Thomas | Medienkultur und soziales Handeln | Buch | 978-3-531-15128-1 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 315 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 426 g

Reihe: Medien • Kultur • Kommunikation

Thomas

Medienkultur und soziales Handeln


2008
ISBN: 978-3-531-15128-1
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Buch, Deutsch, 315 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 426 g

Reihe: Medien • Kultur • Kommunikation

ISBN: 978-3-531-15128-1
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


In dem Band werden Verschränkungen von Medien- und Alltagserfahrungen auf unterschiedliche Weise konzeptualisiert und theoretisiert. Verknüpft werden diese Zugänge mit Untersuchungen der sozialen Bedeutung von Medien wie von medialen Deutungsangeboten im Gebrauch. Die Mediatisierung zentraler kultureller Praktiken - etwa der Liebe, Freundschaft, des Glaubens, des Spiels, des Sports, des Umgangs mit dem Körper etc. - wird somit gesellschaftstheoretisch wie empirisch diskutiert.

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Zielgruppe


Upper undergraduate

Weitere Infos & Material


Medienkultur und Soziales Handeln: Begriffsarbeiten zur Theorieentwicklung.- Kultureller und gesellschaftlicher Wandel im Kontext des Wandels von Medien und Kommunikation.- Netzwerke der Medien — Netzwerke des Alltags: Medienalltag in der Netzwerkgesellschaft.- Alltag mit Internet und Fernsehen: Fallstudien zum Medienhandeln junger Paare.- „Wir telefonieren jeden Abend. das ist uns ganz wichtig.“ Rituale bei der mediatisierten Kommunikation in Paarbeziehungen.- „Det is doch wie Kino.“ Marlon Brandos „Der Wilde“ als Vor- und Abbild jugendlicher Subkultur.- Aspekte der Alltagsdramatisierung in der Medienkultur: Produzierte Wirklichkeiten in mediensoziologischer Perspektive.- Fernsehreifer Alltag: Reality TV als neue, gesellschaftsgebundene Angebotsform des Fernsehens.- Symbiotische Religiosität: Die Jugend-und medienkulturelle Rahmung religiöser Erfahrung auf dem XX. Weltjugendtag 2005 in Köln.- Visual kei: Vom Wandel einer ‚japanischen Jugendkultur‘ zu einer translokalen Medienkultur.- BilderWelten — KörperFormen: Körperpraktiken in Mediengesellschaften.- Körperpraktiken und Selbsttechnologien in einer Medienkultur: Zur gesellschaftstheoretischen Fundierung aktueller Fernsehanalyse.- „. daß dieses Alles nicht alles sei.“ Über den Zusammenhang von Werbung, Konsum und Zufriedenheit.- „Das ganze Leben ist ein Quiz.“ Spiele im Fernsehen im alltagskulturellen Kontext.- „Ein Kreuz für Deutschland.“ Chancen und Grenzen unterhaltender Politikvermittlung.- Widerständige Sozialität im postmodernen Alltagsleben: Das Projekt der Cultural Studies und die poststrukturalistische Diskussion.


Dr. Tanja Thomas ist Juniorprofessorin für Kommunikationswissenschaft und Medienkultur an der Universität Lüneburg.



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