Gsödl | Entstrickungstatbestände des Einkommen- und Körperschaftsteuergesetzes | Buch | 978-3-631-61399-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1, 310 Seiten, HC gerader Rücken kaschiert, Format (B × H): 153 mm x 216 mm, Gewicht: 545 g

Reihe: Internationale Steuerlehre, Steuerrecht und Wirtschaftsprüfung

Gsödl

Entstrickungstatbestände des Einkommen- und Körperschaftsteuergesetzes

Eine Analyse unter dem Aspekt der Gerechtigkeit

Buch, Deutsch, Band 1, 310 Seiten, HC gerader Rücken kaschiert, Format (B × H): 153 mm x 216 mm, Gewicht: 545 g

Reihe: Internationale Steuerlehre, Steuerrecht und Wirtschaftsprüfung

ISBN: 978-3-631-61399-3
Verlag: Peter Lang


Diese Arbeit analysiert die durch das SEStEG vom 12. Dezember 2006 eingefuehrten Entstrickungstatbestaende der §§ 4 Abs. 1 Satz 3 EStG und 12 KStG. Zentraler Untersuchungsgegenstand ist die Frage, inwiefern die Entstrickungstatbestaende dem Postulat der Gerechtigkeit entsprechen. Die abstrakte Forderung nach Gerechtigkeit wird dazu im Verlauf der Arbeit im Hinblick auf die steuerrechtliche Themenstellung konkretisiert und operationalisiert. Hinsichtlich der Rechtslage de lege ferenda trifft die Arbeit Aussagen dazu, wie kuenftig Verstoesse gegen die individuelle Gerechtigkeit - in Form des Leistungsfaehigkeitsprinzips - und die zwischenstaatliche Gerechtigkeit - in Form der wirtschaftlichen Zugehoerigkeit zu einem Staat - gewaehrleistet werden kann. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Analyse des Functionally Separate Entity Approach der OECD als einem moeglichen zukuenftigen Aufteilungsmassstab fuer Besteuerungssubstrat zwischen den Staaten.
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Weitere Infos & Material


Gerechtigkeit im nationalen und internationalen Steuerrecht - Leistungsfaehigkeitsprinzip - Aequivalenzprinzip - Prinzip der wirtschaftlichen Zugehoerigkeit - Besteuerung ohne Umsatz am Markt - Finale Entnahmetheorie - Entstrickungstatbestaende - Verstoesse gegen das Leistungsfaehigkeitsprinzip und das Aequivalenzprinzip bzw. das Prinzip der wirtschaftlichen Zugehoerigkeit zu einem Staat - Vorschlaege zur Herstellung einer leistungs- und verursachungsgerechten Rechtslage de lege ferenda - Functionally Separate Entity Approach.


Gsödl, Markus
Markus Gsödl, geboren 1980 in Heidelberg; 2001-2007 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim, mit Auslandssemestern an der University of North Carolina at Greensboro, North Carolina (USA); seit 2007 Mitarbeiter einer internationalen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft in Frankfurt am Main; 2007-2010 externer Doktorand am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebswirtschaftliches Prüfungswesen und Steuerlehre (Fachbereich 5) an der Universität Siegen; 2010 Promotion.

Markus Gsödl, geboren 1980 in Heidelberg; 2001-2007 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim, mit Auslandssemestern an der University of North Carolina at Greensboro, North Carolina (USA); seit 2007 Mitarbeiter einer internationalen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft in Frankfurt am Main; 2007-2010 externer Doktorand am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebswirtschaftliches Prüfungswesen und Steuerlehre (Fachbereich 5) an der Universität Siegen; 2010 Promotion.


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