Burkard / Schauer | Burkard, T: Lehrbuch lat. Syntax und Semantik | Buch | 978-3-534-27245-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 1024 Seiten, Format (B × H): 176 mm x 247 mm, Gewicht: 1855 g

Burkard / Schauer

Burkard, T: Lehrbuch lat. Syntax und Semantik

Buch, Deutsch, 1024 Seiten, Format (B × H): 176 mm x 247 mm, Gewicht: 1855 g

ISBN: 978-3-534-27245-7
Verlag: wbg academic


Lehrbuch der lateinischen Grammatik: das Standardwerk komplett neu gedacht

Die sichere Beherrschung der lateinischen Grammatik ist ein bedeutender Erfolgsschlüssel für die Klassische Philologie. Für ihr Latein-Lehrbuch nutzen die Altphilologen Thorsten Burkard und Markus Schauer jetzt eine völlig neue Herangehensweise: Ihre Grammatik orientiert sich ausschließlich an den Texten von Cicero und Caesar.
- Das wissenschaftliche Lehrwerk über lateinische Grammatik und Semantik: unabdingbar für Wissenschaftler und Studenten
- Lückenlose Darstellung und Nachweis aller grammatischen Formen der lateinischen Sprache
- Außergewöhnlicher Ansatz: ausschließlich basierend auf der verwendeten Grammatik der beiden klassischen Autoren Cicero und Caesar
- Für mehr Lesbarkeit: verbessertes Layout, zahlreiche Übersichtstabellen sowie Beispielsätze für alle grammatikalischen Erscheinungen
- 6. bearb. Neuauflage des Klassikers der lateinischen Philologie 'Repetitorium der lateinischen Syntax und Stilistik' von Hermann Menge

Ad fontes: Reformierung der traditionellen lateinischen Schulgrammatik

1873 veröffentlichte Hermann Menge mit seinem 'Repetitorium der lateinischen Syntax und Stilistik' ein Übersichtswerk der lateinischen Grammatik, das mit seinem umfangreichen Übungsteil sich hauptsächlich an Schüler richtete - es ist die Geburtsstunde der lateinischen Schulgrammatik als ein geschlossenes System. Dabei entfernte man sich jedoch von dem tatsächlichen Sprachgebrauch der klassischen Prosa. Eine Neubearbeitung des 'Menge' wurde erforderlich.

Mit dem 'Lehrbuch der lateinischen Syntax und Semantik' erhalten Studierende und Wissenschaftler der Klassischen Philologie das umfassende Lehrwerk der lateinische Grammatik. Zugleich ist es ein unabdingbares Hilfsmittel für alle Wissenschaftler, die sich lateinische Texte für ihre Forschung erschließen müssen.
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Weitere Infos & Material


Vorwort zur sechsten Auflage XI
Vorwort zur ersten Auflage XIII
Literaturverzeichnis XXVII
Verzeichnis der Siglen, Textausgaben, Kommentare und Übersetzungen XXIX
Abkürzungen XLI
A. Die Wortarten (§§ 1-242) 1
I. Substantive und Adjektive (§§ 1-55) 2
1. Substantive (§§ 1-19 2
2. Adjektive und adjektivische Partizipialien (§§ 20-55 44
II. Pronomina (§§ 56-105) 90
1. Definite Pronomina (§§ 56-88) 91
2. Indefinitpronomina (§§ 89-105) 132
III. Verben (§§ 106-141) 152
1. Modi des Verbs im Hauptsatz (§§ 106-123) 153
2. Genera verbi (§§ 124-127) 172
3. Tempora (§§ 128-141) 176
IV. Adverbien (§§ 142-197) 192
1. Adverbiale Suffixe (§§ 142-144) 192
2. Besonderheiten des lateinischen Adverbs (§§ 145-148) 195
3. Negationen (§§ 149-151) 198
4. Übersetzung deutscher Adverbien durch lateinische Adverbien (§§ 152-187) 204
5. Adverb im Deutschen, andere Ausdrucksweise im Lateinischen (§§ 188-195) 238
6. Tabellen (§§ 196-197) 246
V. Präpositionen (§§ 198-232) 247
1. Besonderheiten der lateinischen Präpositionen (§§ 198-200) 248
2. Lateinische Präpositionen (§§ 201-203) 252
3. Deutsche Präpositionen im Lateinischen (§§ 204-229) 276
4. Postpositionen (§ 230) 291
5. Tabellen (§§ 231-232) 293
VI. Interjektionen (§§ 233-242) 297
1. Kommunikative Interjektionen (§§ 233-236) 298
2. Empfindungswörter (§§ 237-242) 301
B. Satzglieder und Satzgliedteile (§§ 243-399) 304
I. Subjekt und Prädikat (§§ 243-261) 305
1. Das Subjekt (§§ 243-245) 305
2. Das Prädikat (§§ 246-250) 311
3. Kongruenz zwischen Subjekt und Prädikat (§§ 251-261) 316
II. Attributive Bestimmungen: Attribute und Appositionen (§§ 262-276) 334
1. Attribute (§§ 262-271). 335
2. Appositionen (§§ 272-276). 347
III. Prädikativa (§§ 277-284) 351
1. Prädikativa. Allgemeines (§§ 277-279) 351
2. Besonderheiten lateinischer Prädikativa (§§ 280-284) 354
IV. Der Kasusgebrauch (§§ 285-399) 359
1. Der Nominativ (§ 285) 365
2. Der Genetiv (§§ 286-319) 366
3. Der Dativ (§§ 320-336) 401
4. Der Akkusativ (§§ 337-361) 427
5. Der Ablativ (§§ 362-397) 464
6. Der Vokativ (§§ 398-399) 541
C. Der einfache Satz (§§ 400-453) 543
I. Modi des einfachen Satzes (§§ 400-420) 543
1. Aussagesätze (§§ 400-401) 545
2. Ausrufesätze (§ 402) 549
3. Wunschsätze (§§ 403-404) 550
4. Aufforderungssätze (§§ 405-406) 551
5. Direkte Fragesätze (§§ 407-420) 552
II. Wortstellung (§§ 421-426) 575
1. Die Stellung einzelner Satzglieder und Satzgliedteile (§§ 421-424) 575
2. Die Trennung zusammengehöriger Wörter (§§ 425-426) 581
III. Die Satzreihe (§§ 427-453) 582
1. Beiordnende Konjunktionen (§§ 427-446) 583
2. Asyndetische Beiordnung (§§ 447-453) 621
D. Der zusammengesetzte Satz (§§ 454-600) 626
I. Modi und Tempora im abhängigen Satz (§§ 454-472) 626
1. Modi in Gliedsätzen (§§ 454-457) 626
2. Tempora in Gliedsätzen (Consecutio temporum) (§§ 458-469) 631
3. Die Oratio obliqua (§§ 470-472) 655
II. Unechte Gliedsätze: Partizipialien (§§ 473-519) 661
1. Der Infinitiv (§§ 473-495) 663
2. Das Partizip (§§ 496-508) 708
3. Gerundialia: Gerundium und Gerundivum (§§ 509-517) 726
4. Das Supinum (§§ 518-519) 748
III. Echte Gliedsätze (§§ 520-596) 751
1. Ergänzungssätze (§§ 520-550) 755
2. Explikativsätze (Appositive Gliedsätze) (§§ 547-550) 800
3. Adverbialsätze (§§ 551-586) 807
4. Relativsätze (§§ 587-594) 864
5. Parenthetische Gliedsätze (§§ 595-596) 886
IV. Regelmäßiger und unregelmäßiger Satzbau (§§ 597-600) 890
1. Die Periode (§§ 597-598) 890
2. Das Anakoluth (§§ 599-600) 893
Anhang
Namen, Kalender, Münzen, Maße und Gewichte 898
Das römische Namenwesen 898
Der römische Kalender 899
Münzen, Maße und Gewichte 901
Deutsches Wortverzeichnis 903
Lateinisches Wortverzeichnis 922
Sachverzeichnis 957
Konkordanz 978
Stellenregister 981


Schauer, Markus
Markus Schauer ist Professor für Klassische Philologie an der Universität Köln.

Burkard, Thorsten
Thorsten Burkard ist Professor für Klassische Philologie / Latinistik an der Christian-Albrechts-Universität Kiel.

Thorsten Burkard ist Professor für Klassische Philologie / Latinistik an der Christian-Albrechts-Universität Kiel.

Markus Schauer ist Professor für Klassische Philologie an der Universität Köln.


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