Vollbrecht | Die aktuellen deutschen Konjunkturprogramme: Sackgasse oder Konjunkturmotor? | Buch | 978-3-640-62947-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band V151312, 40 Seiten, Paperback, Format (B × H): 149 mm x 208 mm, Gewicht: 73 g

Reihe: Akademische Schriftenreihe

Vollbrecht

Die aktuellen deutschen Konjunkturprogramme: Sackgasse oder Konjunkturmotor?

Buch, Deutsch, Band V151312, 40 Seiten, Paperback, Format (B × H): 149 mm x 208 mm, Gewicht: 73 g

Reihe: Akademische Schriftenreihe

ISBN: 978-3-640-62947-3
Verlag: GRIN Verlag


Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Fachhochschule Brandenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das neoklassische Makromodell geht von flexiblen Preisen, vollständiger Konkurrenz und stets zum Gleichgewicht tendierenden, geräumten Märkten aus. Diese Theorien sind Angebotsorientiert.
Spätestens seit der Weltwirtschaftskrise 1929 zeigte sich jedoch deutlich, dass die Märkte nicht stets von selbst zum Gleichgewicht tendierten, sondern die Produktion und die Beschäftigung unter ihren langfristigen Trends verharren konnten.
John Maynard Keynes entwickelte Überlegungen, wie die Situation einer schweren Wirtschaftskrise überwunden werden könnte.
Konjunkturprogramme sollen dann helfen die Wirtschaft wieder in ein Gleichgewicht zu bringen, indem es Impulse für Wachstum setzt. Durch zeitliche befristete Maßnahmen soll der Staat eine Belebung der Wirtschaft und folgend daraus eine Sicherung und Stabilisierung der Beschäftigten am Arbeitsmarkt erzielen.
Durch die theoretische Analyse von Konjunkturschwankungen, bei der Gewinne, Preise, Zinssätze, Beschäftigungsgrad, Gesamtwirtschaftliches Produktions-ergebnis und der Output der einzelnen Wirtschaftszweige beobachtet, erfasst und analysiert werden, werden Abweichungen vom langfristigen Trend ermittelt. Daraus werden dann Maßnahmen abgeleitet die die Wirtschaftspolitik ergreifen sollte.
"Da Konjunkturschwankungen Konsequenz zyklischer Nachfrage-schwankungen sind, ist Konjunkturpolitik im Wesentlichen antizyklische Nachfragesteuerung (demand management).Diese Vorstellung liegt der keynesanischen Konzeption zugrunde."
Die Konjunkturforschung analysiert deshalb vor allem die mittelfristigen Zeitreihen des Bruttoinlandsproduktes als Indikator der wirtschaftlichen Entwicklung einer Volkswirtschaft. In der früheren Bundesrepublik Deutschland wurde, mittels Konjunkturprogrammen, versucht gegen Depressionen und Rezessionen in der Wirtschaftspolitik zu steuern und auch heute wird mit staatlichen Konjunkturprogrammen dem konjunkturellen Abschwung entgegen gewirkt. Der Anlass und die Rahmenbedingungen sind jedoch eher differenziert zu betrachten um abschließend die Wirkung und Auswirkungen der staatlichen Konjunkturmaßnahmen zu bewerten.
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