Prammer | Corporate Sustainability | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 360 Seiten, eBook

Prammer Corporate Sustainability

Der Beitrag von Unternehmen zu einer nachhaltigen Entwicklung in Wirtschaft und Gesellschaft
2010
ISBN: 978-3-8349-8991-8
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Der Beitrag von Unternehmen zu einer nachhaltigen Entwicklung in Wirtschaft und Gesellschaft

E-Book, Deutsch, 360 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-8991-8
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
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Nachhaltiges Wirtschaften stellt heute mehr denn je eine Herausforderung für Unternehmen dar. Um die Vielfältigkeit der Zugänge und thematische Breite von 'Corporate Sustainability' abzubilden, spannen die Autoren und Autorinnen dieser Festschrift einen Bogen von ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten der Nachhaltigkeit.

a. Univ.-Prof. Dr. Heinz Karl Prammer ist Professor für Betriebswirtschaftslehre am Institut für Betriebliche und Regionale Umweltwirtschaft der Johannes Kepler Universität Linz.

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1;Vorwort des Herausgebers;7
2;Inhaltsverzeichnis;11
3;Autorenverzeichnis;13
4;Adolf Heinz Malinsky – Anmerkungen zu seiner Lebensarbeit;15
5;Umweltcontrolling und Sustainability Performance Measurement;18
5.1;Wie lässt sich die operative Umweltleistung von Unternehmen messen? – Streiflichter auf ausgewählte Konzepte und Normen;19
5.1.1;1 Vorbemerkung;20
5.1.2;2 Ansatzpunkte zur Messung von ökonomischer Unternehmensleistung und Umweltleistung von Unternehmen;21
5.1.2.1;2.1 Unternehmensleistung und Erfolg im Ökonomischen als Saldogrößen;21
5.1.2.2;2.2 Vom Unvermögen der Unternehmen eine ökologische Wertschöpfung zu erbringen;24
5.1.2.3;2.3 Umweltleistung und Umweltleistungsfähigkeit des Unternehmens im Kontext des Environmental Performance Measurement;25
5.1.2.4;2.4 Zur Erfassung der betrieblichen Umwelteinwirkungen und Spaltung des Umwelterfolgs für Zwecke des Controlling;27
5.1.3;3 Ausgewählte Informationsgrundlagen und Gestaltungskonzepte zur Erfassung und Bewertung der operativen Umweltleistung von Unternehmen;32
5.1.3.1;3.1 Umweltbilanzen als Informationsgrundlage zur Erfassung und Bewertung der operativen Umweltleistung;32
5.1.3.1.1;3.1.1 Zur unterschiedlichen ökologischen Abbildungstiefe in Umweltbilanzen;32
5.1.3.1.2;3.1.2 Die ökologische Breite in Konzepten und Regelwerken zur Umweltbilanzierung;33
5.1.3.2;3.2 Die Norm EN ISO 14031 Umweltleistungsbewertung als Einstieg ins Umweltcontrolling – Verbindung zur Produktbilanzierung und kritische Würdigung;35
5.1.3.3;3.3 Bewertungsmethoden zur Umweltleistungsbewertung;39
5.1.3.3.1;3.3.1 Belastungsorientierte Methoden zur Umweltleistungsbewertung;39
5.1.3.3.2;3.3.2 Das „Nachhaltigkeits-Wertkorrektiv“ als Methode zur Bewertung der betrieblichen Umweltleistung;41
5.1.4;4 Schlussbetrachtung;44
5.1.5;Quellenverzeichnis;45
5.1.5.1;Literatur;45
5.1.5.2;Rechtsquellen, Normen und Standards;47
5.2;Leistungsfähigkeit des Sustainable Value-Ansatzes als Instrument des Sustainability Controlling;48
5.2.1;1 Problemstellung;49
5.2.2;2 Grundlagen der Nachhaltigkeit;52
5.2.2.1;2.1 Ursprung und Entwicklung des Begriffs Nachhaltigkeit;52
5.2.2.2;2.2 Prinzipien der Nachhaltigkeit;53
5.2.2.3;2.3 Ebenen der Nachhaltigkeit;54
5.2.3;3 Controlling und Nachhaltigkeit;56
5.2.3.1;3.1 Entwicklung des Sustainability Controlling;56
5.2.3.2;3.2 Konzeption eines Sustainability Controlling;60
5.2.3.3;3.3 Ressourcen- und Stakeholderorientierung des Sustainability Controlling;62
5.2.4;4 Nachhaltigkeit auf Basis des Sustainable Value-Ansatzes;65
5.2.4.1;4.1 Ursprung und Grundüberlegungen des Sustainable Value-Ansatzes;65
5.2.4.2;4.2 Ermittlung des Sustainable Value;65
5.2.4.3;4.3 Sustainable Value-Ansatz im Vergleich mit belastungsorientierten Ansätzen;68
5.2.4.4;4.4 Kritische Bewertung des Sustainable Value-Ansatzes;68
5.2.5;5 Resümee;72
5.2.6;Quellenverzeichnis;73
5.3;Unternehmensziel Ressourcenschutz – Umweltcontrolling für ein ökologisch nachhaltiges Ressourcenmanagement;78
5.3.1;1 Ressourcenschonung als Herausforderung für eine zukunftsfähige Wirtschaft und Gesellschaft;79
5.3.2;2 Begriffsdefinitionen;81
5.3.2.1;2.1 Ökologisch nachhaltiges Ressourcenmanagement;81
5.3.2.2;2.2 Kreislaufwirtschaft;82
5.3.2.3;2.3 Umweltcontrolling;83
5.3.3;3 Ökologisch nachhaltiges Ressourcenmanagement als integrativer Ansatz;83
5.3.3.1;3.1 Normatives Management;85
5.3.3.2;3.2 Strategisches Management;86
5.3.3.3;3.3 Operatives Management;87
5.3.4;4 Empirische Analyse: Anwendung von Umweltcontrolling-Instrumenten im verarbeitenden Gewerbe;88
5.3.4.1;4.1 Umwelt- und Ressourcenschutz im betrieblichen Zielsystem;89
5.3.4.2;4.2 Ökonomische Einsparpotentiale und ökologische Verbesserungspotentiale;91
5.3.4.3;4.3 Einsatz von Umweltcontrolling-Instrumenten;93
5.3.4.4;4.4 Durchführung von Maßnahmen zum Ressourcenschutz;94
5.3.5;5 Resümee;96
5.3.6;Quellenverzeichnis;97
6;Ökonomische Nachhaltigkeit und Ökoeffizienz;99
6.1;Familienfremde Eigentümerschaften in Familienunternehmen – Nachhaltigkeit als zentraler Faktor;100
6.1.1;1 Einleitung;101
6.1.2;2 Familienunternehmen (FU) als Forschungsobjekt in der Betriebswirtschaftslehre;104
6.1.2.1;2.1 Definitions- und Abgrenzungsversuche;104
6.1.2.2;2.2 Finanzierung von Familienunternehmen;105
6.1.3;3 Zur Position familienfremder Eigentümerschaften in Familienunternehmen;109
6.1.3.1;3.1 Skizzierung der familienfremden Eigentümerschaften in Familienunternehmen;109
6.1.3.2;3.2 Familienfremde Eigentümerschaften in nicht börsenotierten Familienunternehmen;110
6.1.3.2.1;3.2.1 Personen und Unternehmen mit Unternehmensbezug;110
6.1.3.2.2;3.2.2 Natürliche und juristische Personen ohne Unternehmensbezug;111
6.1.3.3;3.3 Familienfremde Eigentümerschaften in börsenotierten Familienunternehmen;112
6.1.3.4;3.4 Die Stellung familienfremder Eigentümerschaften in Familienunternehmen;115
6.1.4;4 Zusammenfassung und Ausblick;117
6.1.5;Quellenverzeichnis;118
6.2;Ökoeffiziente Tourenplanung durch Konsolidierung von Warenströmen;120
6.2.1;1 Problemstellung;121
6.2.2;2 Ökoeffizienz durch Warenstromkonsolidierung;124
6.2.2.1;2.1 Einführendes Beispiel;124
6.2.2.2;2.2 Synergieeffekte durch Warenstromkonsolidierung;125
6.2.2.3;2.3 Beurteilung möglicher Synergiepotentiale unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten;128
6.2.3;3 Quantifizierung von Synergiepotentialen durch Konsolidierung;129
6.2.3.1;3.1 Darstellung der Entscheidungsprobleme;129
6.2.3.2;3.2 Darstellung der Rahmenbedingungen und des Lösungsansatzes;131
6.2.3.3;3.3 Visualisierung des Lösungsansatzes anhand eines Rechenexperiments;132
6.2.3.3.1;3.3.1 Ausgangssituation;132
6.2.3.3.2;3.3.2 Ergebnisse ohne Konsolidierung;133
6.2.3.3.3;3.3.3 Ergebnisse bei Konsolidierung der Warenströme;134
6.2.3.3.4;3.3.4 Gegenüberstellung der Ergebnisse;135
6.2.4;4 Zusammenfassung;136
6.2.5;Quellenverzeichnis;137
6.2.6;Anhang: Mathematisches Optimierungsmodell der Problemstellung;139
7;Krisenvorsorge und Lernfähigkeit im Kontext der Corporate Sustainability;143
7.1;Neues Umweltmanagement EMAS III – Neue Wege aus der Krise, neue Chancen für Betriebe;144
7.1.1;1 Verbessertes Umweltmanagement – auch ein Weg aus der Krise?;145
7.1.2;2 Notwendige sachliche Voraussetzungen für ein Mehr („Meer“) an umweltzertifizierten Betrieben;147
7.1.2.1;2.1 Steuerliche Entlastung;148
7.1.2.2;2.2 Zwingende Begünstigung bei öffentlichen Aufträgen;149
7.1.2.3;2.3 Mehr Rechtssicherheit und geringeres Haftungsrisiko;150
7.1.2.4;2.4 Noch mehr Verwaltungsvereinfachungen;151
7.1.3;3 „Validierung“ der Neuerungen von EMAS III;152
7.1.3.1;3.1 Zur „Entbürokratisierung“ des EMAS Umweltmanagementsystems;153
7.1.3.2;3.2 Zur „steuerlichen Entlastung“;153
7.1.3.3;3.3 Zur „zwingenden Begünstigung bei öffentlichen Aufträgen“;153
7.1.3.4;3.4 Zu „mehr Rechtssicherheit und geringeres Haftungsrisiko“;153
7.1.3.5;3.5 Zu „noch mehr Verwaltungsvereinfachungen“;154
7.1.4;4 Nationale Umsetzung in Österreich – Ausblick;155
7.1.5;Quellenverzeichnis;155
7.2;Transformational CSR – Lern- und Dialogfähigkeit als strategische Wettbewerbsfaktoren nachhaltigen Wirtschaftens;157
7.2.1;1 Wirtschaften mit Verantwortung als Herausforderung für Theorie und Praxis;158
7.2.2;2 Betriebliche Zugänge zum Thema CSR;159
7.2.3;3 Grundlagen und Handlungsfelder von Transformational CSR;162
7.2.3.1;3.1 Konzeptionelle Basis von Transformational CSR;162
7.2.3.2;3.2 Dialogfähigkeit als Basis gesellschaftlicher Akzeptanz;163
7.2.3.3;3.3 Lernfähigkeit als Basis von Innovation und Entwicklung;165
7.2.4;4 Transformational CSR als strategischer Wettbewerbsfaktor;168
7.2.5;Quellenverzeichnis;171
7.3;Corporate Social Responsibility und Wirtschaftskrise;175
7.3.1;1 Die Krise als Chance für CSR-Bemühungen;176
7.3.1.1;1.1 Die ökonomischen Auslöser der Finanzkrise;176
7.3.1.2;1.2 Die nicht ökonomischen Auslöser der Wirtschaftskrise;178
7.3.2;2 Nachhaltigkeit in Unternehmen;180
7.3.2.1;2.1 Motive nachhaltiger Unternehmensführung;181
7.3.2.1.1;2.1.1 Ökologie;182
7.3.2.1.2;2.1.2 Gesellschaft;183
7.3.2.1.3;2.1.3 Wettbewerb;183
7.3.2.1.4;2.1.4 Ethik;184
7.3.3;3 CSR während der Wirtschaftskrise – Vorteil oder Hindernis?;184
7.3.4;Quellenverzeichnis;188
8;Wirtschaftsethik, Werteorientierung und Nachhaltigkeit über Generationen;189
8.1;Zukunftsfähiges Europa? Interdisziplinäre Zusammenarbeit der Wissenschaften erforderlich;190
8.1.1;1 Zwei maßgebliche „Zeichen der Zeit“;191
8.1.2;2 Die Entwicklung eines Europäischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmodells;194
8.1.3;3 „Globalisierung“ und „Paradigmenwechsel“ als Herausforderungen für Europas Gesellschaftsmodell;197
8.1.4;4 Europa im globalen Wettbewerb um zukunftsfähige Gesellschaftsund Wirtschaftsmodelle;199
8.1.5;5 Was kann Europa zur Bewältigung der globalen Finanz- und Wirtschaftssystem-Krise beitragen?;203
8.1.6;6 Die unverzichtbare Persönlichkeits-Bildung;205
8.1.7;7 Zusammenfassung und Ausblick;209
8.1.8;Quellenverzeichnis;211
8.2;Stabilität über Jahrhunderte – Corporate Governance österreichischer Benediktinerklöster;215
8.2.1;1 Problemstellung;216
8.2.2;2 Geschichtliche Entwicklung der österreichischen Benediktinerklöster;217
8.2.3;3 Monastische Führung aus Prinzipal Agenten-Sicht;218
8.2.4;4 Empirische Analyse österreichischer Benediktinerklöster;219
8.2.4.1;4.1 Vorgehensweise;219
8.2.4.2;4.2 Lebensdauer;220
8.2.4.3;4.3 Gründe für die Auflösung der Klöster;221
8.2.4.4;4.4 Historische Argumente;222
8.2.4.5;4.5 Fazit des Ländervergleiches;224
8.2.5;5 Corporate Governance;225
8.2.5.1;5.1 Benediktinische Führungsprinzipien;225
8.2.5.1.1;5.1.1 Gemeinsames Ziel-, Werte- und Handlungsverständnis;225
8.2.5.1.2;5.1.2 Menschenzentrierte Nachhaltigkeitsüberlegungen;226
8.2.5.1.3;5.1.3 Selektions- und Sozialisationsprozesse;228
8.2.5.2;5.2 Interne Corporate Governance;228
8.2.5.2.1;5.2.1 Aufbauorganisation;228
8.2.5.2.2;5.2.2 Leitungs- und Kontrollprinzipien;231
8.2.5.3;5.3 Externe Corporate Governance;232
8.2.5.3.1;5.3.1 Genehmigungspflicht von Geschäften;232
8.2.5.3.2;5.3.2 Reporting;232
8.2.5.3.3;5.3.3 Wirtschaftsprüfung;232
8.2.6;6 Schlüsse für profitorientierte Unternehmen;233
8.2.7;7 Resümee;235
8.2.8;Quellenverzeichnis;235
8.2.9;Anhang 1: Gründungs- und Auflösungsdaten österreichischer Klöster69;238
9;Spezifische Instrumente der unternehmerischen Nachhaltigkeit;240
9.1;Betriebliches Mobilitätsmanagement als Instrument zur nachhaltig orientierten Gestaltung des Personenverkehrs in Unternehmen ;241
9.1.1;1 Ausgangssituation;242
9.1.2;2 Grundlagen des Betrieblichen Mobilitätsmanagements;243
9.1.2.1;2.1 Einführung von Betrieblichem Mobilitätsmanagement im Unternehmen;244
9.1.2.2;2.2 Idealtypischer Ablauf von Betrieblichem Mobilitätsmanagement;246
9.1.2.2.1;2.2.1 Problemanalyse und Zielformulierung;247
9.1.2.2.2;2.2.2 Bestandsaufnahme;247
9.1.2.2.3;2.2.3 Potentialermittlung;248
9.1.2.2.4;2.2.4 Ableitung von Strategien und Maßnahmen;248
9.1.2.2.5;2.2.5 Umsetzung der Maßnahmen;249
9.1.2.2.6;2.2.6 Laufende Kontrolle und Verbesserung;249
9.1.2.2.7;2.2.7 Begleitende Öffentlichkeitsarbeit;250
9.1.3;3 Nutzenebenen des Betrieblichen Mobilitätsmanagements;251
9.1.3.1;3.1 Ökonomischer Nutzen;251
9.1.3.2;3.2 Ökologischer Nutzen;254
9.1.3.3;3.3 Sozialer bzw. immaterieller Nutzen;256
9.1.4;4 Fazit und Ausblick;257
9.1.5;Quellenverzeichnis;258
9.2;Quality Function Deployment als Instrument zur Entwicklung nachhaltigkeitsorientierter Produkte;260
9.2.1;1 Ausgangspunkt und Zielsetzung1;261
9.2.2;2 Instrumente und ihre Wirkung;263
9.2.3;3 Das Trilemma der Nachhaltigkeit;264
9.2.4;4 Entwicklungsprozess und QFD;266
9.2.4.1;4.1 QFD-Phasen;267
9.2.4.2;4.2 House of Quality;268
9.2.4.3;4.3 Entwicklung nachhaltigkeitsorientierter Leistungen;270
9.2.5;5 Grenzen und Chancen;272
9.2.6;6 Zusammenfassung;276
9.2.7;Quellenverzeichnis;277
9.3;Ganzheitliche Strategieentwicklung zur dauerhaften Sicherung der Überlebensfähigkeit von Unternehmen;279
9.3.1;1 Einleitung;280
9.3.2;2 Strategieentwicklung heute;280
9.3.2.1;2.1 SWOT-Analyse;281
9.3.2.2;2.2 Unternehmensmanagementmodell des Managementzentrums St. Gallen;282
9.3.3;3 Systemtheoretische Ansätze nach Vester;284
9.3.4;4 Die ganzheitliche Strategieentwicklung als neuer Ansatz;287
9.3.4.1;4.1 Warum benötigen Unternehmen eine erweiterte Strategieentwicklung;287
9.3.4.2;4.2 Die Verschmelzung der Modelle;288
9.3.4.3;4.3 Beschreibung der ganzheitlichen Strategieentwicklung;289
9.3.4.4;4.4 Aussagen und Mehrwert der ganzheitlichen Strategieentwicklung;290
9.3.5;5 Verwendung der ganzheitliche Strategieentwicklung;291
9.3.5.1;5.1 Strategieentwicklung für Unternehmen mit langfristigen Perspektiven;292
9.3.5.2;5.2 Strategieprüfung als Teil einer umfassenden Due Diligence;293
9.3.5.3;5.3 Bewertung der Überlebensfähigkeit von zu sanierenden Unternehmen;294
9.3.6;6 Zusammenfassung;295
9.3.7;Quellenverzeichnis;296
10;Energieinnovation und regionale Nachhaltigkeit;297
10.1;Die „Energiezukunft Oberösterreich 2030“ als Beispiel für eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete regionale Energiestrategie;298
10.1.1;1 Nachhaltigkeit und Energie;299
10.1.2;2 Zur Entwicklung der oberösterreichischen Energiestrategie;300
10.1.3;3 Internationaler und nationaler Rahmen;301
10.1.4;4 Projekt „Energiezukunft Oberösterreich 2030“;301
10.1.4.1;4.1 Potentiale;303
10.1.4.2;4.2 Energieverbrauchsszenarien 2030;304
10.1.4.3;4.3 Maßnahmen;306
10.1.5;5 Ausblick;307
10.1.6;Quellenverzeichnis;308
10.2;Solar Fuels als Brennstoff- und Kraftstoffalternative im Rahmen einer nachhaltigen Energiewirtschaft;309
10.2.1;1 Eckpunkte einer nachhaltigen Energieversorgung;310
10.2.2;2 Grenzen der Substituierbarkeit fossiler Energieträger durch bestehende regenerative Energiealternativen;311
10.2.3;3 Solar Fuels als innovative Form chemisch gebundener Alternativenergie;313
10.2.4;4 Einsatzoptionen für Solar Fuels im Kraftstoffbereich;315
10.2.4.1;4.1 Probleme und Grenzen der Gewinnung von Kraftstoffen aus landwirtschaftlichen Rohstoffen;315
10.2.4.2;4.2 Spezifische Vorteilsmomente von Solar Fuels als Kraftstoffalternative;318
10.2.5;5 Solar Fuels als Speicherlösung für Wind- und Solarstrom;321
10.2.6;6 Resümee;323
10.2.7;Quellenverzeichnis;323
10.3;Umweltschutz in Gemeinden – Ausgewählte Ansatzpunkte für mehr Nachhaltigkeit im öffentlichen Sektor;326
10.3.1;1 Einführung;327
10.3.2;2 Umweltschutz im Rahmen von Verwaltungsreformen;329
10.3.2.1;2.1 New Public Management (NPM) und Public Governance (PG);329
10.3.2.2;2.2 Stellenwert von Umweltschutz in den Konzepten NPM und PG;331
10.3.2.3;2.3 Umweltschutz im Kontext österreichischer Verwaltungsreformen;331
10.3.3;3 Gemeinden und Nachhaltigkeit;333
10.3.4;4 Ausgewählte Ansatzpunkte für mehr Sustainability in Gemeinden;334
10.3.4.1;4.1 Überblick zu wesentlichen Umsetzungsfeldern;334
10.3.4.2;4.2 Öffentliche Beleuchtung;335
10.3.4.2.1;4.2.1 Moderne Straßenbeleuchtungssysteme;336
10.3.4.2.2;4.2.2 Sinn und Unsinn von dekorativer Beleuchtung;337
10.3.4.3;4.3 Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV);338
10.3.5;5 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen;340
10.3.6;Quellenverzeichnis;342
11;Auszug aus dem Schriftenverzeichnis von Adolf Heinz Malinsky;345

Adolf Heinz Malinsky – Anmerkungen zu seiner Lebensarbeit.- Adolf Heinz Malinsky – Anmerkungen zu seiner Lebensarbeit.- Umweltcontrolling und Sustainability Performance Measurement.- Wie lässt sich die operative Umweltleistung von Unternehmen messen? – Streiflichter auf ausgewählte Konzepte und Normen.- Leistungsfähigkeit des Sustainable Value-Ansatzes als Instrument des Sustainability Controlling.- Unternehmensziel Ressourcenschutz – Umweltcontrolling für ein ökologisch nachhaltiges Ressourcenmanagement.- Ökonomische Nachhaltigkeit und Ökoeffizienz.- Familienfremde Eigentümerschaften in Familienunternehmen – Nachhaltigkeit als zentraler Faktor.- Ökoeffiziente Tourenplanung durch Konsolidierung von Warenströmen.- Krisenvorsorge und Lernfähigkeit im Kontext der Corporate Sustainability.- Neues Umweltmanagement EMAS III – Neue Wege aus der Krise, neue Chancen für Betriebe.- Transformational CSR – Lern-und Dialogfähigkeit als strategische Wettbewerbsfaktoren nachhaltigen Wirtschaftens.- Corporate Social Responsibility und Wirtschaftskrise.- Wirtschaftsethik, Werteorientierung und Nachhaltigkeit über Generationen.- Zukunftsfähiges Europa? Interdisziplinäre Zusammenarbeit der Wissenschaften erforderlich.- Stabilität über Jahrhunderte – Corporate Governance österreichischer Benediktinerklöster.- Spezifische Instrumente der unternehmerischen Nachhaltigkeit.- Betriebliches Mobilitätsmanagement als Instrument zur nachhaltig orientierten Gestaltung des Personenverkehrs in Unternehmen.- Quality Function Deployment als Instrument zur Entwicklung nachhaltigkeitsorientierter Produkte.- Ganzheitliche Strategieentwicklung zur dauerhaften Sicherung der Überlebensfähigkeit von Unternehmen.- Energieinnovation und regionale Nachhaltigkeit.- Die„Energiezukunft Oberösterreich 2030“ als Beispiel für eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete regionale Energiestrategie.- Solar Fuels als Brennstoff-und Kraftstoffalternative im Rahmen einer nachhaltigen Energiewirtschaft.- Umweltschutz in Gemeinden – Ausgewählte Ansatzpunkte für mehr Nachhaltigkeit im öffentlichen Sektor.


a. Univ.-Prof. Dr. Heinz Karl Prammer ist Professor für Betriebswirtschaftslehre am Institut für Betriebliche und Regionale Umweltwirtschaft der Johannes Kepler Universität Linz.



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