E-Book, Deutsch, Band 78, 395 Seiten
Kreß Das Verb 'machen' im gesprochenen Deutsch
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8233-9153-1
Verlag: Narr Francke Attempto Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Bedeutungskonstitution und interaktionale Funktionen
E-Book, Deutsch, Band 78, 395 Seiten
Reihe: Studien zur deutschen Sprache
ISBN: 978-3-8233-9153-1
Verlag: Narr Francke Attempto Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Dr. Karoline Kreß war von 2012 bis 2015 Mitarbeiterin in der Abteilung Pragmatik am Institut für Deutsche Sprache (Mannheim).
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;DANKSAGUNG;6
2;INHALT;8
3;1. EINLEITUNG;12
3.1;1.1 Ziele der Arbeit;12
3.2;1.2 Aufbau der Arbeit;14
4;2. METHODISCHE VORGEHENSWEISE;20
4.1;2.1 Generelle methodische Vorgehensweise;20
4.2;2.2 Quantitative Untersuchungen mit lexpan;23
5;3. THEORETISCHE UND METHODISCHE RAHMUNG;26
5.1;3.1 Interaktionale Linguistik;26
5.1.1;3.1.1 Generelles zur Interaktionalen Linguistik;26
5.1.2;3.1.2 Bedeutungskonstitution in der Interaktionalen Linguistik;29
5.2;3.2 Konstruktionsgrammatik;32
5.2.1;3.2.1 Generelles zur Konstruktionsgrammatik;32
5.2.2;3.2.2 Konstruktionsgrammatik und Gesprochene-Sprache-Forschung;33
5.3;3.3 (Kognitive) semantische Ansätze;35
5.3.1;3.3.1 Bedeutungskonstitution in der kognitiven Semantik;36
5.3.2;3.3.2 Bedeutungskonstitution in der Merkmalssemantik und Prototypentheorie;39
5.3.3;3.3.3 Bedeutungskonstitution in der Framesemantik;43
5.3.4;3.3.4 Zusammenfassung zu den semantischen Ansätzen;45
5.4;3.4 Exkurs: Polysemie, Vagheit und der Bezug zu semantisch unterspezifizierten Verben;46
5.4.1;3.4.1 Polysemie und Vagheit;46
5.4.2;3.4.2 Polysemie und der Bezug zu machen;48
6;4. EBENENMODELL ZUR BESCHREIBUNG VON BEDEUTUNGSKONSTITUTION IN GESPROCHENER SPRACHE;52
6.1;4.1 Basisebene – Der Beitrag des Lexems;53
6.2;4.2 (Teil-)Satzinterne Ebene;55
6.2.1;4.2.1 Grammatische Schemata;56
6.2.2;4.2.2 (Teil-)Satzinterner sprachlicher Kontext;58
6.2.3;4.2.3 Wortverbindungsmuster;62
6.3;4.3 (Teil-)Satzexterne und außersprachliche Ebene;70
6.3.1;4.3.1 Hintergrundwissen;72
6.3.2;4.3.2 (Teil-)satzexterner Gesprächskontext;73
6.3.3;4.3.3 Außersprachlicher, situativer Kontext;76
6.3.4;4.3.4 Sequenz;76
7;5. ANNÄHERUNG AN DEN FORSCHUNGSGEGENSTAND;78
7.1;5.1 machen in den unterschiedlichen Verbkategorien;78
7.1.1;5.1.1 Proverben;78
7.1.2;5.1.2 Passepartout-Verben;80
7.1.3;5.1.3 Light Verbs;80
7.1.4;5.1.4 Funktionsverben;81
7.1.5;5.1.5 Zur Sinnhaftigkeit der Anwendung dieser Begriffe auf machen;82
7.2;5.2 Die Bedeutungsbeschreibung des Verbs machen im gegenwärtigen Sprachgebrauch anhand von Wörterbüchern;85
7.2.1;5.2.1 Zur Auswahl bestimmter Wörterbücher zur Bedeutungsbeschreibung;85
7.2.2;5.2.2 Zum Quellenmaterial der berücksichtigten Wörterbücher;86
7.2.3;5.2.3 Zum Vorgehen der Wörterbücher bei der Beschreibung von Wortbedeutungen am Beispiel von machen;90
7.2.4;5.2.4 Gründe für das uneinheitliche Erscheinungsbild der Wörterbucheinträgezu machen;113
8;6. EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG;118
8.1;6.1 Datengrundlage: FOLK und weitere Quellen;120
8.1.1;6.1.1 Beschreibung des Korpus;123
8.1.2;6.1.2 Aufbereitung und Kodierung der Vorkommen von machen in FOLK;124
8.1.3;6.1.3 Verteilung der machen-Verwendungen im zugrundeliegenden Korpus FOLK;125
8.2;6.2 Probleme bei der Anwendung einer lexembasierten semantischen Bedeutungserfassung an authentischen Sprachdaten;129
8.2.1;6.2.1 Die Problematik der lexikosemantischen Bedeutungsklassifikation;130
8.2.2;6.2.2 Die Problematik einer konkreten Bedeutungszuschreibung für eine machen-Kombination;136
8.3;6.3 (Teil-)Satzexterne Mittel;142
8.3.1;6.3.1 Hintergrundwissen;144
8.3.2;6.3.2 (Teil-)satzexterner Gesprächskontext;149
8.3.3;6.3.3 Außersprachlicher Kontext;154
8.3.4;6.3.4 Sequenz;155
8.3.5;6.3.5 Zusammenfassung zur Bedeutungsspezifikation durch (teil-)satzexterneMittel;160
8.4;6.4 (Teil-)Satzinterne Mittel I: Grammatische Schemata;162
8.4.1;6.4.1 Transitive und ditransitive Konstruktionen;162
8.4.2;6.4.2 Resultativkonstruktionen;165
8.4.3;6.4.3 Transferkonstruktion: etwas irgendwohin V-en;191
8.4.4;6.4.4 Zusammenfassung zur Bedeutungsspezifikation durch Konstruktionen;199
8.5;6.5 (Teil-)Satzinterne Mittel II: Die Semantik und Referenz der Argumente;200
8.5.1;6.5.1 Die Semantik und Referenz der Objekte;201
8.5.2;6.5.2 Die Semantik und Referenz des Subjekts;215
8.5.3;6.5.3 Zusammenfassung zur Bedeutungsspezifikation durch die Semantik und Referenz der Argumente;220
8.6;6.6 Funktionale Ebene: Was machen aus pragmatischer Sicht leistet;221
8.6.1;6.6.1 Referieren auf vorerwähnte Handlungen und Sachverhalte;221
8.6.2;6.6.2 Entzerren von Inhalten;264
8.6.3;6.6.3 Durchführungsrahmung;279
8.6.4;6.6.4 Onlineplanung von Gesprächsbeiträgen: Vom Verb aus formuliert;284
8.6.5;6.6.5 Ausfüllen der Verbposition: Vom Nomen (in Objektposition)aus formuliert;313
8.6.6;6.6.6 Zusammenfassung zur pragmatischen Leistung von machen;320
8.7;6.7 Exkurs: Zur stilistischen Markiertheit des Verbs machen;323
9;7. MACHEN UND TUN: EIN VERGLEICH DER VERWENDUNGEN UND FUNKTIONEN BEIDER VERBEN;328
9.1;7.1 Die Verwendungen von tun im Korpus;329
9.2;7.2 Zu den Unterschieden in den Verwendungen und der Funktionalität von machen und tun;339
9.2.1;7.2.1 Generelles zu den unterschiedlichen Verwendungsweisen;339
9.2.2;7.2.2 Exemplarisch: Handlung vs. Bewegung. machen und tun in Transferkonstruktionen;347
9.3;7.3 Zusammenfassung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede von machen und tun;359
10;8. THEORETISCHE SCHLUSSFOLGERUNGEN;364
10.1;8.1 Zur Bedeutungskonstitution (generell);364
10.2;8.2 Zu machen speziell;365
10.3;8.3 Zum grammatischen Ansatz;367
10.4;8.4 Zum semantischen Ansatz;369
10.5;8.5 Zum lexikografischen Ansatz;371
10.6;8.6 Zum phraseologischen Ansatz;373
10.7;8.7 Zum interaktionalen Ansatz;374
11;9. AUSBLICK;378
12;LITERATUR;380
13;ANHANG;394




