Ein Paradigma antiker Literaturkritik und seine Ästhetik
E-Book, Deutsch, Band 52, 392 Seiten
Reihe: Classica Monacensia
ISBN: 978-3-8233-9110-4
Verlag: Narr Francke Attempto Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
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Vorwort
1. Einleitung
1.1 Die Verhandelbarkeit des Kanons: Vier spätantike Epigramme zur Einführung
1.2 Fragestellung, forschungsgeschichtliche Einordnung und Methode
1.3 Die Synkrisis in der antiken Praxis und Theorie im Überblick
2. Frühe Spezialschriften gegen den "Plagiator" Vergil
2.1 Die obtrectatores Vergilii in der Nachfolge der Homerkritiker (VSD 43–46)
2.2 Die Plagiatsvorwürfe gegen Vergil
2.3 Zusammenfassung
3. Seneca d. Ä., Suasoriae und Controversiae
3.1 Klassizistische imitatio-Konzeption und Plagiatsbegriff bei Seneca d. Ä.
3.2 Vergil im Vergleich mit seinen Vorbildern nach dem Kriterium der Glaubwürdigkeit
3.3 Zusammenfassung
4. Gellius, Noctes Atticae
4.1 Die Synkrisis als literaturkritische Kleinform in den Noctes Atticae
4.2 Parthenios und Homer als polare Bezugsgrößen für die Bewertung Vergils (Gell. 13, 27)
4.3 Ein bloßgestellter Kritiker: Probus über das Auftrittsgleichnis der Dido (Gell. 9, 9, 12–17)
4.4 Zusammenfassung
5. Macrobius, Saturnalia
5.1 Der Homer-Vergil-Vergleich bei Macrobius
5.2 Homer und Vergil in Sat. 5: Synkrisis und struktureller Vergleich
5.3 Zusammenfassung
6. Der Vergleich mit Homer im Kontext der Kanonisierung Vergils
Gliederung zu den Büchern 5–6 der Saturnalia
Übersicht über die Vergilparallelen in Sat. 5, 2 – 6, 9
Bucolica
Georgica
Aeneis
Index der behandelten Textstellen
Literaturverzeichnis