Abu Zaid | Gottes Menschenwort | Buch | 978-3-451-29972-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 3, 240 Seiten, Format (B × H): 141 mm x 213 mm, Gewicht: 339 g

Reihe: Schriftenreihe der Georges-Anawati-Stiftung

Abu Zaid

Gottes Menschenwort

Für ein humanistisches Verständnis des Koran

Buch, Deutsch, Band 3, 240 Seiten, Format (B × H): 141 mm x 213 mm, Gewicht: 339 g

Reihe: Schriftenreihe der Georges-Anawati-Stiftung

ISBN: 978-3-451-29972-8
Verlag: Herder Verlag GmbH


Wie lautet Gottes Botschaft im Koran? Und wie soll sie von den Menschen verstanden werden? - Für den ägyptischen Theologen Nasr Hamid Abu Zaid wird im Koran eine unaufhörliche Begegnung von Gott und Mensch deutlich. Diesen kommunikativen Prozess erhellt er mit modernen hermeneutischen Ansätzen: Er zeigt den menschlichen Anteil an der Entstehung, Deutung und Anwendung des Gotteswortes. Damit weist Abu Zaid den Weg für einen zeitgemäßen und flexibleren Umgang mit dem Koran.
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Hildebrandt, Thomas
Nasr Hamid Abu Zaid, geb. 1943, seit 1987 Professor an der Universität Kairo. Aufgrund seiner kritischen Analysen des Koran wurde er von konservativen Islamgelehrten scharf angegriffen. Nach seiner Zwangsscheidung 1995 und zahlreichen Morddrohungen lebt er im niederländischen Exil. Seit 2004 Lehrstuhl für Humanismus und Islam in Utrecht. 2005: Ibn-Ruschd-Preis für Freies Denken, Berlin.

Abu Zaid, Nasr Hamid
Nasr Hamid Abu Zaid, geb. 1943, seit 1987 Professor an der Universität Kairo. Aufgrund seiner kritischen Analysen des Koran wurde er von konservativen Islamgelehrten scharf angegriffen. Nach seiner Zwangsscheidung 1995 und zahlreichen Morddrohungen lebt er im niederländischen Exil. Seit 2004 Lehrstuhl für Humanismus und Islam in Utrecht. 2005: Ibn-Ruschd-Preis für Freies Denken, Berlin.

Nasr Hamid Abu Zaid, (1943-2010), war einer der prominentesten zeitgenössischen Reformtheologen weltweit. Seit 1987 Professor an der Universität Kairo. Aufgrund seiner kritischen Analysen des Koran wurde er von konservativen Islamgelehrten scharf angegriffen. Nach seiner Zwangsscheidung 1995 und zahlreichen Morddrohungen lebte er im niederländischen Exil. Seit 2004 Lehrstuhl für Humanismus und Islam in Utrecht. 2005: Ibn-Ruschd-Preis für Freies Denken, Berlin.


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