Lauterbach / Druyen / Grundmann | Vermögen in Deutschland | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 219 Seiten, eBook

Lauterbach / Druyen / Grundmann Vermögen in Deutschland

Heterogenität und Verantwortung
1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-531-92702-2
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Heterogenität und Verantwortung

E-Book, Deutsch, 219 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-92702-2
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
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Im Buch 'Vermögen in Deutschland. Heterogenität und Verantwortung' werden die neuesten Erkenntnisse zu den Daten der Studie 'Vermögen in Deutschland' (ViD) präsentiert, die erstmals einen detaillierten Einblick in die Besonderheiten der wohlhabenden und reichen Bevölkerung bieten. In den Beiträgen von Soziologen und Psychologen werden Unterschiede zur Mittelschicht, gesellschaftliches Engagement sowie Verantwortung untersucht und mentale Typen aus der Perspektive der Vermögenskultur vorgestellt.

Dr. Wolfgang Lauterbach ist Professor für sozialwissenschaftliche Bildungsforschung im Profilbereich Empirische Bildungwissenschaften an der Universität Potsdam und Leiter der Studie ViD.
Dr. Thomas Druyen ist Professor für vergleichende Vermögenskultur an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien, Direktor des gleichnamigen Instituts und Begründer der Vermögenskulturforschung.
Dr. Matthias Grundmann ist Professor für Soziologie am Institut für Soziologie der Universität Münster.

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1;Inhalt;5
2;Vorwort;7
3;Vorwort;9
4;I Struktur der Studie"Vermögen in Deutschland";12
4.1;Vermögen in Deutschland -Die methodische Anlage der Untersuchung;13
4.1.1;1. Die Ausgangsituation;13
4.1.1.1;1.1 Die langjährigen Erfahrungen von TNS Infratest;14
4.1.1.2;1.2 Die Weiterentwicklung im Rahmen von ViD;15
4.1.2;2. Untersuchungskonzeption;15
4.1.2.1;2.1 Die Grundgesamtheit;15
4.1.2.2;2.2 Die Stichprobe: Zugang zu den Befragten und resultierendeStichprobenstruktur;16
4.1.2.3;2.3 Pretest;17
4.1.3;3. Feldarbeit;17
4.1.3.1;3.1 Maßnahmen zur Optimierung der Stichprobenausschöpjung;17
4.1.3.1.1;3.1.1 Die Erhebungsmethode;17
4.1.3.1.2;3.1.2 Anschreiben;18
4.1.3.1.3;3.1.3 Incentivierung;18
4.1.3.1.4;3.1.4 Interviewerschulung;18
4.1.3.1.5;3.1.5 Telefon-Hotline;18
4.1.3.2;3.2 Feldverlaufund Datenprnjung;19
4.1.4;4. InterviewerkontroUe;21
4.1.5;5. Die Struktur von VID, PBM und SAVE;21
4.1.6;6. FinanzMarkt-DatenService (FMDS) - jährlich seit 1972;24
4.1.7;7. High-Income-FMDS - jährlich seit 1985;24
4.1.8;8. Private Banking Monitor (pBM) - seit 2005;25
4.1.9;9. Spar- und Finanzanlageverhalten privater Haushalte (SAVE) - seit 2001;25
4.2;Vermögen in Deutschland: Konzept und Durchführung;27
4.2.1;Einleitung;27
4.2.2;1. Reichtumsgrenzen;29
4.2.3;2. Inhaltliche Anlage der Studie;38
4.2.4;3. Grundgesamtheit und AuswahIkriterium - Wer wurde befragt?;40
4.2.5;4. Rekrutierung der Stichprobe und Durchführung der Befragung;44
4.2.6;5. Beschreibung der Stichprobe;45
4.2.7;6. Zusammenfassung und Ausblick;48
4.2.8;Literatur;49
5;II Heterogenität und Verantwortung;52
5.1;Homogenität und Heterogenität von Reichen im Vergleich zurgesellschaftlichen Mitte;53
5.1.1;1. Die Gruppe der Reichen und die Mittelschicht: Unterschiede undGeEDeinsanUkeiten;57
5.1.2;2. Deskriptive Befunde;58
5.1.2.1;2.1 Alter, Erwerbstätigkeit, Einkommen und materielles Haushaltsvermögen;58
5.1.2.2;2.2 Bildungsunterschiede und Persönlichkeitsaspekte;63
5.1.2.3;2.3 Wer gehört zu den HNWIs ?;76
5.1.2.4;Fazit;79
5.1.2.4.1;Reich durch Unternehmertum;80
5.1.2.4.2;Reich durch Bildung;81
5.1.2.4.3;Reich durch Erbschaft;82
5.1.2.5;Literatur;89
5.2;Reichtum und die Übernahme gesellschaftlicherVerantwortung;91
5.2.1;Einleitung;91
5.2.2;1. Die Heterogenität von Reichen: Engagierte versus nicht engagierte VIDBefragte;94
5.2.2.1;1.1 Profil engagierter und nicht engagierter Reicher;95
5.2.2.1.1;1.1.1 Kapitalvermögen6;95
5.2.2.1.2;1.1.2 Geschlecht;96
5.2.2.1.3;1.1.3 Haushaltszusammensetzung7;96
5.2.2.1.4;1.1.4 Erwerbsstatus;97
5.2.2.1.5;1.1.5 Alter;98
5.2.2.1.6;1.1.6 Reichtumsgenese;99
5.2.2.1.7;1.1.7 Religiosität8;100
5.2.2.1.8;1.1.8 Verantwortungsbewusstsein9;101
5.2.2.1.9;1.1.9 Internale KontrollüberzeugunglO;102
5.2.2.1.10;1.1.10 Persönlichkeitll;103
5.2.2.2;1.2 Multivariate Modelle;104
5.2.2.3;1.3 Engagierte und nicht engagierte Reiche - Zusammenfassung derErgebnisse;106
5.2.2.4;1.4 Fallbeispiele;107
5.2.2.4.1;1.4.1 Nicht engagierter Haushalt;107
5.2.2.4.2;1.4.2 Engagierter Haushalt;108
5.2.3;2. Die Heterogenität von Engagierten: Das Potenzial gesellschaftlicherVerantwortungsübernahme;109
5.2.3.1;2.1 Art undAusmaß an gesellschaftlichem Engagement;109
5.2.3.2;2.2 Motive für die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung;123
5.2.3.3;2.3 Heterogenität von Engagierten - Zusammenfassung der Ergebnisse;129
5.2.3.4;2.4 Fallbeispiele;130
5.2.3.4.1;2.4.1 Engagierte Wohlhabende;130
5.2.3.4.2;2.4.2 Engagierter HNWI;131
5.2.4;3. Fazit;131
5.2.5;Anhang;134
5.2.6;Literatur;137
5.3;Vermögende in Deutschland -Die Perspektive der Vermögenskulturforschung;139
5.3.1;1. Einleitend;139
5.3.1.1;1.1 Zur Perspektive der Vermögenskulturforschung;141
5.3.1.2;1.2 Vermögen als eine psychologische Kategorie;144
5.3.1.3;1.3 Zum Phänomen der Verantwortung;147
5.3.2;2. Die mentalen Typen als Ergebnis eines mehrdimensionalen Ansatzes;154
5.3.2.1;2.1 Darstellung der Skalen;155
5.3.2.1.1;2.1.1 "Kontrollüberzeugung": die erlebte Kontrolle der Lebensgestaltung;155
5.3.2.1.2;2.1.2 "Glaube an die gerechte Welt": Auffassung der wahrgenommenen underlebten Gerechtigkeit in der gegebenen sozialen Realität;157
5.3.2.1.3;2.1.3 "Partizipation": Ansichten über die wahrgenommene Wichtigkeit undMöglichkeit des Einzelnen, sich in der Gesellschaft einzubringen;159
5.3.2.2;2.2 Darstellung der mentalen Typen;161
5.3.3;3. Empirische Charakterisierung der Typen;162
5.3.3.1;3.1 Der Gönner": K+G+P+ (N=94; 20%);165
5.3.3.2;3.2 "Der Meritokrat": K+G+P- (N=52; 11%);169
5.3.3.3;3.3 "Der Solidarische": K+G-P+ (N=128; 27%);172
5.3.3.4;3.4 "Der Individualist": Typus K+G-P- (N=18; 4%);175
5.3.3.5;3.5 "Derpassiv Defensive ": K-G+P+ (N=65; 14%);178
5.3.3.6;3.6 "Der Resignierte": K-G+P- (N=25; 5%);182
5.3.3.7;3.7 "Die Idealistin": K-G-P+ (N=59; 13%);184
5.3.3.8;3.8 Die Exzentrikerin ": K-G-P- (N=29; 6%);187
5.3.4;4. Diskussion und Ausblick;190
5.3.4.1;4.1 Abschließend;195
5.3.5;Literatur;196
6;III Handlungsvermögen und Vermögenskultur;199
6.1;Nur reich oder auch vermögend?Zum Handlungsvermögen Reicher;200
6.1.1;Einleitung;200
6.1.2;Das Konzept des Handlungsvermögens;202
6.1.3;Reiche und Vermögende im Spiegel der Daten;204
6.1.4;Ausblick;207
6.1.5;Literatur;208
6.2;Über die Studie "Vermögen in Deutschland" und dievermögenskulturelle Zukunft;210
7;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;218


Dr. Wolfgang Lauterbach ist Professor für sozialwissenschaftliche Bildungsforschung im Profilbereich Empirische Bildungwissenschaften an der Universität Potsdam und Leiter der Studie ViD. Dr. Thomas Druyen ist Professor für vergleichende Vermögenskultur an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien, Direktor des gleichnamigen Instituts und Begründer der Vermögenskulturforschung. Dr. Matthias Grundmann ist Professor für Soziologie am Institut für Soziologie der Universität Münster.



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