E-Book, Deutsch, 183 Seiten
Wölk Pathologie der Freiheit
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-17-034985-8
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Eine philosophische Grundlegung der kultur-unabhängigen psychischen Erkrankungen
E-Book, Deutsch, 183 Seiten
ISBN: 978-3-17-034985-8
Verlag: Kohlhammer
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Marcus Wölk ist Diplom-Psychologe mit klinischem Schwerpunkt und publiziert zu Themen an der Schnittstelle von Philosophie und Psychopathologie.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Deckblatt;1
2;Titel;4
3;Inhaltsverzeichnis;6
4;1 Einleitung;9
5;2 Die geteilte Welt: Beziehung, Sprechen und sprachliches Denken;14
5.1;2.1 Dialogphilosophie;17
5.1.1;2.1.1 Martin Buber;17
5.1.2;2.1.2 Franz Rosenzweig;20
5.1.3;2.1.3 Neuere Entwicklungen in der Dialogphilosophie;23
5.2;2.2 Soziale Identität: George H. Mead;27
5.3;2.3 Mikrosphärologie: Peter Sloterdijk;35
5.4;2.4 Eine kurze Philosophie der geteilten Welt;44
5.4.1;2.4.1 Die Entwicklung des inneren Gesprächspartners;44
5.4.2;2.4.2 Sprache spricht;48
5.4.3;2.4.3 Spontaneität als Ineinander von Offenheit und Beziehung;53
6;3 Die Welt: Bewegung, Wahrnehmung und wahrnehmendes Denken;57
6.1;3.1 Vorbemerkung;57
6.2;3.2 Bewegung als Apriori der Wahrnehmung;58
6.3;3.3 Begründung des wahrnehmenden Denkens durch den Nomenklaturismus;61
6.4;3.4 Die strukturelle Analogie von philosophischem Nomenklaturismus und psychopathologischem Konkretismus;66
6.5;3.5 Die Bedeutung des Autismus für die Lösung des Primatstreits des Erkennens und die Frage nach der Ichhaftigkeit des Denkens;69
6.6;3.6 Die Grundstruktur von Welt und geteilter Welt;74
7;4 Analogien zur Dichotomie von Welt und geteilter Welt in der historischen und zeitgenössischen Philosophie;76
7.1;4.1 Schopenhauers Verstand und Vernunft im Vergleich mit Buber's Grundworten Ich-Du und Ich-Es;76
7.2;4.2 Tomasellos Naturgeschichte des menschlichen Denkens;82
7.3;4.3 Die Paradoxie des Denkens;88
7.4;5 Die erneute Frage nach der Freiheit des Menschen;91
7.4.1;5.1 Vorbetrachtung;91
7.4.2;5.2 Spontaneität als Freiheit;97
7.4.3;5.3 Freiheit und Unfreiheit als echter Gegensatz;100
7.4.4;5.4 Ein Vergleich mit der Freiheitstheorie von C. Kupke;105
8;6 Psychische Erkrankungen als Unfreiheit;110
8.1;6.1 Was ist Schizophrenie;110
8.1.1;6.1.1 Vorbemerkung;110
8.1.2;6.1.2 Schizophrenie und Autismus;111
8.1.3;6.1.3 Das Ich in der Schizophrenie;116
8.1.4;6.1.4 Sprache und Schizophrenie;118
8.1.5;6.1.5 Halluzination und Sprache;121
8.1.6;6.1.6 Schizophrenie, Wahrnehmung und Denken;126
8.1.7;6.1.7 Das Zeiterleben in Autismus und Schizophrenie;128
8.1.8;6.1.8 Zusammenfassung Schizophrenie und Autismus;130
8.2;6.2 Die Intersubjektivität der Zeit;131
8.3;6.3 Melancholie und Manie;136
8.3.1;6.3.1 Spontaneität zwischen Melancholie und Manie;136
8.3.2;6.3.2 Das Zeiterleben in Melancholie und Manie;141
8.3.3;6.3.3 Die Bedeutung der Langeweile für das Verständnis des Zeiterlebens;143
8.4;6.4 Phobien;145
8.4.1;6.4.1 Die räumlichen Phobien und die Bedeutung des leeren Raumes;145
8.4.2;6.4.2 Die gegenständlichen Phobien und die Bedeutung der Projektion;149
8.5;6.5 Zwang – die phobische Melancholie;151
8.6;6.6 Wahn;153
9;7 Zur Theorie des Lachens - ein Exkurs;156
9.1;7.1 Die Unterscheidung von Humor und Komik;156
9.2;7.2 Bergsons Theorie des Lachens;160
9.3;7.3 Schopenhauers Theorie des Lächerlichen;163
9.4;7.4 Ausblick auf eine integrierte Theorie des Lachens;168
9.5;8 Schlussbetrachtung;171
9.5.1;8.1 Zwei Fragen;171
9.6;8.2 Der Vergleich mit der Zeitphilosophie der Psychopathologie;173
9.7;8.3 Die Polarität von Freiheit und Unfreiheit;174
10;Literaturverzeichnis;177
11;Personenregister;183