Nussbaumer / Reibnitz | Innovatives Lehren und Lernen | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 222 Seiten

Nussbaumer / Reibnitz Innovatives Lehren und Lernen

Konzepte für die Aus- und Weiterbildung von Pflege- und Gesundheitsberufen
1., Auflage 2008
ISBN: 978-3-456-94547-7
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Konzepte für die Aus- und Weiterbildung von Pflege- und Gesundheitsberufen

E-Book, Deutsch, 222 Seiten

ISBN: 978-3-456-94547-7
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Praxisnahe und innovative Lehr- und Lernkonzepte für die Aus- und Weiterbildung von Gesundheitsberufen Das Praxishandbuch beschreibt praxisorientierte innovative Lehr- und Lernkonzepte für die Aus- und Weiterbildung von Pflege- und Gesundheitsberufen. 

Es erleichtert Lehrenden, Unterricht zu planen und zu gestalten, und hilft Studierenden, die moderne Methodik und Didaktik besser zu verstehen. 

Aus dem Inhalt: 
- Ausbildungskonzepte (ANP) 
- Lehr- und Lernkonzepte (POL, Simulationspatienten, Skillslabs, E-Learning)
 - Evaluationskonzepte (OSCE, Multiple Choice Tests, Lernkonzepte- Evaluation)

Nussbaumer / Reibnitz Innovatives Lehren und Lernen jetzt bestellen!

Zielgruppe


Pflegepädagogik

Weitere Infos & Material


1;Inhaltsverzeichnis und Geleitwort;6
2;Einleitung;16
2.1;Teil I;20
3;1 Bildungssystematik in der Schweiz – neue Anforderungen an die Ausbildung von Gesundheitsberufen;22
3.1;Einleitung;22
3.2;Was ist neu?;23
3.3;Beispiele aus Höheren Fachschulen (HF);25
3.4;Zusammenfassung;29
3.5;Literatur;30
4;2 Kompetenzentwicklung und -förderung in Gesundheitsberufen;32
4.1;Einführung;32
4.2;Strukturelle Veränderungen im Pflegebereich;33
4.3;Welche Qualifikationen brauchen Gesundheitsberufe?;37
4.4;Kompetenzen für die Versorgung von ausgewählten Klienten;42
4.5;Fazit;47
4.6;Literatur;48
5;3 Akademisierung für die Pflegepraxis - eine dringende Notwendigkeit in Deutschland;50
5.1;Einleitende Überlegungen;50
5.2;Warum eine hohe Qualifikation in der Pflegepraxis?;51
5.3;Erfordernisse und Forderungen;55
5.4;Situation im Ausland;58
5.5;Klinische Pflegespezialisten;59
5.6;Erste Anfänge in der Schweiz und in Deutschland;61
5.7;Disease-Management-Programme und integrierte Versorgung als Chance?;62
5.8;Qualifikationsanstieg und Deprofessionalisierung;66
5.9;Literatur;66
6;4 Praxisorientierte Ausbildungskonzepte in der Pflege - am Beispiel Kontinenzförderung;68
6.1;Spannungsfelder zwischen Theorie und Praxis;68
6.2;Von der Theorie in die Praxis;71
6.3;Von der Praxis in die Theorie;75
6.4;Arbeiten mit Fallbeispielen Ò Lernfeldkonzept;77
6.5;•Kontinenzf‡rderungô;78
6.6;Fazit;79
6.7;Literatur;80
6.8;Teil;84
6.9;II;84
7;5 Kompetenzentwicklung mit Problem Based Learning(PBL);84
7.1;Einleitung;84
7.2;Warum Problem Based Learning?;85
7.3;Kompetenzentwicklung;87
7.4;PBL-Assessment in medizinischen Ausbildungsst‚tten;89
7.5;Evaluationsergebnisse;91
7.6;Implementierung von PBL?;95
7.7;Zusammenfassung;97
7.8;Literatur;98
8;6 Problem Based Learning - von der Theorie zur Praxis;100
8.1;Einleitung;100
8.2;Traditionelle Lehr- und Lernmethoden;101
8.3;Problem Based Learning;102
8.4;Umsetzung von PBL in der Ausbildung von Gesundheitsberufen;111
8.5;Zusammenfassung und Schlussfolgerungen;111
8.6;Literatur;114
9;7 Der Einsatz von Simulationspatienten ( SP) in der Pflegeausbildung eingebettet in die Skillslab- Methode;114
9.1;Das Lernen mit Simulationspatienten;114
9.2;Der Einsatz von Simulationspatienten und der Kompetenzerwerb in der Pflege;116
9.3;Die Entwicklung pflegerischer Handlungskompetenz;119
9.4;Die Skillslab-Methode mit der Integration von Simulationspatienten;121
9.5;Erfahrungen mit der Skillslab-Methode;126
9.6;Praktische Tipps für den Einsatz von Simulationspatienten;132
9.7;Fazit;134
9.8;Literatur;136
10;8 Lernerfolg mit dem Standardisierten Patienten (SP) in der Pflegeausbildung;137
10.1;Einleitung;137
10.2;Durchf hrung der SP-Studie;138
10.3;Diskussion;145
10.4;Schlussfolgerungen;147
10.5;Literatur;147
11;9 E- Learning in den Ausbildungen von Gesundheitsberufen;149
11.1;Einleitung;149
11.2;Angebot für E-Learner;151
11.3;E-Learning;152
11.4;E-Lernumgebung;159
11.5;Welche Ergebnisse zeigt das E-Learning?;160
11.6;Zusammenfassung;162
11.7;Literatur;163
12;10 "Bereits am Anfang an das Ende denken!" - Evaluation von Lehr- und Lernkonzepten;167
12.1;Einleitung;167
12.2;Definitionsansätze;168
12.3;Evaluationsprozess;169
12.4;Entwicklung individueller Evaluationskonzepte;181
12.5;Literatur;182
13;11 Objective Structured Clinical Examination ( OSCE) in der tertiären Pflegeausbildung - eine Anleitung zur Planung und Durchführung;184
13.1;Einleitung;184
13.2;OSCE - Objective Structured Clinical Examination;185
13.3;Ablauf;189
13.4;Auswertung;190
13.5;Zusammenfassung;192
13.6;Literatur;192
14;12 Multiple Choice Tests - die richtigen Fragen zur Wissensüberprüfung;194
14.1;Einleitung;195
14.2;Multiple Choice - verteufelt oder gefeiert?;195
14.3;Wie entstehen gute MC-Fragen?;196
14.4;Validität;203
14.5;Zusammenfassung;205
14.6;Literatur;207
15;Zusammenfassung und Schlusswort;207
16;Anhang;210
17;Autoren-, Abkürzungs- und Sachwortverzeichnis;212
18;Mehr eBooks bei www.ciando.com;0


Teil I Rahmenbedingungen für die Ausbildung

1Bildungssystematik in der Schweiz – neue Anforderungen an die Ausbildung von Gesundheitsberufen (Gerda Nussbaumer)

1.1 Einleitung

Die Berufsbildung im Gesundheitswesen in der Schweiz hat eine Umbruchsituation hinter sich. Dies hat zwei Gründe. Zum einen wurde mit dem Inkrafttreten des neuen Berufsbildungsgesetzes die Zuständigkeit für die bisher kantonal geregelte Berufsbildung der Bereiche Gesundheit – Soziales – Kunst geändert. Die hoheitlichen Aufgaben gingen an den Bund, die Kantone und die Organisation der Arbeitswelt (OdAsanté) über. Gleichzeitig wechselten in den Kantonen sukzessive die Zuständigkeiten von den Gesundheitsdirektionen zu den Erziehungsdirektionen. Dies bedingte Anpassungen an die neuen gesetzlichen Vorgaben. Zum andern ist in der Berufsbildung im Gesundheitswesen eine weitreichende Bildungsreform im Gange, die mit der Verabschiedung der neuen Bildungssystematik (www.bildung-gesundheit.ch) durch die Plenarversammlung der Schweizerischen Sanitätsdirektorenkonferenz (SDK) vom Mai 1999 eingeleitet wurde. Seither sind die Konkretisierungsarbeiten bei der SDK und dem Schweizerischen Roten Kreuz (SRK, www.srk.ch) soweit fortgeschritten und die Ausbildungen der Gesundheitsberufe sind oder werden (je nach Bildungsinstitut) angepasst.



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