Minas-Nerpel | Der Gott Chepri: Untersuchungen Zu Schriftzeugnissen Und Ikonographischen Quellen Vom Alten Reich Bis in Griechisch-Romische Zeit | Buch | 978-90-429-1824-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Volume 154, 542 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 248 mm, Gewicht: 1139 g

Reihe: Orientalia Lovaniensia Analecta

Minas-Nerpel

Der Gott Chepri: Untersuchungen Zu Schriftzeugnissen Und Ikonographischen Quellen Vom Alten Reich Bis in Griechisch-Romische Zeit

Buch, Deutsch, Band Volume 154, 542 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 248 mm, Gewicht: 1139 g

Reihe: Orientalia Lovaniensia Analecta

ISBN: 978-90-429-1824-5
Verlag: PEETERS PUB


Die vorliegende Studie gilt der umfassenden Dokumentation und Interpretation des altägyptischen Gottes Chepri in allen seinen Manifestationen. Im Mittelpunkt steht die Analyse des Käfergottes in seiner Funktion als Sonnen- und Urgottheit vom Alten Reich bis in die römische Zeit. Da er zusammen mit Re und Atum die Dreiphasenkonzeption des täglichen Sonnenlaufs versinnbildlichte, waren diese Götter beziehungsreich verwoben, doch ist Chepri kaum mythologisch, sondern primär phänomenologisch faßbar. Deshalb war er besonders geeignet, die Wandelbarkeit der Sonnenerscheinung zu repräsentieren und den kosmischen Vorstellungen in der ägyptischen Religion Rechnung zu tragen. So wurde er zum Symbol der aufgehenden Sonne und der Regeneration par excellence. Um das Wesen des Gottes, seine Rolle innerhalb des ägyptischen Pantheons und seine Bedeutung für die diesseitige wie jenseitige Welt von Königen und Privatleuten zu ergründen, wurden schriftliche und ikonographische Zeugnisse aller Gattungen aus allen Verbreitungsgebieten und Epochen der ägyptischen Kultur zusammengestellt und untersucht. Das Material reicht von Pyramidentexten des Alten Reiches bis zu Tempelinschriften der griechisch-römischen Zeit, von Skulpturen, Reliefs und Malereien aus Tempeln und Gräbern bis hin zu römischen Mumienmasken. Um dieser äußerst heterogenen Fülle Ordnung und Struktur zu geben, ist das Buch thematisch und chronologisch in neun Kapitel gegliedert. Dabei erhalten neben religionsgeschichtlichen Aspekten stets auch ikonographische Ausdruksformen oder inschriftliche Besonderheiten wie etwa die variationsreiche Schreibung des Gottesnamens Beachtung.
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