E-Book, Deutsch, Band 1/2016, 16 Seiten
Reihe: Studien Qualität der Medien
Schranz / Schneider / Eisenegger Medienvertrauen – eine vergleichende Perspektive
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-7965-3652-6
Verlag: Schwabe Basel
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
E-Book, Deutsch, Band 1/2016, 16 Seiten
Reihe: Studien Qualität der Medien
ISBN: 978-3-7965-3652-6
Verlag: Schwabe Basel
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Mario Schranz, Dr. (1970). Studium der Soziologie, Politikwissenschaft und Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Institutsleiter des fög - Forschungsinstituts Öffentlichkeit und Gesellschaft/Universität Zürich. Arbeitsschwerpunkte in Forschung und Lehre: Wirtschaftskommunikation, Wirtschaftssoziologie, Reputationsforschung, Corporate Social Responsibility. Jörg Schneider, M.A. (1971). Studium der Soziologie, Germanistik und Medienwissenschaft. Selbstständiger Sozial- und Marktforscher, Dozent für Forschungsmethoden und externer Mitarbeiter des fög - Forschungsinstituts Öffentlichkeit und Gesellschaft/Universität Zürich. Arbeitsschwerpunkte: Reputationsforschung, Stakeholder-Befragungen, Datenanalysen. Mark Eisenegger, Prof. Dr. (1965). Studium der Soziologie, Publizistikwissenschaft und Informatik. Präsident der Kurt Imhof Stiftung für Medienqualität. Arbeitsschwerpunkte in Forschung und Lehre: Wirtschaftskommunikation, Wirtschaftssoziologie, Reputationsforschung, Medienwandel.
Zielgruppe
Nicht nur die Orientierungsfunktion der Medien und die Akzeptanz von politischen Regelungen, sondern auch der Verkaufserfolg und die Reputation einzelner Medientitel hängen zentral mit dem Vertrauen in das Mediensystem zusammen. Unter erodierendem Medienvertrauen leidet nicht nur die Orientierungsfähigkeit des Individuums, sondern auch jene der ganzen Gesellschaft. Dann werden die Grenzen zwischen Realität und Fiktion, zwischen Wahrheit und Lüge durchlässiger. Die Gefahr für irrationale Entscheidungen in Politik und Wirtschaft steigt und das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die staatstragenden Institutionen und die politischen Entscheidungen nimmt ab. Nicht zuletzt ist das Vertrauen ins Mediensystem auch ein Schlüsselfaktor dafür, dass Nutzerinnen und Nutzer für qualitativ hochwertigen Newsjournalismus überhaupt zu bezahlen bereit sind. Deshalb ist die Vertrauensfrage auch für die Branche selbst von zentraler Bedeutung. Diese Studie zeigt, dass wer regelmässig traditionelle Informationsmedien nutzt, ei
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Medienwissenschaften Medientheorie, Medienanalyse
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Mediensoziologie
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Medienwissenschaften Journalismus & Presse
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Medienwissenschaften Medien & Gesellschaft, Medienwirkungsforschung
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Kultur Öffentliche Meinung und Umfragen