Gutekunst | Grenzüberschreitungen - Migration, Heirat und staatliche Regulierung im europäischen Grenzregime | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 326 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Kultur und soziale Praxis

Gutekunst Grenzüberschreitungen - Migration, Heirat und staatliche Regulierung im europäischen Grenzregime

Eine Ethnographie

E-Book, Deutsch, 326 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Kultur und soziale Praxis

ISBN: 978-3-8394-4249-4
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Je restriktiver die europäische Migrationspolitik in den letzten Jahrzehnten wurde, umso wichtiger wurde der 'Ehegattennachzug' - oder 'Familiennachzug' - als legale Möglichkeit der Einreise. Doch auch dieser Migrationsweg steht zunehmend im Fokus staatlicher Regulierung. Eine Sprachnachweispflicht sowie die Vergabe von Visa führen zu neuen Grenzsituationen weit vor Europas geographischen Außengrenzen. Diese nimmt Miriam Gutekunst in ihrer transnationalen Ethnographie zwischen Marokko und Deutschland in den Blick und begleitet Menschen durch das selektive Einreiseverfahren. Ihre Studie zeigt: In den Institutionen und Behörden wird dabei nicht nur über die Einreise entschieden, sondern es werden auch Integrationsparadigmen, Geschlechterverhältnisse sowie Vorstellungen von Liebe und Ehe verhandelt.
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Weitere Infos & Material


Gutekunst, Miriam
Miriam Gutekunst (Dr. phil.) ist Kulturanthropologin. Sie lehrt und forscht am Institut für Empirische Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Migration und das europäische Grenzregime, Politiken und Bürokratien, Geschlechterverhältnisse sowie (post-)koloniale Verflechtungen. Außerdem beschäftigt sie sich mit der Praxis des Schreibens in Forschung und Lehre sowie Fragen eingreifender Wissenschaft.

Miriam Gutekunst (Dr. phil.) ist Kulturanthropologin. Sie lehrt und forscht am Institut für Empirische Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Migration und das europäische Grenzregime, Politiken und Bürokratien, Geschlechterverhältnisse sowie (post-)koloniale Verflechtungen. Außerdem beschäftigt sie sich mit der Praxis des Schreibens in Forschung und Lehre sowie Fragen eingreifender Wissenschaft.


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