Buch, Deutsch, Band 1383, 141 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 265 g
Buch, Deutsch, Band 1383, 141 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 265 g
Reihe: Schriften zum Öffentlichen Recht
ISBN: 978-3-428-15465-4
Verlag: Duncker & Humblot GmbH
Im Ergebnis zeigt die Autorin, dass das Sonderungsverbot weder Direktiven für den Schulgelddurchschnitt noch für die soziale Zusammensetzung der Schülerschaft enthält. Stattdessen müssen Ersatzschulen ihre Schülerinnen und Schüler unabhängig von den Einkommens- und Vermögensverhältnissen der Eltern auswählen (Diskriminierungsverbot). Schulgeld müssen sich Eltern aller Einkommens- und Vermögensschichten leisten können (Fördergebot).
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
A. Aktuelle Debatte über das Sonderungsverbot und Gegenstand der Untersuchung
B. Das verfassungsrechtliche Sonderungsverbot als Voraussetzung der Ersatzschulgenehmigung (Art. 7 Abs. 4 Satz 3 GG)
C. Adressat des Sonderungsverbots
D. Inhalt und Dimensionen des Sonderungsverbots
E. Konsequenzen des Sonderungsverbots für die Erhebung von Schulgeld
F. Konsequenzen für den Gesetzgeber und die (Schul-)Verwaltung
G. Verfassungsrechtliche Würdigung der Neuregelung des Schulgelds in Baden-Württemberg
H. Auswirkungen des Sonderungsverbots auf die Finanzhilfe der Bundesländer
I. Zusammenfassung der Ergebnisse
Literatur- und Sachwortverzeichnis