E-Book, Deutsch, Band Band 059, 652 Seiten
Reihe: Arbeiten zur Pastoraltheologie, Liturgik und Hymnologie
Liedke Beziehungsreiches Leben
1. Auflage 2009
ISBN: 978-3-647-62410-5
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Studien zu einer inklusiven theologischen Anthropologie für Menschen mit und ohne Behinderung
E-Book, Deutsch, Band Band 059, 652 Seiten
Reihe: Arbeiten zur Pastoraltheologie, Liturgik und Hymnologie
ISBN: 978-3-647-62410-5
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Dr. theol. Ulf Liedke ist Professor für Theologische Ethik und Diakoniewissenschaft an der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH) und Privatdozent an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Title Page
;4
3;Copyright
;5
4;Table of Contents
;6
5;Body
;14
6;Inhalt Vorwort;14
7;Einleitung;16
8;Teil A: „Charisma“ oder „Gestalt des Nichtigen“? Deutungen von Behinderung in der zeitgenössischen Theologie;24
8.1;1. „Der behinderte Mensch als Thema der Theologie“. Historische Vergewisserungen und theologische Herausforderungen;26
8.1.1;1.1 „Vergeßt den Elenden nicht, wenn ihr nach dem Wesen des Menschen fragt“ – Johannes Klevinghaus;31
8.1.2;1.2 „Die wahre Gott-Ebenbildlichkeit im leidenden Menschen erkennen“ – Julius Jensen;34
8.1.3;1.3 „Der Schwerstbehinderte ist eine exemplarische Gestalt der Schwachheit des Menschen“ – Ludwig Schlaich;38
8.1.4;1.4 „Personsein bedeutet ... Du-sagen-Können“? Ein Dialog zwischen Walter Neidhart und Heinrich Ott;43
8.2;2. „Gott will, daß dieses Leben mein Leben ist“. Ulrich Bachs Befreiungstheologie für Menschen mit und ohne Behinderung;47
8.2.1;2.1 „Gott will, daß dieses Leben mein Leben ist“;48
8.2.2;2.2 „Das Wort Gottes als Grund unseres Glaubens“;49
8.2.3;2.3 „An der christozentrischen Schaltstelle meines Denkens“;51
8.2.4;2.4 „Das Defizitäre gehört für mich in die Definition des Humanum“. Anthropologie;55
8.2.5;2.5 Diakonie als Zwillingsschwester des Gottesdienstes;59
8.2.6;2.6 „Hauptsache gesund“. Über Gesundheitsideologie und Euthanasiementalität in Gesellschaft und Kirche.;63
8.2.7; 2.7 „Kontextuelle Theologie“ als „Theologie der Befreiung“ für behinderte und nichtbehinderte Menschen ;71
8.2.8;2.8 „Aufrechter Gang an zwei Gehstöcken“. Kritische Würdigung;73
8.3;3. „Das Charisma des behinderten Lebens“. Trinitätstheologie und Behinderung bei Jürgen Moltmann;77
8.3.1;3.1 Der Mensch als Bild des dreieinigen Gottes;77
8.3.2;3.2 „Jede ‚Behinderung‘ ist auch eine Begabung“;83
8.3.3;3.3 Behinderung als Charisma? Kritische Würdigung;89
8.4;4. Der behinderte Gott und die Befreiung der Behinderten. Die Diakonie Gottes als Grundlage befreiender Praxis bei Ottmar Fuchs;93
8.4.1;4.1 Inkarnationstheologie oder: in Jesus wird Gott ebenerdig;94
8.4.2;4.2 „Behinderung als ‚Begabung‘ zum Leben“;97
8.4.3;4.3 Diakonische Theologie oder: ebenerdige Beziehungen zwischen Menschen mit und ohne Behinderung;101
8.4.4;4.4 Anthropologischer Wahrheitswert für andere? Kritische Würdigung;106
8.5;5. Würde als kommunikative Freiheit. Christof Bäumlers Überlegungen zur Menschenwürde;110
8.5.1;5.1 Menschenwürde als Bildungsprozess;111
8.5.2;5.2 Würde und Subjektivität;113
8.5.3;5.3 Wechselseitige Begegnungen in der kirchlichen Praxis. Kritische Würdigung;115
8.6;6. „Alle Menschen leben mit Beeinträchtigungen“. Hans Grewels Anthropologie des zerbrechlichen Lebens;118
8.6.1;6.1 „Leben inmitten von Leben“. Grundzüge der Anthropologie Hans Grewels;119
8.6.2;6.2 Normal ist der imperfekte Mensch;122
8.6.3;6.3 Theologische Vergewisserung. „Schöpfungssymbol“ und „Gotteskindschaft“;124
8.6.4;6.4 Anthropologie des zerbrechlichen Lebens. Kritische Würdigung;127
8.7;7. „Begrenztheit gehört zur Grundbestimmung des Menschen“. Michael Schibilskys christologische Anthropologie;130
8.7.1;7.1 „Anthropologie ist im Kern Christologie“;130
8.7.2;7.2 „Schwäche ist kein Makel und Stärke keine Grundlage für ein ganzes Leben“;132
8.7.3; 7.3 „Schwäche ist kein Makel und Stärke keine Grundlage“ Kritische Würdigung ;135
8.8;8. Verletzliches Menschsein, beschädigte Schöpfung. Jürgen Seims Notizen zu einer Anthropologie des Verletzlichen;137
8.8.1;8.1 Gottes Ebenbild in Schwachheit und Begrenztheit. Anthropologische Notizen;138
8.8.2;8.2 Beschädigte Schöpfung. Behinderung als Sonderfall menschlichen Lebens;140
8.8.3;8.3 Solidarität und Hinfälligkeit. Konsequenzen und Ambivalenzen;142
8.9;9. Behinderung als „besondere Erscheinungsform menschlicher Möglichkeiten“. Anna-Katharina Szaguns Skizze einer integrativen Pädagogik;145
8.9.1;9.1 Soziologische Aufklärung. Hermeneutische Grundlegung;146
8.9.2;9.2 Behinderung als Gesellschaftsprodukt. Zum Verständnis von Behinderung;147
8.9.3;9.3 Vergeltung und Protest. Zur Ambivalenz der biblisch-christlichen Tradition;149
8.9.4;9.4 Verdankte Möglichkeiten. Eine theologisch-anthropologische Skizze;151
8.9.5;9.5 Besonderheit im Plural. Über die vielen Gesichter menschlichen Lebens;154
8.10;10. „Gott verursacht nicht das Leiden, sondern geht darauf ein“. Gunda Schneider-Flumes Anthropologie des „Lebens in Geschichten“;158
8.10.1;10.1 Geschichten sind der Stoff, aus dem das Leben besteht;158
8.10.2;10.2 Die Geschichte Gottes in den Geschichten des Lebens;160
8.10.3;10.3 „Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen“. Menschsein in Gottes Geschichte;161
8.10.4;10.4 Widerfahrnis, Klage und Befreiung. Zur Deutung von Krankheit und Behinderung;164
8.10.5;10.5 Behinderung als Widerfahrnis. Kritische Würdigung;166
8.11;11. „Behinderung als Bewährungsfall des Lebens“. Behinderung in Reinhard Turres ganzheitlicher Diakonik;169
8.11.1;11.1 „Von Gott her ist der Mensch, was er ist“. Anthropologische Vergewisserungen;169
8.11.2; 11.2 Behinderung als Bewährung, Aufgabe und Prüfung ;173
8.11.3;11.3 Stärken der Schwachen? Kritische Würdigung;177
8.12;12. Behinderung als „auferlegte Last“ und „Herausforderung zum Kampf“. Karl Hermann Kandlers „Behindertenethik“ ..;179
8.12.1;12.1 Geschaffen, geliebt, erlösungsbedürftig. Anthropologische Grundannahmen;180
8.12.2;12.2 Behinderung: Würde und Last;182
8.12.3;12.3 „Gott will den Behinderten, aber nicht seine Behinderung“. Kritische Würdigung;184
8.13;13. Behinderung als „Gestalt des Nichtigen“. Ulrich Eibachs theologische Anthropologie im Kontext der Medizinethik;188
8.13.1;13.1 Der Mensch: beseelt und leibhaftig;189
8.13.2;13.2 Anthropologische Notizen zum Verständnis von Gesundheit und Krankheit;194
8.13.3;13.3 Behinderung als Ausdruck der Macht des Nichtigen .;200
8.13.4;13.4 Behinderung als Gestalt des Nichtigen? Kritische Würdigung;203
8.14;14. Behinderung als Ausdruck einer widergöttlichen Wirklichkeit. Georg-Hinrich Hammers Unterscheidung von Person und Behinderung;209
8.14.1;14.1 Der Mensch: Ebenbild Gottes und Rebell;209
8.14.2;14.2 Behinderung als Manifestation der Gegenmacht Gottes;213
8.14.3;14.3 Der Mensch im Schnittpunkt der Gewalten? Kritische Würdigung;216
8.15;15. Begabungen und Begrenzungen. Zusammenfassende Thesen;221
9;Teil B: Menschsein im Werden. Aspekte einer inklusiven theologischen Anthropologie für Menschen mit und ohne Behinderung;231
9.1;1. Gottebenbildlichkeit oder: Ich bin „nach dem besten Bild gebild’t“;235
9.1.1;1.1 Der Mensch: eine Plastik Gottes;236
9.1.2;1.2 Bild Gottes im Glauben. Neutestamentliche Aspekte der Gottebenbildlichkeit;241
9.1.3;1.3 Anspruch – Widerspruch – Entsprechung. Theologische Interpretationen der Gottebenbildlichkeit;245
9.1.4;1.3.1 Gottebenbildlichkeit zwischen Schöpfung, Erlösung und Vollendung ;245
9.1.5;1.3.2 Ontologie oder Relation. Der Diskurs über den materialen Gehalt der Gottebenbildlichkeit;254
9.1.6;1.4 Weil die Bilder laufen lernen in trinitarischer Perspektive;260
9.1.7;1.4.2 Der Mensch als Bild des dreieinigen Gottes;263
9.1.8;1.4.1 Drei Seinsweisen des einen Gottes. Kurzer Exkurs zur Trinitätslehre (1);261
9.2;2. Personalität oder: „als Person bin ich, was ich bin“ (Edmund Husserl);268
9.2.1;2.1 Handeln hinter Masken. Die persona in der vorchristlichen Antike;269
9.2.2;2.2 Von der Maske zum Antlitz. Aspekte der christlichen Rezeption;270
9.2.3;2.3 „Mit Christus eine Person werden“. Luthers christologisches Personenverständnis;273
9.2.4;2.4 Von der Seele zum Selbstbewusstsein. Vom Gestaltwandel der Person in der Neuzeit;275
9.2.5;2.5 Mensch oder Person. Unterscheidungen in der angewandten Ethik;281
9.2.6;2.6 Personalität als Vorschein, Angesprochensein und Selbsterschlossenheit. Die Person im Spiegel gegenwärtiger Theologie;286
9.2.7;2.7 Personalität als Sein in Beziehung. Anmerkungen zum Personenbegriff;293
9.2.8;2.8 Ebenbild Gottes und menschliches Antlitz. Zur theologischen Präzisierung des Personenbegriffs;304
9.2.9;2.9 Substanz, Relation oder Postulat? Der Personenbegriff im Diskurs der Behindertenpädagogik;307
9.3;3. Subjektivität oder: „Ich fühle mich! Ich bin!“ (J.G. Herder) .;318
9.3.1;3.1 Der Einzelne und sein Gewissen. Biblische Impulse;322
9.3.2;3.2 Das Ich und sein Grund. Stationen einer Selbst- Verständigung;325
9.3.3;3.3 Umstrittenes Ich. Subjektivität im Diskurs der Theologie der Gegenwart;338
9.3.4;3.4 Tragende Gewissheit. Selbstbewusstsein und Glaube;346
9.3.5; 3.5 Subjektivität und geistige Behinderung. Plädoyer für eine verstärkte Aufmerksamkeit auf selbstbewusstes Leben ;355
9.3.6;3.6 Zur „Entdeckung des Ich“ in der Behindertenpädagogik. Ein vorläufiger Überblick;360
9.4;4. Leiblichkeit oder: „ich bin mein Leib“ (Maurice Merleau-Ponty);368
9.4.1;4.1 Gottebenbildlichkeit und Leiblichkeit. Aspekte des biblischen Zeugnisses;369
9.4.2;4.2 Zwischen Hochschätzung und Verachtung. Der Blick auf den Leib in der Theologie- und Philosophiegeschichte;372
9.4.3;4.3 Leibgewissheit und Leibvergessenheit. Das Phänomen des Leibes in exemplarischen Entwürfen der Theologie;376
9.4.4;4.4 Als Leib existieren und einen Körper haben. Leiblichkeit in der philosophischen Anthropologie Helmuth Plessners;380
9.4.5;4.5 Selbstbewusstsein als Leibbewusstsein. Zur Leibhaftigkeit der menschlichen Existenz;383
9.4.6;4.6 Leibliche Beziehung und Kommunikation. Konzepte und Reflexionen einer leiborientierten Pädagogik;390
9.4.7;4.6.1 Leibvermittelte Förderung. Das Konzept der „basalen Stimulation“;391
9.4.8;4.6.2 Elementare Beziehung und leiblicher Dialog;393
9.5;5. Sozialität oder: die „Gewißheit … daß der Andere für mich immer anwesend ist“ (Jean-Paul Sartre);397
9.5.1;5.1 „Corporate personality“ – Notizen zur sozialen Anthropologie in den biblischen Schriften;399
9.5.2;5.2 Geselligkeit, Ungeselligkeit, Vergesellschaftung. Konzepte der Sozialität zwischen Naturzustand und Gesellschaftsvertrag;402
9.5.3;5.3 Das Ich und sein Verhältnis. Sozialität in den Entwürfen von Fichte, Hegel und Schleiermacher;404
9.5.4;5.4 Zwischen „Ich“ und „Selbst“. Theologische Konzepte der Intersubjektivität;411
9.5.5;5.5 Wechselwirkungen. Versuche, Intersubjektivität zu verstehen;419
9.5.6;5.5.1 Stigma und Identität (1): Über die Entstehung „beschädigter Identität“;419
9.5.7; 5.5.2 „Me“ und „I“: George Herbert Meads Sozialpsychologie ;423
9.5.8;5.5.3 Die „subjektivierenden Blicke der Anderen“. Intersubjektivität und Kommunikation bei Jürgen Habermas;426
9.5.9;5.5.4 Intersubjektivität und Zwischenleiblichkeit. Dimensionen der Sozialität;430
9.5.10;5.6 Trinität und menschliche Gemeinschaft. Theologische Präzisierungen einer sozialen Anthropologie;439
9.5.11;5.7 Entstigmatisierung und die Gemeinschaft der Verschiedenen. Pädagogische und politische Notizen;443
9.5.12;5.7.1 Stigma und Identität (2): Identitätsbildung und Entstigmatisierung;443
9.5.13;5.7.2 „Es ist normal, verschieden zu sein“. „Inklusion“ und „Community Care“ als Leitbilder eines gesellschaftlichen Zusammenlebens;447
9.6;6. Glaube oder: „der Glaube schafft die Person“ (Martin Luther);453
9.6.1;6.1 Leben im Glauben. Biblische Perspektiven der Gottesbeziehung;454
9.6.2;6.2 Das Gottesverhältnis als „religio“ und „fides“;458
9.6.3;6.3 „Der Glaube schafft die Person“. Luthers Glaubens- und Religionsverständnis;462
9.6.4;6.4 Von der „religio“ zum „religiösen Apriori“. Bedeutungsverschiebungen in der Neuzeit;466
9.6.5;6.5 Gottoffenheit. Unterbrechungen. Gottesgewissheit. Aspekte von „Religion“ und „Glaube“ in aktuellen systematisch-theologischen Entwürfen;481
9.6.6;6.6 Lebensgewissheit. Grundgewissheit. Strukturen des Glaubens;491
9.6.7;6.7 Glaube in der Lebensgeschichte;502
9.6.8;6.8 Den eigenen Glauben finden. Religions- und behindertenpädagogische Reflexionen;508
9.7;7. Bildung oder: „Wann werd ich satt und froh mit Lachen, O Herr! nach deinem Bild erwachen?“ (BWV 492);517
9.7.1;7.1 Künstler, Pflanze, Tat. Metaphern und Paradigmen von Bildung;518
9.7.2;7.2 Protestantismus und Bildung. Theologische Entwürfe;522
9.7.3;7.3 Relationalität und Bildung;526
9.7.4; 7.4 Kompetenz, Emanzipation, Selbstbestimmung. Pädagogische Ziele ;528
9.7.5;7.5 Ebenbild und Bildung. Theologische Erwägungen zur Bildungstheorie;533
9.7.6;7.6 „Alle Menschen alles gründlich lehren“;539
9.7.7;7.7 Sonderpädagogik oder Allgemeine Bildungstheorie? Pädagogische Konzepte;541
9.7.8;7.8 Kein Tabu für Goethe. Bildung für Menschen mit schwerer geistiger Behinderung;546
9.8;8. Fragmentarität oder: ich bin „sowohl ein Fragment aus Vergangenheit als auch ein Fragment aus Zukunft“ (Henning Luther);551
9.8.1;8.1 „Meine Zeit steht in deinen Händen“. Dimensionen des fragmentarischen Lebens im biblischen Zeugnis .;552
9.8.2;8.2 Auf der Suche nach Perfektion. Vollkommenheit in der griechischen Philosophie;556
9.8.3;8.3 Fragment und Vollendung. Luthers Anthropologie des gerechtfertigten Sünders;560
9.8.4;8.4 Verwandlungen. Von der ontologischen zur relationalen Vollkommenheitsidee;562
9.8.5;8.5 „Grenzen des Menschseins“ zwischen Geschöpflichkeit und Sünde. Aspekte des aktuellen theologischen Diskurses;570
9.8.6;8.6 Befristung. Einräumung. Leiblichkeit. Fragmentarität als Grunderfahrung;580
9.8.7;8.7 Gottes Sein in Beziehung. Kurzer Exkurs zur Trinitätslehre (2);585
9.8.8;8.8 Fragmentarität und Gottebenbildlichkeit;587
9.8.9;8.9 Fragmentarität und Leiden;589
9.8.10;8.10 Behinderung und Fragmentarität;593
9.8.11;8.11 Fragmentarität und Empowerment;596
9.9;9. Inklusion oder: „wir gehören zusammen“ (Ulrich Bach);601
9.9.1;9.1 Beziehungsweise. Leben mit Behinderung in Beziehungen;602
9.9.2;9.2 Von der „Behinderung“ zum „Menschsein“ oder: Was bedeutet „Leben mit einer Behinderung?“;610
9.9.3;9.3 „Wer bin ich?“ Identitätsbildung in Beziehungen;615
9.9.4;9.4 „Wer bin ich?“ Und als Mensch mit einer Behinderung?;618
10;Literatur;627