Demand | MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisc | Buch | 978-3-608-97500-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 104 Seiten, kartoniert, Format (B × H): 156 mm x 235 mm, Gewicht: 194 g

Reihe: MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken

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MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisc

Buch, Deutsch, 104 Seiten, kartoniert, Format (B × H): 156 mm x 235 mm, Gewicht: 194 g

Reihe: MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken

ISBN: 978-3-608-97500-0
Verlag: Klett-Cotta Verlag


Im Gespräch mit Andreas Häckermann analysiert Peter Schöttler die Lage in Frankreich nach dem Mord an Samuel Paty – mit besonderem Fokus auf den grundsätzlichen Konstruktionsfehlern der Republik. Maud Meyzaud stellt, vor dem Hintergrund unserer pandemischen Lage, die Frage des Säkularismus an die Demokratie. Wie intrikat Sprache, Kultur und Politik zusammenhängen, führt Claudia Hamm am Beispiel ihrer Übersetzung von Joseph Andras' Buch Kanaky vor. Der Philo-soph Martin Hartmann kennt gute Gründe, der Skepsis gegenüber skeptisch zu sein.

In der ersten Folge seiner Politikkolumne nimmt sich Christoph Möllers die SPD vor und die Schwierigkeiten, in denen sie einigermaßen konzeptlos steckt. Katharina Teutsch nimmt die Be-geisterung über Thomas Hettches Puppenkisten-Roman Herzfaden als Symptom für eine reaktio-näre Vergangenheitspolitik.

Pankaj Mishra rechnet gründlich ab mit dem intellektuellen Narzissmus des westlichen Libera-lismus. Wie es gelingen könnte, mit Trump-Wählern ins Gespräch, ihnen dabei aber nicht zu weit entgegenzukommen, dazu stellt William Donahue Überlegungen an. Im Zentrum von Leander Steinkopfs Erzählung Barbecue stehen drei Männer am Grill und reichlich viel Fleisch. Hanna Engelmeier setzt sich in ihrer Schlusskolumne mit dem Radikalfeminismus der siebziger und frü-hen achtziger Jahre auseinander.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


ANDREAS HÄCKERMANN/PETER SCHÖTTLER
Frankreich nach dem Tod von Samuel Paty
Interview mit Peter Schöttler

MAUD MEYZAUD
Als der Homo oeconomicus kurz verschwand
Oder: Braucht Demokratie unseren Glauben?

CLAUDIA HAMM
Kanaky zuhause

MARTIN HARTMANN
Wider eine falsch verstandene Skepsis

CHRISTOPH MÖLLERS
Der lange Abschied der SPD.
Kleine Parteienkunde I

KATHARINA TEUTSCH
Entnazifizierungskitsch
Thomas Hettches “Roman der Augsburger Puppenkiste“

PANKAJ MISHRA
Große Illusionen

WILLIAM DONAHUE
Manche Verschwörungen gibt es wirklich.
Schwierige Gespräche nach der Präsidentschaftswahl in den USA
LEANDER STEINKOPF
Barbecue

HANNA ENGELMEIER
Solidarität heißt Angriff


Demand, Christian
Christian Demand, Jg. 1960, hat Philosophie und Politikwissenschaft studiert und die Deutsche Journalistenschule absolviert. Er war als Musiker und Komponist tätig, später als Hörfunkjournalist beim Bayerischen Rundfunk. Nach Promotion und Habilitation in Philosophie unterrichtete er als Gastprofessor für philosophische Ästhetik an der Universität für angewandte Kunst Wien. 2006 wurde er auf den Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg berufen, wo er bis 2012 lehrt. Buchveröffentlichungen: Die Beschämung der Philister: Wie die Kunst sich der Kritik entledigte (2003), Wie kommt die Ordnung in die Kunst? (2010).Christian Demand ist Herausgeber des MERKUR.

Christian Demand, Jg. 1960, hat Philosophie und Politikwissenschaft studiert und die Deutsche Journalistenschule absolviert. Er war als Musiker und Komponist tätig, später als Hörfunkjournalist beim Bayerischen Rundfunk. Nach Promotion und Habilitation in Philosophie unterrichtete er als Gastprofessor für philosophische Ästhetik an der Universität für angewandte Kunst Wien. 2006 wurde er auf den Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg berufen, wo er bis 2012 lehrt. Buchveröffentlichungen: Die Beschämung der Philister: Wie die Kunst sich der Kritik entledigte (2003), Wie kommt die Ordnung in die Kunst? (2010).
Christian Demand ist Herausgeber des MERKUR.


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