E-Book, Deutsch, 346 Seiten
Reihe: Forschungsfeld Kommunikation
Dahinden Framing
1. Auflage 2006
ISBN: 978-3-7445-1971-7
Verlag: Herbert von Halem Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Eine integrative Theorie der Massenkommunikation
E-Book, Deutsch, 346 Seiten
Reihe: Forschungsfeld Kommunikation
ISBN: 978-3-7445-1971-7
Verlag: Herbert von Halem Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Urs Dahinden ist Professor für Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Chur und Privatdozent für Publizistikwissenschaft an der Universität Zürich.
Autoren/Hrsg.
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1. Einleitung
1.1 Arbeitsde?nition
1.2 Stärkendes Framing-Konzeptes
1.3 Schwächen der Framing-Forschung
1.4 Zielsetzung und Aufbau dieser Arbeit
2. Begri?sgeschichte: Wurzeln des Framing-Begri?s in anderen Disziplinen
2.1 Frames vs.Rahmen? Einige Vorbemerkungen zur Sprachwahl
2.2 Kognitionspsychologie: Frames als Schemas
2.3 Informatik, künstliche Intelligenz: Frames als Instrumente der Wissensrepräsentation
2.4 Soziologie: Frames als Rahmen
2.5 Frames in der Politikwissenschaft: Master Frames als Ideologie
2.6 Frames als technischer Fachbegri? in der praktischen Medienproduktion
2.7 Framing in der Ökonomie und Entscheidungstheorie
3. Begri?sbestimmungen von Framing in der Kommunikations- und Medienwissenschaft
3.1 Einleitung: Framing als mehrstu?ger Prozess
3.2 Framing und Public Relations
3.3 Framing und Journalismus
3.4 Framing und Medieninhalt
3.5 Framing und Medienwirkungen
4. Einleitung zur propositionalen Meta-Analyse der empirischen Framing-Forschung
5. Medieninhaltsframes
5.1 Risikokommunikationsframes
5.2 Frames zur Atomenergie-Debatte
5.3 Frames zu Gentechnik-Berichterstattung
5.4 Medienframes in der Risikoberichterstattung
5.5 Frames in der Gentechnikberichterstattung
5.6 Frames zu Tierversuchen
5.7 Episodische vs.thematische Frames
5.8 Framing von privatem Wa?enbesitz
5.9 Frames in der Berichterstattung über Drogenpolitik
5.10 Frames zur Abtreibungsfrage
5.11 Frames zu Fremdenfeindlichkeit I
5.12 Frames und Fremdenfeindlichkeit II
5.13 Standortkon?ikt um Asylbewerberzentrum
5.14 Frames zur europäischen Politik
5.15 Frames in der Meta-Kommunikation in Wahlkämpfen
5.16 Bias-Studien zu Medienframes
5.17 Framing von zwei Flugzeugabstürzen
5.18 Frames von Friedensprotestaktionen
5.19 Naturschutz
6. Individuelle Frames
6.1 Schemas (bzw. Frames) zur Verarbeitung der Informations?ut
6.2 Frames schreibenVerantwortung zu
6.3 Framingwirkungen bei der Berichterstattung übersoziale Proteste
6.4 Frames in der Risikowahrnehmung: Vorstellungsmuster zu Risiken
6.5 Frames als Integration von kognitiven und a?ektiven Dimensionen
6.6 Frames in der Risikowahrnehmung – Faktoranalyse
6.7 Bias-Studien zu Rezipientenframes
7. Synthese der theoretischen und empirischen Meta-Analyse
7.1 Einleitung
7.2 TheorieorientierteDe?nitionvon Framing
7.3 OperationaleDe?nition von Framing
8. Einleitung zur empirischen Fallstudie über die Gentechnologie-Debatte
8.1 Internationale Schlüsselereignisse: Gen-Soja und Dolly
8.2 Schweizer Schlüsselereignisse: Frühstart in Wissenschaft und Wirtschaft
8.3 SpätegesetzlicheRegulierung
8.4 Die Genschutzinitiative: Mobilisierung und Gegenmobilisierung
8.5 Transatlantischer Graben? Die Gentechnologie-Debatte in Europa und Nordamerika
9. Empirische Vorgehensweise bei der Fallstudie
9.1 Inhaltsanalyse
9.2 Befragung
9.3 Auswertungsstrategie
10. Auswertungsschritt 1: Identi?kation von Medienframes
10.1 Beschreibende Auswertung der Input-Variablen
10.2 Frame-Identi?kation mit Hilfe von Faktor-und Clusteranalyse
10.3 Medienframes im Vergleich mit anderen Variablen
11. Auswertungsschritt 2: Identi?kation von Rezipienten-Frames
11.1 Vorbemerkung zum methodischen Vorgehen bei der Faktoranalyse
11.2 Faktoranalyse zur Dimension: Problemde?nition
11.3 Faktoranalyse zur Dimension: Akteure
11.4 Faktoranalyse zu Bewertungen und Handlungsempfehlungen
11.5 Integration der Rezipienten-Teil- zu Hauptframes
12. Auswertungsschritte 3 und 4: Vergleich von Medien-und Rezipientenframes
12.1 Auswertungsschritt 3: Semantischer Vergleich von Medien- und Rezipientenframes
12.2 Auswertungsschritt 4: Zusammenhangsanalyse von Rezipientenframes und Mediennutzung
13. Zusammenfassung und Ausblick




