Soto-Bruna | Causality and Resemblance | Buch | 978-3-487-15686-6 | sack.de

Buch, Englisch, Band 127, 182 Seiten, PB, Format (B × H): 161 mm x 236 mm, Gewicht: 337 g

Reihe: Europaea Memoria - Reihe I

Soto-Bruna

Causality and Resemblance

Medieval Approaches to the Explanation of Nature

Buch, Englisch, Band 127, 182 Seiten, PB, Format (B × H): 161 mm x 236 mm, Gewicht: 337 g

Reihe: Europaea Memoria - Reihe I

ISBN: 978-3-487-15686-6
Verlag: Olms Georg AG


Las diversas contribuciones de este volumen se encuadran en la especulación medieval cosmológico-metafísica que versa sobre la cuestión central acerca de la unidad y la multiplicidad del Logos en el cosmos. Debido a la ausencia de una interpretación homogénea -henología versus ontología- en los estudios medievales acerca del significado de la natura, propone estudiar cuáles han sido las vías principales de justificación del contenido de dicha natura como explicación y manifestación (explicatio) de un principio artífice causal. Se profundiza en las nociones de unidad y pluralidad imbricadas en un mundo en el que el Logos se manifiesta -al modo de causalidad inmanente- en diversos ámbitos de la legibilidad de lo natural. La selección de líneas significativas -que giran históricamente, de modo precedente, o consecuente, alrededor de la polémica del Liber de causis- servirá para un diálogo con algunas exposiciones contemporáneas acerca de la recuperación de la concepción del Logos clásico; tal como se plantea, por ejemplo, en H. G. Gadamer y J.-L. Nancy.

Die Beiträge dieses Sammelbandes erörtern die für die kosmologisch-metaphysische Spekulation des Mittelalters zentrale Frage nach der Einheit und Vielheit des Logos im Kosmos. Jenseits der üblichen Gegenüberstellung von Henologie und Ontologie, wie sie in der Forschung über die mittelalterliche Konzeption der natura noch weitgehend dominierend ist, wird hier der Versuch unternommen, einige der Hauptlinien zu skizzieren, auf denen die Rechtfertigung der Auffassung stattgefunden hat, nach der die Natur im Ganzen als Entfaltung und Manifestation (explicatio) eines künstlich-schöpferischen kausalen Prinzips zu begreifen ist. Dabei spielt die Polemik um das sogenannte Liber de causis vom historischen und systematischen Standpunkt aus eine zentrale Rolle. Im Zusammenhang mit der Diskussion klassischer mittelalterlicher Positionen wird schließlich auch die Möglichkeit eines produktiven Dialogs mit zeitgenössischen Konzeptionen erörtert, die auf eine Rehabilitierung der klassischen Logos-Auffassung abzielen, so etwa bei Autoren wie H.-G. Gadamer und J.-L. Nancy.
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