Alaiyan | Vertreibung aus dem Paradies | Buch | 978-3-548-25970-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 25970, 288 Seiten, Format (B × H): 116 mm x 178 mm, Gewicht: 248 g

Reihe: Ullstein Taschenbuch

Alaiyan

Vertreibung aus dem Paradies

Meine lange Flucht aus Palästina

Buch, Deutsch, Band 25970, 288 Seiten, Format (B × H): 116 mm x 178 mm, Gewicht: 248 g

Reihe: Ullstein Taschenbuch

ISBN: 978-3-548-25970-3
Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.


Sie wurde in Palästina geboren, wuchs in Ägypten auf und lebt heute als Ärztin in Deutschland. Doch für ihre Freiheit musste Halima Alaiyan einen hohen Preis bezahlen: Sie verlor ihre Heimat, ihre Familie und zuletzt ihren Sohn.
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Weitere Infos & Material


Lafontaine, Oskar
Oskar Lafontaine, Jahrgang 1943, tritt 1966 in die SPD ein. Ab 1976 ist er Oberbürgermeister von Saarbrücken, ab 1985 Ministerpräsident des Saarlands. Im März 1990 wird er von der SPD zum Kanzlerkandidaten für die erste gesamtdeutsche Bundestagswahl nominiert. Nach der Wahlschlappe im Dezember 1990 verzichtet er auf den Fraktions- und Parteivorsitz und zieht sich ins Saarland zurück. Im Bundestagswahlkampf 1994 gehört er mit Kanzlerkandidat Rudolf Scharping und Gerhard Schröder zur Führungstroika der SPD. Nach einer kämpferischen Rede auf dem SPD-Parteitag in Mannheim 1995 entreißt er Scharping den Parteivorsitz. Als Schröder im März 1998 die Niedersachsenwahl gewinnt, erklärt Lafontaine ihn zum Kanzlerkandidaten der SPD. Am 27. Oktober 1998 wird Lafontaine Finanzminister im Kabinett Schröder, am 11. März 1990 tritt er von allen politischen Ämtern überraschend zurück. Er ist Mitbegründer der WASG / Linkspartei. Seine Bücher 'Das Herz schlägt links' und 'Die Wut wächst' wurden Bestseller.

Wenn Sie Oskar Lafontaine als Redner buchen möchten, kontaktieren Sie bitte die Econ Referenten-Agentur.

Lafontaine, OskarOskar Lafontaine, Jahrgang 1943, tritt 1966 in die SPD ein. Ab 1976 ist er Oberbürgermeister von Saarbrücken, ab 1985 Ministerpräsident des Saarlands. Im März 1990 wird er von der SPD zum Kanzlerkandidaten für die erste gesamtdeutsche Bundestagswahl nominiert. Nach der Wahlschlappe im Dezember 1990 verzichtet er auf den Fraktions- und Parteivorsitz und zieht sich ins Saarland zurück. Im Bundestagswahlkampf 1994 gehört er mit Kanzlerkandidat Rudolf Scharping und Gerhard Schröder zur Führungstroika der SPD. Nach einer kämpferischen Rede auf dem SPD-Parteitag in Mannheim 1995 entreißt er Scharping den Parteivorsitz. Als Schröder im März 1998 die Niedersachsenwahl gewinnt, erklärt Lafontaine ihn zum Kanzlerkandidaten der SPD. Am 27. Oktober 1998 wird Lafontaine Finanzminister im Kabinett Schröder, am 11. März 1990 tritt er von allen politischen Ämtern überraschend zurück. Er ist Mitbegründer der WASG / Linkspartei. Seine Bücher »Das Herz schlägt links« und »Die Wut wächst« wurden Bestseller. Wenn Sie Oskar Lafontaine als Redner buchen möchten, kontaktieren Sie bitte die Econ Referenten-Agentur.


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