Stern / Jaberg Erfolgreiches Innovationsmanagement
4. Auflage 2010
ISBN: 978-3-8349-8846-1
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Erfolgsfaktoren - Grundmuster - Fallbeispiele
E-Book, Deutsch, 374 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-8349-8846-1
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Die Autoren präsentieren in diesem Buch alle Stellgrößen, die für die Gestaltung und den Ablauf erfolgreicher Innovationsprozesse notwendig sind. Anhand von Fallbeispielen zeigen sie typische Probleme der Unternehmenspraxis auf und bieten Lösungsvorschläge im Rahmen eines systematischen Innovationsmanagements an. Für die vierte Auflage wurde das Werk überarbeitet, die Praxisbeispiele wurden aktualisiert und neue, ausführliche Fallstudien aufgenommen.
Dr. Thomas Stern ist bei der Robert Bosch GmbH als Vertriebsleiter sowie nebenberuflich als Hochschul-Lehrbeauftragter für Innovationsmanagement tätig.
Prof. Dr.-Ing. Helmut Jaberg ist geschäftsführender Partner einer Unternehmensberatung und Professor an der Technischen Universität Graz.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Geleitwort;5
2;Vorwort zur vierten Auflage;7
3;Vorwort zur ersten Auflage;8
4;Inhaltsverzeichnis;9
5;Abbildungsverzeichnis;14
6;Tabellenverzeichnis;17
7;1 Herausforderung Innovationsmanagement;18
7.1;1.1Motivation, Ansatzpunkt und Ziel;19
7.1.1;1.1.1 Innovationen sind überlebenswichtig;19
7.1.2;1.1.2 Untersuchungen belegen die Erfolgsrelevanz von Innovationen;23
7.2;1.2 Innovation ist, wenn die Kunden „Hurra“ rufen;24
7.3;1.3Grundmuster ermöglichen systematisches Innovationsmanagement;27
7.3.1;1.3.1 Grundmuster weisen den Weg zu beständigem Innovationserfolg;27
7.3.2;1.3.2 Untersuchte Unternehmen;29
8;2 Das Modell „Grundmuster erfolgreicher Innovationsprozesse“ im Überblick;30
8.1;2.1Das Zusammenspiel von Erfolgsfaktoren als Basis für Grundmuster;30
8.2;2.2 Ein einfaches Modell des Innovationsprozesses;34
9;3 Der Faktor Mensch im Innovationsprozess – Soft Skills für die richtige Einstellung und die Innovationsbereitschaft;40
9.1;3.1Der Antrieb: beim Willen fängt alles an;40
9.1.1;3.1.1 Innovation als Unternehmensziel und Aufgabengebiet – Stellenwert;41
9.1.2;3.1.2 Innovationstreiber auf höchster Firmenebene;46
9.1.3;3.1.3 Das Zielsystem: von der Vision über die Innovationsstrategie zum Suchfeld für Ideen;49
9.1.4;3.1.4 Zusammenfassung des Kapitels;69
9.2;3.2 Die Führung – von Coaches und Intrapreneuren;69
9.2.1;3.2.1 Aufgaben der Führung;70
9.2.2;3.2.2 Mitarbeiter als Intrapreneure;71
9.2.3;3.2.3 Innovationsförderliche Aufbauorganisation des Unternehmens;87
9.2.4;3.2.4 Zusammenfassung des Kapitels;93
9.3;3.3Die innovationsförderliche Unternehmenskultur;94
9.3.1;3.3.1 Unternehmenskultur und Innovationsmanagement;94
9.3.2;3.3.2 Offene Kommunikation;97
9.3.3;3.3.3 Innovationsförderliches Betriebsklima;102
9.3.4;3.3.4 Lernkultur statt Schuldkultur;105
9.3.5;3.3.5 Zusammenfassung des Kapitels;109
9.4;3.4 Kunde, Wettbewerb und eigenes Unternehmen: das entscheidende Spannungsfeld;110
9.4.1;3.4.1 Kundenorientierung aller Mitarbeiter;111
9.4.2;3.4.2 Wettbewerbsorientierung aller Mitarbeiter;112
9.4.3;3.4.3 Offene interne Informationspolitik: Mitarbeiter sind über Ziele und Ressourcen des eigenen Unternehmens im Bilde;113
9.4.4;3.4.4 Gesellschaftliche, politische und rechtliche Einflüsse auf das Spannungsfeld;114
9.4.5;3.4.5 Wissensmanagement: Bildung und Verteilung von Wissen über Kunden und Wettbewerb;116
9.4.6;3.4.6 Fallbeispiel: 3K-Warner Turbosystems GmbH;122
9.4.7;3.4.7 Zusammenfassung des Kapitels;122
9.5;3.5 Zusammenfassung der Soft Skills;123
10;4 Die Organisation des Innovationsprozesses – systematische methodische Unterstützung und „Hand-werkszeug“;125
10.1;4.1Innovationsmanager und Innovationsteam – die systematische Ideenfindung;125
10.1.1;4.1.1 Quellen für Innovationsideen – Personen, Institutionen und Daten;126
10.1.2;4.1.2 Organisation und Koordination der Ideenfindung und -sammlung durch verantwortliche Personen und Gruppen;138
10.1.3;4.1.3 Wie Kreativität gezielt gefördert werden kann;148
10.1.4;4.1.4 Fallbeispiel: 3K-Warner Turbosystems GmbH;165
10.1.5;4.1.5 Zusammenfassung des Kapitels;166
10.2;4.2 Fallstudie zum Innovationsteam: Einführung und Aufgaben des Innovationsteams als Schritt der Unternehmensentwicklung bei Ros;167
10.2.1;4.2.1 Rahmenbedingungen für die Einführung von Innovationsmanagement bei Rosenbauer;167
10.2.2;4.2.2 Lösungsansatz für Innovationsmanagement in einer Matrixorganisation;168
10.2.3;4.2.3 Der Weg zur Einführung von Innovationsmanagement bei Rosenbauer;170
10.2.4;4.2.4 Aufgaben des Arbeitskreises;171
10.2.5;4.2.5 Das neue Innovationsmanagement funktioniert!;173
10.3;4.3Kundennähe oder die tatsächliche Ermittlung der Kundenbedarfe;174
10.3.1;4.3.1 Innovationsmanagement und Kundennähe;174
10.3.2;4.3.2 Erfassung der Kundenwünsche und -bedürfnisse;176
10.3.3;4.3.3 Aufnahme der Kundenwünsche zur Produktoptimierung;178
10.3.4;4.3.4 Aufnahme der Kundenbedürfnisse zur Erzeugung von Sprunginnovationen;183
10.3.5;4.3.5 Praxiserfahrung und kritische Reflexion der Kundennähe;190
10.3.6;4.3.6 Zusammenfassung des Kapitels;193
10.4;4.4Fallstudie zur Kundennähe:;194
10.4.1;4.4.1 Ausgangssituation;194
10.4.2;4.4.2 Innovationsanalyse;196
10.4.3;4.4.3 Maßnahmen zur Steigerung der Kundennähe: Kundenbefragung und Innovationsstrategie;197
10.5;4.5Value Innovation – Systematik für Sprunginnovationen oder wie ein Un-ternehmen selbst Märkte schafft;201
10.5.1;4.5.1 Innovationserfolg durch Value Innovation;201
10.5.2;4.5.2 Value Innovation: Prinzip und Beispiele;203
10.5.3;4.5.3 Value Innovation systematisch erzeugen;211
10.5.4;4.5.4 Value Innovation – Controlling: Steuerung des Produktportfolios;216
10.5.5;4.5.5 Zusammenfassung des Kapitels;218
10.6;4.6 Chancen-Risiken-Analyse zur systematischen Priorisierung von Alternativen;219
10.6.1;4.6.1 Ideenbewertung – eine schwierige, aber lohnende Aufgabe;219
10.6.2;4.6.2 Entscheidungsgremium für die Projektpriorisierung;221
10.6.3;4.6.3 Klare Auswahlkriterien;222
10.6.4;4.6.4 Bewertungsmodelle zur Projektpriorisierung;226
10.6.5;4.6.5 Zeitlicher Ablauf der Projektpriorisierung;232
10.6.6;4.6.6 In der Praxis ist die Projektpriorisierung mangelhaft;237
10.6.7;4.6.7 Zusammenfassung des Kapitels;238
10.7;4.7Vorprojekt – der letzte Schritt vor der erfolgreichen Durchführung eines Hauptprojekts;239
10.7.1;4.7.1 Sinn und Zweck eines Vorprojekts;239
10.7.2;4.7.2 Die zehn Aufgaben des Vorprojekts;241
10.7.3;4.7.3 Zusammenfassung des Kapitels;256
10.8;4.8 Prozessorganisation – die konsequente Umsetzung der Innovation;257
10.8.1;4.8.1 Erfolgsfaktoren der Prozessorganisation;257
10.8.2;4.8.2 Interdisziplinäres Team;258
10.8.3;4.8.3 Projektorganisation und Projektmanagement;265
10.8.4;4.8.4 Ressourcenausstattung und Selbstverantwortung des Teams;278
10.8.5;4.8.5 Teamzusammensetzung und -zusammenarbeit: Motivation, Typen und Rollen;282
10.8.6;4.8.6 Nutzung von Entwicklungstechniken;287
10.8.7;4.8.7 Prozessorganisation in der Unternehmenspraxis;289
10.8.8;4.8.8 Zusammenfassung des Kapitels;290
10.9;4.9 Kernkompetenzmanagement und Netzwerkmanagement;291
10.9.1;4.9.1 Aufbau von Innovationen auf den Kernkompetenzen;292
10.9.2;4.9.2 Sicherung und Weiterentwicklung vorhandener Kernkompetenzen;295
10.9.3;4.9.3 Aufgabe und Neuaufbau von Kernkompetenzen;296
10.9.4;4.9.4 Kooperationsund Netzwerkmanagement;299
10.9.5;4.9.5 Zusammenfassung des Kapitels;306
10.10;4.10 Internes Marketing – man vertritt nur das gut, von dem man selbst überzeugt ist;307
10.10.1;4.10.1 Zusammenfassung des Kapitels;316
10.11;4.11 Fallstudie zur Organisation des Innovationsprozesses:;317
10.11.1;4.11.1 Ausgangssituation und Zielstellung;317
10.11.2;4.11.2 Ausgestaltung der Grundmuster der Organisation des Innovationsprozesses;318
10.11.3;4.11.3 Fazit und weitere Verbesserungen;325
10.12;4.12 Zusammenfassung der Organisation des Innovationsprozesses;327
11;5 Innovationsanalyse und -optimierung;330
11.1;5.1Innovationsdiagnose: Bewertungsinstrument und Ablauf;331
11.2;5.2ebnisse aus 13 Untersuchungsbeispielen;343
11.3;5.3Unternehmensindividuelle Priorisierung und Durchführung der Maßnahmen;347
11.4;5.4Der Innovationspilot – nachhaltige Beherrschung des Innovationsmanagements durch ein Innovationscontrolling;350
11.5;5.5Zusammenfassung des Kapitels;355
12;6 Fazit;356
12.1;6.1Zusammenfassung;356
12.2;6.2Übertragbarkeit der Ergebnisse auf andere Branchen, Unternehmensgrößen und Länder;358
12.3;6.3Ausblick;361
13;Literaturverzeichnis;363
14;Stichwortverzeichnis;372
Herausforderung Innovationsmanagement.- Das Modell „Grundmuster erfolgreicher Innovationsprozesse“ im Überblick.- Der Faktor Mensch im Innovationsprozess – Soft Skills für die richtige Einstellung und die Innovationsbereitschaft.- Die Organisation des Innovationsprozesses – systematische methodische Unterstützung und „Handwerkszeug“.- Innovationsanalyse und -optimierung.- Fazit.