Lengauer | Postmoderne Nachrichtenlogik | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 341 Seiten, eBook

Lengauer Postmoderne Nachrichtenlogik

Redaktionelle Politikvermittlung in medienzentrierten Demokratien
1. Auflage 2007
ISBN: 978-3-531-90471-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Redaktionelle Politikvermittlung in medienzentrierten Demokratien

E-Book, Deutsch, 341 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-90471-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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Elemente des journalistischen Negativismus, der konfrontativen Dramatisierung, des dynamisierenden Entertainments und der journalistischen Interpretativität formen eine homogene Matrix transnationaler postmoderner Nachrichtenlogik. Die erkennbare Konvergenz redaktioneller Nachrichtenlogik geht somit über punktuelle Übereinstimmungen hinaus und ist weit substanzieller als es bisherige empirische Studien und theoretische Reflexionen suggeriert haben. So lässt sich länderübergreifend ein dominanter media frame des 'confrontainments', dessen Zusammensetzung die Basis postmoderner Politikvermittlung bildet, nachweisen.






Dr. Günther Lengauer ist wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Medienanalyse (MediaWatch) in Innsbruck. Das Unternehmen ist eine Tochter der AustriaPresseAgentur.

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1;Inhalt;6
2;1 Einleitung;9
3;2 Theoretisch-konzeptionelle Grundlagen der politischen Kommunikation;15
3.1;2.1 Die Logik der politischen Kommunikation;15
3.2;2.2 Die Rolle der Massenmedien in der Politikvermittlung;17
3.3;2.3 Theoretisch- konzeptionelle Erklärungsmodelle zur Transformation der politischen Kommunikation;25
3.4;2.4 Institutionell- strukturelle und kulturelle Rahmenbedingungen der politischen Kommunikation;34
4;3 Das politische Kommunikationssystem in medienzentrierten Demokratien;41
4.1;3.1 Politischer Kulturwandel im internationalen Vergleich;42
4.2;3.2 Die US-amerikanische Medienlandschaft;55
4.3;3.3 Die deutsche Medienlandschaft;59
4.4;3.4 Die österreichische Medienlandschaft;65
4.5;3.5 Internationaler Vergleich der politischen Kommunikationssysteme und des politischen Kommunikationsverhaltens;72
5;4 Die Forschungsparadigmen agenda-setting und framing;84
5.1;4.1 Media agenda-setting;85
5.2;4.2 Agenda-setting – framing: Konkurrierende, kongruente oder komplementäre Konzepte?;88
5.3;4.3 Media framing und media frames;90
6;5 Forschungs-Design und Operationalisierung;102
6.1;5.1 Die Forschungsfragen;103
6.2;5.2 Die Untersuchungsmethode;104
6.3;5.3 Selektive Indikatoren der postmodernen Nachrichtenlogik;110
6.4;5.4 Die Struktur der inhaltlichen frame-Indikatoren der Untersuchung;113
6.5;5.5 Das Codebook;114
7;6 Die Ausgangslagen und Spezifika der Wahlkämpfe;118
7.1;6.1 Der Nationalratswahlkampf 1999 in Österreich;118
7.2;6.2 Der Bundestagswahlkampf 1998 in Deutschland;121
7.3;6.3 Der Präsidentschaftswahlkampf 2000 in den USA;126
8;7 Rahmendaten der Untersuchung;130
9;8 Die inhaltliche Struktur der Politik- und Wahlberichterstattung;134
9.1;8.1 Die Personalisierung in der Politik-Berichterstattung;134
9.2;8.2 Studienergebnisse: Personalisierung in der deutschen und österreichischen Politik- Berichterstattung;152
9.3;8.3 Studienergebnisse: Personalisierung in der österreichischen, deutschen und US-amerikanischen TV- Wahlberichterstattung;165
9.4;8.4 Die Entideologisierung, Entpolitisierung und De-Thematisierung der Politik- Berichterstattung;171
9.5;8.5 Studienergebnisse: Entideologisierung, Entpolitisierung und De-Thematisierung in der deutschen und österreichischen Politik- Berichterstattung;193
9.6;8.6 Studienergebnisse: Entideologisierung, Entpolitisierung und De-Thematisierung in der österreichischen, deutschen und US- amerikanischen TV- Wahlberichterstattung;214
9.7;8.7 Der konfrontative Negativismus in der Politik-Berichterstattung;221
9.8;8.8 Studienergebnisse: Konfrontativer Negativismus in der deutschen und österreichischen Politik- Berichterstattung;232
9.9;8.9 Studienergebnisse: Konfrontativer Negativismus in der deutschen, österreichischen und US- amerikanischen TV- Wahlberichterstattung;244
9.10;8.10 Journalistische Autonomisierung in der Politik-Berichterstattung;249
9.11;8.11 Studienergebnisse: Journalistische Autonomisierung in der deutschen und österreichischen Politik- Berichterstattung;262
9.12;8.12 Studienergebnisse: Journalistische Autonomisierung in der österreichischen, deutschen und US- amerikanischen TV- Wahlberichterstattung;276
9.13;8.13 Studienergebnisse: Frame-Struktur- und -Korrelations-Analyse der Politik- und Wahlberichterstattung im internationalen Vergleich;284
9.14;8.14 Studienergebnisse: Vergleichende frame-Struktur- und -Korrelations-Analyse der TV-Wahlberichterstattung im internationalen Vergleich;303
10;9 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse;308
10.1;9.1 Personalisierung in der Politik- und Wahlberichterstattung;312
10.2;9.2 Entpolitisierung, Entideologisierung und De-Thematisierung in der Politik- und Wahlberichterstattung;313
10.3;9.3 Konfrontativer Negativismus in der Politik- und Wahlberichterstattung;315
10.4;9.4 Journalistische Autonomisierung in der Politik- und Wahlberichterstattung;316
10.5;9.5 Resümee;317
11;10 Ausblick;326
12;11 Literaturverzeichnis;328

Theoretisch-konzeptionelle Grundlagen der politischen Kommunikation.- Das politische Kommunikationssystem in medienzentrierten Demokratien.- Die Forschungsparadigmen agenda-setting und framing.- Forschungs-Design und Operationalisierung.- Die Ausgangslagen und Spezifika der Wahlkämpfe.- Rahmendaten der Untersuchung.- Die inhaltliche Struktur der Politik- und Wahlberichterstattung.- Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse.- Ausblick.


Dr. Günther Lengauer ist wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Medienanalyse (MediaWatch) in Innsbruck. Das Unternehmen ist eine Tochter der AustriaPresseAgentur.



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