the small things
Warum ausgerechnet im Kleinen die nächsten großen Herausforderungen für den Jugendmedienschutz stecken
Stephan Dreyer

"Der DSA ist ein Gamechanger."
Christina Heinen im Gespräch mit Matthias C. Kettemann

Partizipation ist Demokratie-förderung
Christina Heinen im Gespräch mit Waldemar Stange

Der Friedhof des Internets
Kolumne von Hektor Haarkötter


Die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) ist ein gemeinnütziger Verein privater Fernsehanbieter in Deutschland. Ziel der FSF ist es, einerseits durch eine Programmbegutachtung den Jugendschutzbelangen im Fernsehen gerecht zu werden und andererseits durch medienpädagogische Aktivitäten, Publikationen und Unterstützung von Forschungsarbeiten den bewussteren Umgang mit dem Medium Fernsehen zu fördern.



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