Marsch / Münkler / Wischmeyer | Apokryphe Schriften | Buch | 978-3-16-156349-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 14, 256 Seiten, Format (B × H): 156 mm x 233 mm, Gewicht: 412 g

Reihe: Recht - Wissenschaft - Theorie

Marsch / Münkler / Wischmeyer

Apokryphe Schriften

Buch, Deutsch, Band 14, 256 Seiten, Format (B × H): 156 mm x 233 mm, Gewicht: 412 g

Reihe: Recht - Wissenschaft - Theorie

ISBN: 978-3-16-156349-2
Verlag: Mohr Siebeck


Die Rechtswissenschaft denkt wie kaum eine andere Wissenschaft in Entwicklungslinien und Begriffstraditionen. Wie diese Rezeptionsvorgänge funktionieren und aus welchen Gründen sich einige Ansätze durchsetzen, andere hingegen ins Abseits geraten, ist bislang jedoch nicht systematisch untersucht worden. Der vorliegende Tagungsband spürt diesen Mechanismen des Erinnerns und Vergessens in der bundesrepublikanischen Wissenschaft vom Öffentlichen Recht nach. Ein spezifisches Interesse gilt dabei dem Schicksal jener Texte, die trotz anerkannter Qualität niemals oder zumindest nicht mehr Teil des juristischen Kanons waren bzw. sind und die heute die "apokryphen Schriften" des Faches bilden. An ihrem Beispiel lässt sich die analytische Frage nach den Rezeptionsbedingungen mit der Suche nach theoretischen und dogmatischen Alternativen zum gegenwärtigen Diskurs verbinden.
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Weitere Infos & Material


Marsch, Nikolaus
ist Inhaber des Lehrstuhls für Deutsches und Europäisches Öffentliches Recht und Rechtsvergleichung an der Universität des Saarlandes.

Münkler, Laura
Geboren 1985; Studium der Rechtswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin; Referendariat in Berlin; 2011 Zweites Staatsexamen; 2009-12 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Humboldt-Universität zu Berlin und DAAD Gastdozentin an der Universität Paris Nanterre; ab 2012 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ludwig-Maximilians-Universität München; 2014 Promotion; seitdem Akademische Rätin a.Z. ebenda; seit 2016 Mitglied des Jungen Kollegs der Bayerischen Akademie der Wissenschaften; 2020 Habilitation.

Wischmeyer, Thomas
ist Juniorprofessor für Öffentliches Recht und Recht der Digitalisierung an der Universität Bielefeld.

ist Inhaber des Lehrstuhls für Deutsches und Europäisches Öffentliches Recht und Rechtsvergleichung an der Universität des Saarlandes.

Geboren 1985; Studium der Rechtswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin; Referendariat in Berlin; 2011 Zweites Staatsexamen; 2009-12 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Humboldt-Universität zu Berlin und DAAD Gastdozentin an der Universität Paris Nanterre; ab 2012 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ludwig-Maximilians-Universität München; 2014 Promotion; seitdem Akademische Rätin a.Z. ebenda; seit 2016 Mitglied des Jungen Kollegs der Bayerischen Akademie der Wissenschaften; 2020 Habilitation.

ist Juniorprofessor für Öffentliches Recht und Recht der Digitalisierung an der Universität Bielefeld.


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