Perler / Beckermann | Klassiker der Philosophie heute | Buch | 978-3-15-018731-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 18731, 909 Seiten, KART, Format (B × H): 97 mm x 148 mm, Gewicht: 366 g

Reihe: Reclams Universal-Bibliothek

Perler / Beckermann

Klassiker der Philosophie heute

Buch, Deutsch, Band 18731, 909 Seiten, KART, Format (B × H): 97 mm x 148 mm, Gewicht: 366 g

Reihe: Reclams Universal-Bibliothek

ISBN: 978-3-15-018731-9
Verlag: Reclam Philipp Jun.


Welche Fragen haben die großen Denker beschäftigt? Wie haben sich die Fragestellungen weiterentwickelt? Und aus welchen Gründen sind diese klassischen Fragestellungen und Texte für uns heute noch interessant? Diesen Fragen geht der 2004 erstmals im Hardcover veröffentlichte Band nach. Die vollständig durchgesehene Neuausgabe in der Universal-Bibliothek wurde um Abschnitte zu Plotin ('Woher kommt das Böse?'), John Rawls ('Gerechtigkeit für eine pluralistische Gesellschaft'), Donald Davidson ('Bedeutung und Interpretation') und Jacques Derrida ('Sinn, Schrift und Differenz') erweitert.
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Weitere Infos & Material


Einleitung

Platon - Eine Ethik des guten Lebens
Von Dorothea Frede

Aristoteles - Das Problem der Substanz
Von Christof Rapp

Die Stoa - Determinismus und Verantwortlichkeit
Von Theodor Ebert

Sextus Empiricus - Urteilsenthaltung und Handlung
Von Katja Maria Vogt

Plotin - Woher kommt das Böse?
Von Dominic O'Meara

Augustinus - Zeichentheorie der Sprache
Von Christoph Horn

Anselm von Canterbury - Das ontologische Argument für Gottes Existenz
Von Winfried Löffler

Thomas von Aquin - Das Gesetz
Von Ruedi Imbach

Johannes Duns Scotus - Universalien
Von Dominik Perler

Wilhelm von Ockham - Wahrheit in einer kontingenten Welt
Von Matthias Kaufmann

René Descartes - Die Suche nach den Grundlagen sicherer Erkenntnis
Von Ansgar Beckermann

Baruch de Spinoza - Rationale Selbstbefreiung
Von Michael Hampe

Thomas Hobbes - Recht, Unrecht und die Selbstverpflichtung des Menschen
Von Bernd Ludwig

John Locke - Der Empirismus und seine Tücken
Von Rolf W. Puster

Gottfried Wilhelm Leibniz - Raum
Von Andreas Hüttemann

George Berkeley - Kritik des Repräsentationalismus
Von Ralph Schumacher

David Hume - Kausalprinzip und Induktionsproblem.
Von Bertram Kienzle

Jean-Jacques Rousseau - Die volonté générale
Von Wilfried Hinsch

Immanuel Kant - Wie sind synthetische Urteile a priori möglich?
Von Bernhard Thöle

Johann Gottlieb Fichte - Das absolute Ich
Von Andreas Schmidt

Georg Wilhelm Friedrich Hegel - Individuelle Freiheit und sittliche Gemeinschaft
Von Michael Quante

Søren Kierkegaard - Der Einzelne, das Ethische und die Freiheit
Von Anton Hügli

Arthur Schopenhauer - Freiheit und Unfreiheit des Willens
Von Dieter Birnbacher

John Stuart Mill - Qualitativer Utilitarismus
Von Bernward Gesang

Karl Marx - Gesellschaft analysieren und verändern
Von Marco Iorio

Friedrich Nietzsche - Das Problem der Moral
Von Rüdiger Bittner

Charles S. Peirce, William James und John Dewey - Denken als Problemlösen
Von Marcus Willaschek

Gottlob Frege - Das Problem der Gleichheit
Von Mark Textor
Edmund Husserl - Die Intentionalität des Bewusstseins
Von Peter Simons

Ludwig Wittgenstein - Sprache, Bedeutung und Gebrauch
Von Hans-Johann Glock

John L. Austin - Sprechakttheorie
Von Nikola Kompa

Maurice Merleau-Ponty - Wahrnehmung und Denken
Von Kathrin Stengel

Rudolf Carnap - Philosophie als Logische Analyse
Von Geo Siegwart

Martin Heidegger - Die Frage nach dem Sein
Von Oliver Jahraus

Gilbert Ryle - Was ist Philosophie?
Von Katia Saporiti

Karl Raimund Popper - Die Rationalität der
empirischen Wissenschaft
Von Volker Gadenne

Willard V. O. Quine - Die Unterscheidung zwischen analytischen und synthetischen Sätzen
Von Christian Nimtz

Hans-Georg Gadamer - Das Projekt einer philosophischen Hermeneutik
Von Emil Angehrn

John Rawls - Gerechtigkeit. Für eine pluralistische Gesellschaft
Von Stefan Gosepath

Donald Davidson - Bedeutung und Interpretation
Von Kathrin Glüer

Jacques Derrida - Sinn, Schrift und Differenz
Von Rudolf Bernet

Personenregister
Sachregister
Die Autorinnen und Autoren der Beiträge


Dominik Perler, geb. 1965, ist Professor für Theoretische Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er lehrte nach der Promotion in Fribourg und der Habilitation in Göttingen zunächst in Oxford und dann als Ordinarius für Philosophie an der Universität Basel. Gastprofessuren führten ihn nach Los Angeles, St. Louis, Tel Aviv und Madison. Im Jahr 2006 wurde ihm der Gottfried-Wilhelm-Leibniz Preis der DFG verliehen, die bedeutendste wissenschaftliche Auszeichnung in Deutschland. Seit 2007 ist er Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.

Prof. Dr. A. Beckermann lehrt an der Universität Bielefeld.


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