Schnabel / Ahlers / Dashti | Ärztliche Fertigkeiten | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 531 Seiten, Format (B × H): 115 mm x 165 mm

Schnabel / Ahlers / Dashti Ärztliche Fertigkeiten

Anamnese, Untersuchung, Anwendung

E-Book, Deutsch, 531 Seiten, Format (B × H): 115 mm x 165 mm

ISBN: 978-3-8047-3475-3
Verlag: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Begleiter für Studium, Examen und Beruf

Eine Magensonde soll gelegt, ein 12-Kanal-EKG abgeleitet, eine psychiatrische Untersuchung vorbereitet werden - und Sie fragen sich: Wie war das jetzt noch mal?

40 Kliniker und niedergelassene Ärzte geben kompetente Antworten. Ob

- Anamnese, Ganzkörper- oder Notfalluntersuchung

- praktische Fertigkeiten wie Arterienpunktion oder Nahttechniken

- Vorgehen bei Notfällen

Prägnante Beschreibungen, anschauliche Graphiken und Übersichtstabellen setzen Sie sofort ins Bild. Dieser Leitfaden steht Ihnen im Studium, Examen und Beruf zur Seite!

Up to date: Up to date: Die 3. Auflage berücksichtigt die aktuellen Richtlinien des European Resuscitation Council (ERC) und den Nationalen, kompetenzbasierten Lernzielkatalog Medizin (NKLM).

Endlich allgemeine Untersuchung und Anamnese, fachspezifische Untersuchung, praktische Basisfertigkeiten und wichtige notfallmedizinische Skills in einem Kitteltaschenbuch
Schnabel / Ahlers / Dashti Ärztliche Fertigkeiten jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
1.1;Vorwort;6
1.2;Inhaltsverzeichnis;8
1.3;Herausgeber und Autoren;22
1.4;Abkürzungen;30
2;Teil 1 Systematische Ganzkörperuntersuchung;34
2.1;1 Der Gesamteindruck;36
2.2;2 Die Anamnese;38
2.3;3 Die Untersuchung;43
2.3.1;3.1 Messdaten;44
2.3.2;3.2 Kopf-Hals-Region;51
2.3.3;3.3 Thorax;58
2.3.4;3.4 Abdomen;66
2.3.5;3.5 Rektale Untersuchung;73
2.3.6;3.6 Extremitäten und Gefäße;75
2.4;4 Untersuchung in einer Notfallsituation;82
2.4.1;4.1 Einführung;82
2.4.2;4.2 Basic-Life-Support bei Erwachsenen;83
2.4.3;4.3 Das „Be Pro Life“-Schema;93
2.4.4;4.4 Untersuchung bei Unfällen und Verletzungen;101
3;Teil 2 Fachspezifische Untersuchungen;106
3.1;1 Dermatologische Untersuchungen;108
3.1.1;1.1 Grundsätze;108
3.1.2;1.2 Systematische Befunderhebung;110
3.2;2 Augenheilkundliche Untersuchungen und Funktionsprüfungen;118
3.2.1;2.1 Untersuchung der Augen;118
3.2.2;2.2 Funktionsprüfungen der Augen;127
3.3;3 Hals-Nasen-Ohrenärztliche Untersuchung;139
3.3.1;3.1 Ohr;139
3.3.2;3.2 Nase, Nasenrachen, Nasennebenhöhlen;147
3.3.3;3.3 Mundhöhle und Speicheldrüsen;151
3.3.4;3.4 Kehlkopf;155
3.3.5;3.5 Äußerer Kopf und Hals;158
3.4;4 Neurologische Untersuchung;164
3.4.1;4.1 Untersuchung der Hirnnerven;164
3.4.2;4.2 Motorik, Sensibilität, Koordination;179
3.5;5 Orthopädisch-traumatologische Untersuchungen;195
3.5.1;5.1 Anamnese;195
3.5.2;5.2 Klinische Untersuchung;195
3.5.3;5.3 Bildgebende Diagnostik;243
3.6;6 Gynäkologische und geburtshilflicheUntersuchungen;245
3.6.1;6.1 Rahmenbedingungen der gynäkologischen und geburtsmedizinischen Untersuchung;245
3.6.2;6.2 Untersuchung des Genitale;250
3.6.3;6.3 Untersuchung der Mammae;262
3.6.4;6.4 Geburtshilfliche Untersuchung;267
3.7;7 Urologische Untersuchungen;269
3.7.1;7.1 Untersuchung der Nieren und ableitenden Harnwege;270
3.7.2;7.2 Untersuchung der Harnblase;271
3.7.3;7.3 Untersuchung der Lymphknoten;272
3.7.4;7.4 Untersuchung des äußeren Genitale;272
3.7.5;7.5 Digital-rektale Untersuchung der Prostata;279
3.8;8 Psychiatrische Untersuchung;282
3.8.1;8.1 Gesprächsvorbereitung und -führung;282
3.8.2;8.2 Der psychopathologische Befund;284
3.8.3;8.3 Der psychopathologische Befund in seiner Endform;300
3.8.4;8.4 Biografie und psychosoziale Situation;301
3.9;9 Kinderheilkundliche Untersuchungen;302
3.9.1;9.1 Allgemeines;303
3.9.2;9.2 Messdaten;304
3.9.3;9.3 Meilensteine der Entwicklung, Vorsorgeuntersuchungen;305
3.9.4;9.4 Neugeborene (Lebenstag 1 bis 28);305
3.9.5;9.5 Säugling;316
3.9.6;9.6 Kleinkind, Schulkind;328
3.9.7;9.7 Heranwachsende (Adoleszenten);331
3.10;10 Geriatrische Untersuchungen;332
3.10.1;10.1 Besonderheiten im Rahmen der Anamnese;332
3.10.2;10.2 Besonderheiten der klinischen Untersuchung;338
3.10.3;10.3 Geriatrisches Screening nach Lachs;352
4;Teil 3 Praktische Basisfertigkeiten;356
4.1;1 Venöse und arterielle Blutentnahme, Venenverweilkanüle;358
4.1.1;1.1 Venenpunktion;358
4.1.2;1.2 Anlegen einer Venenverweilkanüle;362
4.1.3;1.3 Arterienpunktion;365
4.1.4;1.4 Entnahmefehler;367
4.1.5;1.5 Tipps für eine optimale Blutentnahme;368
4.2;2 Sauerstoffgabe, Maskenbeatmung und endotracheale Intubation;369
4.2.1;2.1 Sauerstoffgabe;369
4.2.2;2.2 Maskenbeatmung beim Erwachsenen;370
4.2.3;2.3 Endotracheale Intubation beim Erwachsenen;373
4.3;3 Anwendung von Blutprodukten;378
4.3.1;3.1 Gewinnung von Transfusionsblut;378
4.3.2;3.2 Vorbereitung der Transfusion;380
4.3.3;3.3 Transfusion;381
4.3.4;3.4 Notfalltransfusion;384
4.3.5;3.5 Rückverfolgungsverfahren gemäß § 19 TFG;385
4.4;4 Anlegen und Ableiten eines 12-Kanal-EKGs;386
4.4.1;4.1 Vorbereitung;386
4.4.2;4.2 Durchführung;387
4.4.3;4.3 Auswertung eines normalen EKGs;391
4.5;5 Blasenkatheter;395
4.5.1;5.1 Vorbereitung;395
4.5.2;5.2 Material;396
4.5.3;5.3 Durchführung;397
4.5.4;5.4 Nachbereitung;402
4.6;6 Legen einer Magensonde;402
4.6.1;6.1 Vorbereitung;403
4.6.2;6.2 Durchführung;404
4.6.3;6.3 Nachbereitung;406
4.7;7 Probenentnahme (Abstriche, Blutkultur);407
4.7.1;7.1 Abstriche;407
4.7.2;7.2 Blutkultur;409
4.8;8 Einzelknopfnaht;412
4.8.1;8.1 Material;413
4.8.2;8.2 Vorbereitung;414
4.8.3;8.3 Wundverschluss;415
4.9;9 Gips entfernen;418
4.9.1;9.1 Vorbereitung;418
4.9.2;9.2 Durchführung;419
4.9.3;9.3 Nachbereitung;420
4.10;10 Impfungen und Injektionstechniken;421
4.10.1;10.1 Impfungen;421
4.10.2;10.2 Injektionstechniken;424
5;Teil 4 Anwendungsgebiete;430
5.1;1 Pulslosigkeit;432
5.1.1;1.1 Kammerflimmern und pulslose ventrikuläre Tachykardie;433
5.1.2;1.2 Asystolie und pulslose elektrische Aktivität;436
5.1.3;1.3 Flow-Chart „Kardiopulmonale Reanimation (CPR)“;439
5.2;2 Bewusstlosigkeit;440
5.2.1;2.1 Quantifizierung der Bewusstlosigkeit;440
5.2.2;2.2 Krankheiten, die mit Bewusstlosigkeit einhergehen können;441
5.2.3;2.3 Prinzipien der Primärversorgung;449
5.2.4;2.4 Spezielle Therapieansätze;452
5.3;3 Herzrhythmusstörungen;453
5.3.1;3.1 Tachykarde Herzrhythmusstörungen;453
5.3.2;3.2 Bradykarde Herzrhythmusstörungen;461
5.3.3;3.3 Universal-Algorithmus;463
5.4;4 Schocksymptomatik;465
5.4.1;4.1 Überblick;465
5.4.2;4.2 Allgemeine Symptome des Schocks;466
5.4.3;4.3 Einfache diagnostische Maßnahmen;467
5.4.4;4.4 Häufige und wichtige Schockformen;468
5.4.5;4.5 Therapie des Schocks;473
5.4.6;4.6 Pathophysiologie des Schocks;474
5.5;5 Atemnot;476
5.5.1;5.1 Anamnese;476
5.5.2;5.2 Kardiale Ursachen der Atemnot;477
5.5.3;5.3 Pulmonale und pulmonalvaskuläre Ursachen von Atemnot;479
5.6;6 Thoraxschmerz;484
5.6.1;6.1 Akutes Koronarsyndrom;484
5.6.2;6.2 Akute Lungenarterienembolie;491
5.6.3;6.3 Thorakale Aortendissektion;493
5.7;7 Husten;494
5.7.1;7.1 Anamnese;495
5.7.2;7.2 Untersuchung;496
5.7.3;7.3 Ursachen;497
5.8;8 Abdominalschmerz;499
5.8.1;8.1 Anamnese;499
5.8.2;8.2 Untersuchung;501
5.8.3;8.3 Ursachen;502
5.9;9 Kreuzschmerzen;504
5.9.1;9.1 Anamnese;504
5.9.2;9.2 Klinische Untersuchung;505
5.9.3;9.3 Klassifikation;506
5.9.4;9.4 Ursachen;506
5.10;10 Gelenkschmerz und -schwellung;507
5.10.1;10.1 Anamnese;508
5.10.2;10.2 Körperliche Untersuchung;511
5.10.3;10.3 Weitere Untersuchungsmethoden;513
5.11;11 Schwindel;515
5.11.1;11.1 Anamnese;515
5.11.2;11.2 Körperliche Untersuchung;517
5.11.3;11.3 Einteilung und Ursachen;518
5.12;12 Müdigkeit;520
5.12.1;12.1 Anamnese;520
5.12.2;12.2 Untersuchungen;522
5.12.3;12.3 Ursachen;523
5.12.4;12.4 Therapie;523
6;Sachregister;526
7;Herausgeber;562


Ahlers, Olaf
Dr. med. Olaf Ahlers arbeitet als Oberarzt in der Klinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin der Charité, Campus Virchow-Klinikum. Er promovierte im Rahmen des Graduiertenkollegs 331 der Deutschen Forschungsgemeinschaft und war von 2001 bis 2011 Lehrkoordinator der Klinik. In den Jahren 2003 und 2004 war er intensiv an der Umsetzung der neuen Approbationsordnung des Regelstudiengangs beteiligt, seit 2005 hat er maßgeblich an der Curriculumsentwicklung des Modellstudiengangs Medizin mitgewirkt. Von 2012 bis 2015 baute er die Abteilung für Curriculumsorganisation des Prodekanats für Studium und Lehre an der Charité auf. Er ist Beauftragter der Fakultät für die notfallmedizinische Ausbildung und Mitglied der Ausbildungskommission. Seit 2004 konzipiert und leitet er die inzwischen international eingesetzte Curriculum Entwicklungsplattform „LOOOP".

Schnabel, Kai P.
Nach dem Studium der Medizin in Berlin und Hamilton, Ontario, Canada erlangte Kai Schnabel die Promotion in der Kinderneurologie, den Master of Médical Education der Universität Bern und ist Inhaber des Zertifikats Medizinische Informatik.1999-2009 leitete er das Trainingszentrum für Ärztliche Fertigkeiten (TÄF) und 2007-2009, kommissarisch, die AG Reformstudiengang Medizin an der Charité in Berlin. Seit 2009 leitet er die Abteilung für Unterricht und Medien am Institut für Medizinische Lehre der Universität Bern. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Training praktischer Fertigkeiten, Entwicklung multimedialer Lernprogramme und des Curriculums, Problemorientiertes Lernen (PBL/POL), Simulationspatienten und Ärztliche Fortbildung.

Dashti, Hiwa
In Ziman-Arbil/Kurdistan-Irak geboren, absolvierte Hiwa Dashti 1992-1995 eine Ausbildung zum Krankenpfleger und studierte anschließend Humanmedizin an der Charité, Medizinische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin (bis 2003). Er war Tutor im Trainingszentrum für Ärztliche Fertigkeiten (TÄF) des Reformstudiengangs Medizin an der Charité (klinische Untersuchungen und praktische ärztliche Fertigkeiten). Nach dem Abschluss der Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin in den Krankenhäusern Templin, Werner-Forßmann-Eberswalde und Prenzlau ist er derzeit im KfH-Nierenzentrum Eberswalde tätig.

Georg, Waltraud
Nach Abschluss ihres Studiums der Diplom-Pädagogik mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung studierte Waltraud Georg Humanmedizin in Berlin, Hamilton (Kanada) und Albuquerque (USA). Seit 1997 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin der AG Reformstudiengang Medizin der Charité, 1998 bis 1999 arbeitete sie zusätzlich als Ärztin in der Klinik für Allgemeine Pädiatrie. Von 2002 bis 2004 absolvierte sie den Masterstudiengang „Medical Education” an der Universität Bern, seit 2005 leitet sie den Assessment-Bereich der Charité – Universitätsmedizin Berlin.

Schwantes, Ulrich
Ulrich Schwantes ist Facharzt für Allgemeinmedizin (Psychotherapie – Geriatrie – Suchtmedizinische Grundversorgung) und seit 1980 niedergelassen als Hausarzt. Von 1998 bis 2008 war er Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Er war langjähriges Mitglied in der Curriculumskommission und Ausbildungskommission (stellv. Leiter) sowie des Studienausschusses des Reformstudiengangs. Im Reformstudiengang hat er die Unterrichtsveranstaltungen „Interaktion”, „Berufsfelderkundung”, „Praxistag” und „Krankheiten der Lebensmitte” verantwortlich geleitet.


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