Eine empirische Studie
Buch, Deutsch, 262 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 441 g
ISBN: 978-3-031-25094-1
Verlag: Springer-Verlag GmbH
Dieses Buch beschreibt, wie Non-Profit-Organisationen (NPOs) kommunizieren, was sie ausmacht, Erfolg signalisieren und Nachhaltigkeit zeigen, um Stakeholder davon zu überzeugen, wichtige Ressourcen bereitzustellen. Einen lohnenswerten Ansatz bieten Berichte zum intellektuellen Kapital. Auf der Grundlage empirischer Untersuchungen zeigt das Buch auf, welche Ressourcen für NPOs unverzichtbar sind, welche Anforderungen an Organisationen gestellt werden und welche Abhängigkeiten zwischen diesen Ressourcen und Anforderungen bestehen. Diese Erkenntnisse helfen gemeinnützigen Organisationen, die notwendigen Informationen bereitzustellen und dabei die Offenlegung auf ein Minimum zu beschränken, um mögliche Wettbewerbsvorteile nicht zu verschenken. Des Weiteren wird der Status quo der Offenlegung von IK in Deutschland dargestellt und ein theoretischer Rahmen für die Motivation von NPOs, Informationen über ihre IK offenzulegen, vorgestellt. Diese Ergebnisse bilden eine solide Grundlage für weitere Forschungen. Schließlich wird ein Rahmen für die Offenlegung von intellektuellem Kapital zur Unterstützung von Praktikern bereitgestellt.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Wirtschaftsrecht Medienrecht
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Unternehmensorganisation, Corporate Responsibility Unternehmenskultur, Corporate Governance
- Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftssektoren & Branchen Non-Profit-Organisationen, Verbände
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Bereichsspezifisches Management Public Relations
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Organisationstheorie, Organisationssoziologie, Organisationspsychologie
Weitere Infos & Material
Einleitung.- Ein konzeptioneller Rahmen des intellektuellen Kapitals.- Einführung in den Non-Profit-Sektor.- Methodik.- Theoretischer Rahmen für die Wissensbilanzierung von gemeinnützigen Organisationen.- Methoden.- Darstellung der Ergebnisse.- Diskussion.- Schlussfolgerung.- Anhang: Liste der Codes.