Buch, Deutsch, Band 64, 205 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 285 g
Eine verfassungsgeschichtliche Untersuchung des richterlichen Prüfungsrechts in Deutschland unter Einbeziehung der französischen Entwicklung.
Buch, Deutsch, Band 64, 205 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 285 g
Reihe: Schriften zur Verfassungsgeschichte
ISBN: 978-3-428-10533-5
Verlag: Duncker & Humblot
Die Autorin will zur Beantwortung dieser Frage einen Beitrag leisten, indem sie nicht nur die Entstehung und Ausformung des richterlichen Prüfungsrechts in der deutschen Verfassungsgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart verfolgt, sondern auch die französische Entwicklung in die Überlegungen einbezieht und schließlich eine vergleichende Bewertung der unterschiedlichen Normenkontroll-Modelle vornimmt.
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Inhaltsübersicht: Ausgangspunkt der Untersuchung - Erstes Kapitel: Richterliche Normenkontrolle im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation - Zweites Kapitel: Der deutsche Konstitutionalismus - Drittes Kapitel: Das richterliche Prüfungsrecht in der Frankfurter Reichsverfassung - Viertes Kapitel: Richterliche Normenkontrolle in den Reaktionsjahren am Beispiel des Kurhessischen Verfassungskonflikts - Fünftes Kapitel: Das Deutsche Kaiserreich (1871-1918) - Sechstes Kapitel: Das richterliche Prüfungsrecht in der Weimarer Republik - Siebtes Kapitel: Das richterliche Prüfungsrecht im nationalsozialistischen Staat - Achtes Kapitel: Die Entwicklung der richterlichen Normenkontrolle in Frankreich - Neuntes Kapitel: Das richterliche Prüfungsrecht in der deutschen und französischen Verfassungsgeschichte: Eine Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse - Zehntes Kapitel: Die Entwicklung des richterlichen Prüfungsrechts im gegenwärtigen Verfassungsrecht Deutschlands und Frankreichs - Schlußwort - Zusammenfassung in Thesen - Literaturverzeichnis - Personen- und Sachwortverzeichnis