Schütze | Liberté, Egalité, Fraternité | Buch | 978-3-943622-21-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 100 Seiten, ENGLBR, Format (B × H): 121 mm x 209 mm, Gewicht: 148 g

Schütze

Liberté, Egalité, Fraternité

Gespräche über Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und Political Correctness

Buch, Deutsch, 100 Seiten, ENGLBR, Format (B × H): 121 mm x 209 mm, Gewicht: 148 g

ISBN: 978-3-943622-21-8
Verlag: Böhland & Schremmer


„Kürzlich begegnete ich P. Wir haben uns seit den Tagen gemeinsamen Jurastudiums in Freiburg nicht mehr gesehen. Jetzt spielen wir gelegentlich Schach und diskutieren bei Bourbon on the Rocks.“
Der Ich-Erzähler und sein Gast P., der Sozialist ist, diskutieren kontrovers über aktuelle politische Ereignisse und Meinungen, juristische Entscheidungen, Formen der journalistischen Berichterstattung, aber auch über alltägliche Beobachtungen, die sie in ihrem unmittelbarem Lebensumfeld gemacht haben. Es geht darum, wie die scheinbar eindeutigen und einfachen Postulate von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit in ihrem eigenen Namen häufig ad absurdum geführt werden und vieles unter dem Aspekt der Political Correctness nicht oder nicht adäquat angesprochen wird und werden darf. Dabei sind P. und der Ich-Erzähler häufig uneins, manchmal auch einig und zuweilen ratlos. Auch wenn die gemeinsamen Abende hin und wieder in Gefahr zu geraten drohen, bleiben beide dennoch im Gespräch.
In Liberté, Egalité, Fraternité. Gespräche über Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und Political Correctness zeigt der Autor Rolf A. Schütze, der während seiner Tätigkeit als Schiedsrichter in internationalen Verfahren seinen Blick geschärft hat, wie häufig die Wahrnehmung von Ereignissen und Fakten sowie deren Berichterstattung von Vorurteilen, Wünschen und kontextbedingter Blindheit beeinflusst wird.

Über den Autor: Rolf A. Schütze studierte Rechtswissenschaften in Freiburg/Brs., Bonn, Genf und Luxemburg. Er ist Rechtsanwalt und hat zahllose Bücher auf den Gebieten des internationalen Zivilprozessrechts und der Schiedsgerichtsbarkeit veröffentlicht. Die Herausgeber einer Festschrift für ihn beschreiben den Autor so: „Er ist kein Dichter, der vom verlorenen Atlantis träumt. Substanzloses Pathos und das bloß Fragmentarische sind seine Sache nicht. Die schlaffen Pointen postmoderner Philosophen und Zeitgeistdeuter lassen ihn kalt. Er stand und steht stets im Center Court auf allen Feldern des Rechts. Er ist Vordenker und Visionär, aber nicht bitterernst, sondern mit Charme und Grandezza.“
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