Oppermann | Vom Staatsbetrieb zur Stiftung | Buch | 978-3-89244-656-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 152 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 222 mm, Gewicht: 231 g

Oppermann

Vom Staatsbetrieb zur Stiftung

Buch, Deutsch, 152 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 222 mm, Gewicht: 231 g

ISBN: 978-3-89244-656-9
Verlag: Wallstein Verlag GmbH


Neue Konzepte für die deutschen Hochschulen sind vonnöten - Niedersachsen spielt innerhalb Deutschlands eine Vorreiterrolle.

Die deutschen Hochschulen brauchen neuen Schwung. Die Rezepte der 70er Jahre reichen nicht aus, sie für den Wettbewerb in der globalisierten Welt fit zu machen. Stichworte für einen Paradigmenwechsel lauten: Machtverzicht des Staates im Bereich der Hochschulpolitik, Dezentralisierung statt Etatismus, Eigenverantwortung statt Dirigismus, Autonomie statt Fremdbestimmung. Die Hochschulpolitik des Landes Niedersachsen spielt eine bundesweit anerkannte Vorreiterrolle: Die Stiftungshochschulen, systematische Eliteförderung, das kürzeste Hochschulgesetz Deutschlands stehen für einen neuen Pragmatismus mit den Grundfragen: Wie kann eine nach internationalen Maßstäben möglichst hohe Qualität in Forschung und Lehre erzielt werden? Wie können alle Talente gefördert werden? Welches sind die Bedingungen dafür?

Inhalt:
Thomas Oppermann: Vom Staatsbetrieb zur Stiftung - Impulse für neue Hochschulen
Eva-Maria Neher: XLAB - junge Menschen für die Wissenschaft begeistern
Jürgen Mlynek: Elitebildung an niedersächsischen Hochschulen
Walther Zimmerli: Das Studium als knappes Gut - Bildung als Investition und Wert
Peter Hartz: Das Studium als Vorbereitung auf den internationalen Arbeitsmarkt
Erhard Mielenhausen: Der internationale Bildungsmarkt
Wilhelm Krull: Entscheidungen für den Wandel
Horst Kern: Steuern durch Zielvereinbarungen
Horst v. d. Hardt: Die Stiftungshochschule
Christiane Ebel-Gabriel: Qualität sichern durch Evaluation
Peter Gruss: Exzellenz in der Forschung durch Clusterbildung
Utz Claasen: Wissenstransfer und Wagniskapital
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Oppermann, Thomas
Thomas Oppermann, geb. 1954 und verstorben 2020, studierte an den Universitäten Tübingen und Göttingen. 1983 Erstes Juristisches Staatsexamen. Von 1986 bis zu seiner Wahl in den Niedersächsischen Landtag im Jahr 1990 Richter beim Verwaltungsgericht in Hannover und Braunschweig, von 1990 bis 1998 Rechtspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, von 1998 bis 2002 Minister für Wissenschaft und Kultur des Landes Niedersachsen. Senator der Max-Planck-Gesellschaft (seit 1998), Vorsitzender des Kuratoriums der Volkswagen-Stiftung (seit 2001).


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