Lammeren | Technik der tiefen Temperaturen | Buch | 978-3-642-98457-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 256 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 411 g

Lammeren

Technik der tiefen Temperaturen

Buch, Deutsch, 256 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 411 g

ISBN: 978-3-642-98457-0
Verlag: Springer


Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Zielgruppe


Research


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Einführung.- Erstes Kapitel. Thermodynamik.- 1. Die Zustandsgleichung:.- a) Boyle-Gay LussACsche Zustandsgleichung.- b) Van Der Waalssche Zustandsgleichung.- c) Kamerlingh Onnessche Zustandsgleichung; korrespondierende Zustände.- 2. Hauptsätze der Thermodynamik; erster Hauptsatz:.- a) Spezif ische Wärme.- b) Kompressionsarbeit.- c) Carnotscher Kreislauf.- 3. Hauptsätze der Thermodynamik; z welter Hauptsatz; Entropie.- 4. Nichtumkehrbare Zustandsänderungen; vollständige mathematische Formulierung des zweiten Hauptsatzes.- 5. Schlu?folgerungen aus dem zweiten Hauptsatze:.- a) Allgemein.- b) Arbeit beim nichtumkehrbaren Vorgang.- c) Physikalische Deutung des Entropiebegriffes.- 6. Die absolute Temperaturskala.- 7. Thermodynamische Funktionen und Diagramme:.- a) Das T-S-Diagramm: I. Allgemein. II. Der Carnotsche Kreislauf im T-S-Diagramm. III. Aufbau des T-S-Diagramms.- b) Die freie Energie.- c) Das thermische Potential.- d) Die Enthalpie: I. Isenthalpischer Vorgang. II. Das W-S-Diagramm. III. Das W-T-Diagramm. IV. Isenthalpen im T-S-Diagramm.- 8. Vorgänge, die eine Temperaturerniedrigung zur Folge haben:.- a) Verdampfung.- b) Adiabatische Expansion eines Gases unter Leistung äu?erer Arbeit.- c) Die Jouleschen Versuche.- d) Die Joule -Thomsonschen Versuche.- 9. Der isothermische Drosseleffekt.- 10. Der theoretisch minimale Arbeitsaufwand für die Verflüssigung eines Gases.- 11. Das Nernst-Theorem.- Zweites Kapitel. Der Gegenstromer.- 1. Einführung.- 2. Arbeitsweise des Gegenströmers.- 3. Die Wärmeübertragung im Gegenströmer; Nusseltsche Formel.- 4. Berechnung des Gegenströmers.- Drittes Kapitel. Die Luftverflüssigung.- 1. Das Kaskadenverfahren.- 2. Die Linde-Hampsonsche Methode.- 3. Nähere Betrachtung des Lindeschen Systems.- 4. Das W-T-Diagramm des- Linde-Prozesses.- 5. Der Nutzeffekt des LiNDEschen Systems.- 6. T-x-Diagramm für Luft; Zusammensetzung der Luft im Verflüssiger.- 7. Erweiterungen des Linde-Verfahrens:.- a) Vorkühlung.- b) Hochdruckkreislauf: I. Wahl des Hochdruck- und Mederdruckwertes in bezug auf optimale Kälteleistung. II. Beschränkung zu I. III. Schema der Anordnung mit Hochdruckkreislauf. IV. Flüssigkeitsausbeute. V. Arbeitsaufwand; Nutzeffekt.VI. Abhängigkeit des Arbeitsaufwandes vom Bruchteil ? der Luft, der bis 1 at expandiert.- 8. Das Claudesche Verfahren: I. Allgemeines. II. Das Claudesche Verfahren im T-S-Diagramm. III. Arbeitsaufwand.- 9. Die Heylandtsche Verbesserung des Claudeschen Systems.- 10. Übersicht iiber die verschiedenen Systeme.- 11. Technische Einzelheiten.- Viertes Kapitel. Flüssiger Wasserstoff.- 1. Einführung.- 2. Einige Angaben über Wasserstoff:.- a) Dampfspannungskurve.- b) Schmelzkurve.- c) Das T-S-Diagramm.- d) Die Inversionskurve.- 3. Der Leidener Wasserstoffverflüssiger.- 4. Der Arbeitsaufwand des Verflüssigers:.- a) Flüssigkeitsausbeute.- b) Nutzeffekt.- c) Vergleich mit der Anlage der PTR.- 5. Wasserstoffverfliissigung mit Hilfe von flüssigem Neon.- 6. Technische Einzelheiten.- 7. Einige Typen kleinerer Wasserstoffverflüssiger:.- a) NERNST-Verflüssiger.- b) Anordnung von Latimer.- c) Anordnung von Ruhemann.- d) Anordnung von Ahlberg.- e) Anordnung von Keyes.- f) Anordnung von Simon.- g) Anlage von der Firma Andreas Hofer (Mülheim).- Fünftes Kapitel. Flüssiges Helium.- 1. Historische Einleitung.- 2. Einige Angaben über das Helium.- 3. Der Heliumverflüssiger.- 4. Leistung und Arbeitsaufwand des Heliumverflüssigers:.- a) Leistung.- b) Arbeitsaufwand.- 5. Der Heliumverflussiger Kapitzas:.- a) Allgemeines.- b) Die Expansionsmaschine.- c) Die Anordnung.- d)DerVerflüssiger.- e) Anlaufzeit.- 6. Simonsches Verfahren zur Verflüssigung des Heliums.- 7. Festes Helium.- 8. Zwei Flüssigkeitsmodifikationen: Helium I und Helium II:.- a) Allgemeines.- b) ?-Linie.- c) Spezifische Wärme; Übergang zweiter Ordnung.- d) Entropiediagramm.- e) Zähigkeit und Wärmeleitfähigkeit.- f) Die Transporterscheinung.- g) Theoretisches.- Sechstes Kapitel. Desorption als kälteerzeugender Vorgang.- 1. Das Prinzip der Desorption.- 2. Einzelheiten des Adsorptionsvorganges.- 3. Das Simonsche Verfahren:.- a) Das Verfahren in der Darstellung durch das X-p-Diagramm.- b) Die Leidener Apparatur.- c) Die Mendelssohnsche Anordnung.- d) DieVersuche v. Itterbeeks.- 4. Die Bedeutung des Simonschen Verfahrens für das Kältelaboratorium:.- a) Als Grundlage für die Konstruktion eines Thermostaten.- b) Als Grundlage für die Konstruktion eines Verfliissigers.- 5. Die niedrigste, durch Desorption erzielte Temperatur.- Siebentes Kapitel. Adiabatische Entmagnetisierung.- 1. Historische Übersicht.- 2. Phänomenologische Theorie des Magnetismus:.- a) Theorie des Paramagnetismus.- b) Theorie des Ferromagnetismus.- 3. Kältewirkung bei Entmagnetisierung; thermodynamische Behandlung des Prozesses.- 4. Die Langevinsche Kurve im Widerspruch mit dem Nernstschen Wärme-theorem; Quantisierung des Elementarmagneten.- 5. Das Lorentzsche Feld.- 6. Einflu? des elektrischen Feldes des Kristallgitters.- 7. Die spezifische Wärme der paramagnetischen Salze.- 8. Die Temperaturmessung.- 9. Temperaturgleichgewicht; paramagnetische Relaxation.- 10. Apparatur:.- a) Allgemeines.- b) Das Präparat.- c) Die Suszeptibilitätmessung: I. Dynamometrische Methode. II. Induktionsmethode. III. Wechselstrom-Induktionsmethode. IV. Statische Methode.- d) Einflu? der Form des Präparats.- Achtes Kapitel. Kryostatenteehnik.- 1. Der Kryostat im allgemeinen.- 2. Das Füllen des Kryostaten.- 3. Das Einstellen der Temperatur im Kryostaten.- 4. Temperaturmessung:.- a) Gasthermometer: I. Allgemeines. II. Anwendung des Hitzdrahtmano-meters. III. Thermomolekulare Druckdifferenz. IV. Adsorption.- b) Platinthermometer: I. Allgemeines. II. Me?verfahren.- c) Die Temperaturmessung im Gebiete des flüssigen Heliums.- 5. Kryostate für die Temperaturgebiete zwischen denen der flüssigen Gase.- a) Dampfkryostate: I. Wasserstoffdampfkryostat. II. Heliumdampf-kryostat.- b) Druckkryostate: I. Wasserstoffdruckkryostat. II. Heliumdruckkryostat.- c) Flüssigkeitskryostat für Temperaturen von 0 bis —180° C.- 6. Keesomscher Me?kryostat fiir Temperaturen unterhalb 1° K.- 7. Kryostat zur Messung von Kristallstrukturen.- Schrifttumverzeichnis.- Namen- und Sachverzeichnis.


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