Jöns-Anders | Jöns-Anders, G: Intuition oder Kalkül? | Buch | 978-3-8244-4525-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 205 Seiten, Gewicht: 296 g

Reihe: Kommunikationswissenschaft

Jöns-Anders

Jöns-Anders, G: Intuition oder Kalkül?

Buch, Deutsch, 205 Seiten, Gewicht: 296 g

Reihe: Kommunikationswissenschaft

ISBN: 978-3-8244-4525-7
Verlag: Deutscher Universitätsvlg


Aus dem Blickwinkel einer interdisziplinär ausgerichteten Kommunikationswissenschaft untersucht Gerrit Jöns-Anders, inwieweit Intuition oder Kalkül handlungsrelevante Selektionskriterien für Komponisten darstellen. Es zeigt sich, dass Produzenten ästhetischer Medienangebote diese grundsätzlich im Wissen um Nutzererwartungen und damit auch im Wissen um Hoch- und Niedrigkonventionalität materialisieren und dass dies entscheidende Auswirkungen auf die klassischen Determinanten ästhetischer Theorien hat.
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1. Einleitung.- 2. Entdeckungszusammenhang.- 2.1. Disziplinlosigkeit vs. Interdisziplinarität.- 2.2. Zur Themengeschichte.- 2.3. Zusammenfassung.- 3. Theoretische Grundlagen.- 3.1. Konsequenzen.- 3.2. Die Kommunikationstheorie S. J. SCHMIDTs (1998).- 3.3. Zusammenfassung.- 4. Ästhetische Implikationen.- 4.1. Einührende Erläuterungen.- 4.2. Kultur = Medienkultur!?.- 4.3. Ästhetisierung des Alltags.- 4.4. Das Paradoxe im Detail.- 4.5. Originalität im Detail — Anmerkungen zum Stellenwert des ‘Neuen’ in der Kunst.- 4.6. Polyfunktionalität oder Funktionslosigkeit?.- 4.7. Der Begriff der Ästhetik — Aspekte einer Sinnbildungstheorie.- 5. Zum Entstehungsprozess musikalischer Produktion: Ein Modell intrapersonaler Musikkommunikation.- 5.1. Zur Terminologie.- 5.2. Zum Stellenwert intrapersonaler Kommunikation.- 5.3. Aufbau und Funktionsweise des Modells.- 5.4. Zusammenfassung.- 6. Intuition oder Kalkül? — 8 Produzentenbefragungen als Fallbeispiele der Ausdifferenzierung.- 6.1. Zur Methode der Leitfadeninterviews.- 6.2. Intuition oder Kalkül? — Zwei analytische Definitionen.- 6.3. Zur Hypothesenbildung.- 6.4. Indikatorenbildung und forschungsleitende Fragen.- 6.5. Zum Beobachterproblem.- 6.6. Zu den Befragten.- 6.7. Zum Leitfaden.- 6.8. Zur Interviewführung.- 6.9. Auswertung.- 7. Fazit.- Interview-Leitfaden.


Gerrit Jöns-Anders promovierte bei Priv.-Doz. Dr. Joachim Westerbarkey am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster. Er ist freier Schriftsteller, Redakteur und Berater in den Bereichen Presse, PR/Öffentlichkeitsarbeit und Kultur-Management.


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