Ritscher Soziale Arbeit: systemisch
1. Auflage 2007
ISBN: 978-3-647-49101-1
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Ein Konzept und seine Anwendung
E-Book, Deutsch, 180 Seiten
ISBN: 978-3-647-49101-1
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
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Dr. phil. Wolf Ritscher, Diplom-Psychologe, M. A., war Professor für Psychologie mit Schwerpunkt Familientherapie/-beratung an der Hochschule für Sozialwesen Esslingen. Er ist systemisch-psychodramatischer Therapeut und Supervisor in eigener Praxis und Lehrtherapeut am Bodensee-Institut für Systemische Therapie und Beratung in Radolfzell.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Table of Contents;6
5;Body;10
6;Vorwort;10
7;I. Das Konzept einer Systemischen Sozialen Arbeit;12
7.1;1 Soziale Arbeit;14
7.1.1;1.1 Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit;14
7.1.2;1.2 Soziale Arbeit als Profession und Wissenschaft in der Moderne;19
7.1.3;1.3 Soziale Arbeit in der individualisierenden Gesellschaft;23
7.1.3.1;1.3.1 Die Freisetzungsdimension;23
7.1.3.2;1.3.2 Die Entzauberungsdimension;24
7.1.3.3;1.3.3 Die Kontroll- oder Reintegrationsfunktion;25
7.1.4;1.4 Zentrale Perspektiven der Sozialen Arbeit: Ressourcen, Partizipation und Empowerment;28
7.2;2 Systemische Soziale Arbeit – Versuche zu einer Ortsbestimmung;31
7.2.1;2.1 Ein Systemmodell;31
7.2.2;2.2 Perspektiven des Metamodells – oder: Schritte zu einer systemischen Metatheorie der Sozialen Arbeit;32
7.2.2.1;2.2.1 Definitionsversuch: Soziales System;32
7.2.2.2;2.2.2 Übergeordnete theoretische Perspektiven;34
7.2.2.2.1;2.2.2.1 Beziehung als zentrales Axiom;34
7.2.2.2.2;2.2.2.2 Erkenntnistheoretische Perspektive: Subjektive Wirklichkeitskonstruktion und das Konstrukt des Beobachtungssystems;36
7.2.2.2.3;2.2.2.3 Die subjekttheoretische Perspektive;39
7.2.2.2.4;2.2.2.4 Zirkularität;42
7.2.2.2.5;2.2.2.5 Rekursivität, Selbstreferenz und systemische Ethik;46
7.2.2.2.6;2.2.2.6 Selbstorganisation und Emergenz;48
7.2.2.2.7;2.2.2.7 Das System als raum-zeitliche Gestalt und seine Identität;49
7.2.2.2.8;2.2.2.8 System – Kontext – Hierarchie oder: Die systemische Struktur der Welt;52
7.2.2.2.9;2.2.2.9 Unterschiede, die einen Unterschied machen;55
7.2.2.2.10;2.2.2.10 Menschen- und Gesellschaftsbild;56
7.3;3 Zentrale Funktionen und Handlungskonzepte einer Systemischen Sozialen Arbeit;60
7.3.1;3.1 Die Unterstützungs- und Moderationsfunktion;60
7.3.2;3.2 Zentrale Handlungskonzepte;66
7.3.2.1;3.2.1 Angebot, Eingriff und gemeinsames Handeln;66
7.3.2.2;3.2.2 Das sozial-ökologische Modell der Systemebenen;67
7.3.2.2.1;3.2.2.1 Systemebenen, Zeit und Raum;70
7.3.2.3;3.2.3 Das Unterstützungssystem und seine Settings;72
7.3.2.4;3.2.4 Eine zentrale Aufgaben der systemischen Sozialarbeit in der Einzelfallhilfe: Klärung des Überweisungskontextes und der Aufträge;74
7.3.2.5;3.2.5 Die Ambivalenz von Veränderung und Nichtveränderung;76
7.3.2.6;3.2.6 Ein Modell für die systemische Gesprächsführung in der Praxis Sozialer Arbeit;77
7.4;4 Hilfeprozess, ein Handlungsmodell und Methoden der Systemischen Sozialen Arbeit;80
7.4.1;4.1 Der Hilfeprozess;80
7.4.1.1;4.1.1 Die erste Phase: »preliminary«;82
7.4.1.2;4.1.2 Die zweite Phase: »beginning and contracting«;82
7.4.1.3;4.1.3 Die dritte Phase: »the middle or work phase«;85
7.4.1.4;4.1.4 Die vierte Phase: »ending«;87
7.4.2;4.2 Ein den Hilfeprozess begleitendes Handlungsmodell;88
7.4.3;4.3 Methoden in der Systemischen Sozialen Arbeit;91
7.4.3.1;4.3.1 Zum Methodenbegriff;91
7.4.3.2;4.3.2 Kriterien für eine Ordnung der Methodenvielfalt;92
7.4.3.3;4.3.3 Ein Methodenglossar;93
7.4.3.3.1;4.3.3.1 Methoden für die Fallarbeit mit den Adressatinnensystemen;93
7.4.3.3.2;4.3.3.2 Sozialraumbezogene Methoden zur Strukturierung von Hilfeprozessen;102
7.4.4;4.4 Exkurs: Der Hilfeplan als zentrale prozessbegleitende und -strukturierende Methode;104
7.5;5 Die interessierte Hinwendung – Anmerkung zu einer professionellen Haltung;108
8; II. Die Praxis;112
8.1;6 Systemische Praxis in der stationären Jugendhilfe: Das »WunderFitz«;115
8.1.1;6.1 Das systemische Konzept von WunderFitz für die stationäre Jugendhilfe: Allgemeine Orientierung und spezielle Aspekte;115
8.1.1.1;6.1.1 Die systemische Orientierung im Rahmen der Jugendhilfelandschaft;115
8.1.1.2;6.1.2 Der Alltag;117
8.1.1.3;6.1.3 Die Schule;118
8.1.1.4;6.1.4 Die Zusammenarbeit mit den Herkunftsfamilien;118
8.1.1.5;6.1.5 Die Aufnahme;122
8.1.1.5.1;6.1.5.1 Die Aufnahmekartei;122
8.1.1.5.2;6.1.5.2 Das Aufnahmegespräch und der Arbeitsvertrag;123
8.1.1.6;6.1.6 Die familientherapeutische Arbeit;125
8.1.1.7;6.1.7 Die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen in der Gruppe;126
8.1.1.7.1;6.1.7.1 Die Vorerfahrungen der Kinder;126
8.1.1.7.2;6.1.7.2 Das Leben in der Gruppe;128
8.1.1.8;6.1.8 Die Arbeit mit Pflegefamilien;130
8.1.1.9;6.1.9 Das Betreute Jugendwohnen;131
8.1.1.10;6.1.10 Vernetzung;133
8.1.2;6.2 Beispiele aus der täglichen Arbeit;135
8.1.2.1;6.2.1 Mercedes will’s wissen – ein Tagebuch;135
8.1.2.2;6.2.2 Drei Fallvignetten;143
8.1.2.2.1;6.2.2.1 Gabi: Ein aufsässiges Kind, seine Macht und die verschobenen Generationengrenzen;143
8.1.2.2.2;6.2.2.2 Renate: Ein Suizidversuch verändert die Familie;144
8.1.2.2.3;6.2.2.3 Florian: Ein gewalttätiger Vater, ein lügendes Kind und wer schützt wen?;146
8.1.3;6.3 Abschließende Bemerkungen;147
8.2;7 Systemische Praxis in der Gemeindepsychiatrie;149
8.2.1;7.1 Begrifflichkeiten;149
8.2.2;7.2 Systemische Perspektiven in der Gemeindepsychiatrie;150
8.2.2.1;7.2.1 Kontextuelles Denken und Handeln;151
8.2.2.2;7.2.2 Die Suche nach dem subjektiven Sinn von symptomatischen Verhaltensweisen und ihre wertschätzende Umdeutung;152
8.2.2.3;7.2.3 Das Bemühen um eine neutrale Grundhaltung – oder: die allseitige Parteilichkeit;152
8.2.3;7.3 Beispiele aus der gemeindepsychiatrischen Praxis;153
8.2.3.1;7.3.1 Der institutionelle Kontext;153
8.2.3.2;7.3.2 Vier Skizzen;154
8.2.3.2.1;7.3.2.1 Familie P;154
8.2.3.2.2;7.3.2.2 Frau G;159
8.2.3.2.3;7.3.2.3 Frau T;162
8.2.3.2.4;7.3.2.4 Frau K;165
8.2.3.2.5;7.3.2.5 Abschließende Bemerkungen;170
9;Literatur;171
Unter Mitarbeit von Jürgen Armbruster, Elsbeth Lay und Gabriele Rein
Unter Mitarbeit von Jürgen Armbruster, Elsbeth Lay und Gabriele Rein