Scholz / Offermann | Vielfalt als Chance | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 352 Seiten

Scholz / Offermann Vielfalt als Chance

Vom Schulmodell zur Modellschule

E-Book, Deutsch, 352 Seiten

ISBN: 978-3-647-70106-6
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: Kein



'Alle kommen ans Ziel. Das ist unser Anspruch!' Diese Leitidee des Friedrich-Schiller-Gymnasiums in Marbach am Neckar ist für Eltern wie Schülerinnen und Schüler anziehend und verblüffend zugleich. Wie das Schulmotto Schritt für Schritt verwirklicht wird, zeigt dieses Buch.Kinder und Jugendliche erfahren die Schule als Lern- und Lebensraum, der ihren unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und Interessen mit vielfältigen Angeboten begegnet. Sie werden mit ihren Stärken wahrgenommen und durch Möglichkeiten der inneren und äußeren Differenzierung wie auch durch Akademieangebote begabungsorientiert gefördert und gefordert. Auch mit ihren Schwächen und Lernproblemen werden sie nicht allein gelassen. So können sie zum Beispiel im Diagnose- und Therapie-Programm oder in der Sommerschule ihre Lernrückstände gezielt abbauen. Das Autorenteam zeigt anhand von erprobten und bewährten Beispielen aus der Praxis, wie der Umgang mit Vielfalt gelingen kann. Die erfolgreiche Unterrichts- und Schulentwicklung wurde 2007 mit dem zweiten Platz des Deutschen Schulpreises ausgezeichnet. Sie kann auch andernorts Mut machen und als Modell dienen.
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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Table of Contents;6
5;Body;10
6;Vorwort Günter Offermann / Ingvelde Scholz Für Freunde und Liebhaber;10
7;Unser Schulleiter Günter Offermann / Ingvelde Scholz Rückblick: Wie alles begann …;15
8;Unser Schulmodell Günter Offermann / Ingvelde Scholz Von der Sehnsucht nach einer guten Schule;26
9;1. Guter Unterricht – unser starker Motor Andrea Cofalik / Günter Offermann / Henning Zimmermann 1.1 Mathematik und Mathematikunterricht;37
10;Alexander Frohberg 1.2 Mit Unterschieden rechnen. Vom Umgang mit der Vielfalt im Mathematikunterricht;48
11;Rudi Kienzle 1.3 »Den edlern Teil des Menschen retten«. Vom Umgang mit Friedrich Schiller;67
12;Ulrich Kolb / Günter Offermann / Gerhard Sailer 1.4 Der Karlsruher Physikkurs – kein Nürnberger Trichter! Naturwissenschaftlicher Unterricht;75
13;Günter Offermann / Alexander Schäfer 1.5 Technikbildung gehört zur Allgemeinbildung! Das Projekt Naturwissenschaft und Technik mit Schullabor;90
14;Marion Rath 1.6 Chinesisch;99
15;Alexander Schäfer 1.7 Jugendliche forschen. Facharbeit im Fach Naturwissenschaft und Technik;106
16;Alexander Schäfer 1.8 Technik – aber sicher! Hinweise zur Einrichtung und Nutzung eines Techniklabors;119
17;Ingvelde Scholz 1.9 Viele Wege führen nach Rom. Vom Umgang mit der Vielfalt im Lateinunterricht;128
18;Gudrun Wanek 1.10 Jedem Kind seine Aufgabe. Differenzierte Freiarbeit im Religionsunterricht;145
19;2. Vielfältige Angebote – unsere besonderen »Leckerbissen« Anita Kubisch / Ingvelde Scholz 2.1 Manege frei für junge Zirkusakrobaten. Eine Zirkuswoche;166
20;Iris Lemanczyk 2.2 Wo ist die Freundschaft? Schreibwerkstatt für junge Autorinnen und Autoren;182
21;Ingeborg Schneiberg / Ursula Burkhardt 2.3 Bühne frei: Lernen beim Theaterspielen. Das A und O der Theaterpädagogik;188
22;Ingvelde Scholz 2.4 Besonders begabte Schüler erkennen und fördern;193
23;Wendy Yi 2.5 Kleine Stars in großer Manege! Eine Schülerin erlebt die Zirkuswoche;210
24;Henning Zimmermann 2.6 Miteinander leben – miteinander lernen. International Fellowship Classes;214
25; 3. Unterstützungssysteme – unsere Rettungsbote und Rettungsringe Marion Beckmann / Andreas Dold / Ingvelde Scholz / Eberhard Würz 3.1 Problem erkannt – Problem gebannt! Diagnose und Therapie – ein ganzheitliches Unterstützungsmodell;222
26;Heinz Gutfleisch 3.2 Mit vielfältigen Methoden unterwegs. Methodenkompetenztraining;236
27;Andrea Saffert 3.3 Darf es ein bisschen mehr sein? Ganztagesangebote;243
28;Jürgen Sauter 3.4 Auch Lehrer lernen! Fortbildung und Weiterbildung für unser Lehrerkollegium;257
29;Monika Waible-Pons Martí 3.5 Die Sommerschule. In den Sommerferien miteinander und voneinander lernen;272
30;4. Sozialcurriculum – unser guter Teamgeist Robert Felch 4.1 Teamentwicklung durch Erlebnispädagogik. Ein Coaching-Prozess in einer Unterstufenklasse;281
31;Karin Schweikert 4.2 Füreinander da sein – miteinander leben. Sozial- und Diakoniepraktikum;301
32;Juliane Schweizer 4.3 Die Alternative zum Gespräch ist das Gespräch! 10 Jahre Streitschlichter;312
33;Kerstin Sonnenwald 4.4 Lions-Quest. Unterstützung beim Erwachsenwerden;318
34;5. Kooperationen – unsere Netzwerke Ingeborg Beyer 5.1 Streiflichter einer Elternbeiratsvorsitzenden von 1990–1992;328
35;Barbara Boschen 5.2 Mit dem Abitur in der Tasche auf dem Weg zum Beruf. Abiturrede 2008;329
36; Bastian Max Brucklacher 5.3 Dem Sinn, den Wegen, dem Ziel entgegen. Abiturrede 2009 Stadthalle Marbach am Neckar, den 25. Juni 2009 . .;332
37;Doreen Engling / Ulrich von Sanden 5.4 Dublin exchange – parental based! Oder: Ohne Eltern geht hier gar nichts!;335
38;Ulrich Frech 5.5 Starker Förderverein – starke Schule;342
39;Petra Müller 5.6 Unterwegs im Reich der Mitte;345
40;Matti Pantle / Colin Schäffer 5.7 Unsere Partnerschulen rund um den Globus;351
41;Herbert Pötzsch (Bürgermeister von Marbach) 5.8 Blitzlichter zum Friedrich-Schiller-Gymnasium Marbach;352
42;Wolfgang Schoch 5.9 Change it, love it or leave it!;353
43;Ingvelde Scholz 5.10 Wie Kinder und Jugendliche ihre Talente entfalten können. Kinder- und Jugendakademien;356
44;Blick von außen Katrin Höhmann Zukunftsweisender Vorreiter für gymnasiale Bildung;370
45;Nachworte Isabelle Demaisons / Susanne Fischer / Kristin Peller-Schmidt / Gabi Steingaß / Anne Stiller Schiff ahoi! Immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel;376
46;Günter Offermann Dankesworte oder: Auf wen es in der Schule wirklich ankommt!;379
47;Die Herausgeber;385


Offermann, Günter
Günter Offermann, geb. 1950, Studium und Diplom der Physik an der Universität Karlsruhe, anschießend Referendariat am Mörike-Gymnasium in Ludwigsburg und 10jährige Lehrtätigkeit für Mathematik, Physik und Informatik am Friedrich-Abel-Gymnasium in Vaihingen an der Enz; seit 1985 Schulreferent und Fachreferent für Physik am damaligen Oberschulamt Stuttgart; seit 1989 Schulleiter des Friedrich-Schiller-Gymnasiums in Marbach am Neckar, dessen Schulentwicklung 2007 mit dem zweiten Platz beim deutschen Schulpreis anerkannt wurde.

Scholz, Ingvelde
Ingvelde Scholz, geb. 1963Studium an der Universität Heidelberg (Fächer: Latein und evangelische Theologie)Referendariat in Heidelberg Unterrichtstätigkeit am Scheffold-Gymnasium Schwäbisch GmündFachleitung für Latein am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Stuttgart IEinrichtung und Leitung der Profilgruppe 'Begabten- und Hochbegabtenförderung' am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Stuttgart IFachberaterin für Alte Sprachen am Regierungspräsidium StuttgartLeitung des Kompetenzzentrums für Hochbegabtenförderung Schwäbisch GmündFachleitung für Latein, Lehrauftrag für pädagogische Psychologie sowie Leitung der Profilgruppe Begabten- und Hochbegabtenförderung am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Stuttgart IUnterrichtstätigkeit am Friedrich-Schiller-Gymnasium in Marbach am Neckar (mit Hochbegabtenzug).Auszeichnung als Begabtenförderin des Jahres 2009; gefragte Fortbildnerin und Referentin im In- und Ausland; zahlreiche Publikationen zu pädagogischen und methodisch-didaktischen Themen.

Dipl. Phys. Günter Offermann war bis 1989 als Schulreferent und Fachreferent für Physik am damaligen Oberschulamt Stuttgart tätig und übernahm anschließend die Schulleitung des Friedrich-Schiller-Gymnasiums in Marbach am Neckar, dessen Schulentwicklung 2007 mit dem zweiten Platz beim Deutschen Schulpreis ausgezeichnet wurde.


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