Buch, Deutsch, 955 Seiten, Paperback, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 1686 g
I. Teil Ein Handbuch für Ärzte, Chemiker und Pharmazeuten Sowie zum Gebrauche an Landwirtschaftlichen Versuchsstationen
Buch, Deutsch, 955 Seiten, Paperback, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 1686 g
ISBN: 978-3-642-89145-8
Verlag: Springer
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Allgemeine Untersuchung des Harns.- Zusammensetzung des tierischen und menschlichen Harns.- Harn von wirbellosen Tieren.- Harn niederer Wirbeltiere.- Harn niederer Säugetiere.- Harn höherer Säugetiere.- Anorganische und organische Bestandteile des menschlichen Harns.- Bestimmung des Gesamttrockenrückstandes.- Schätzung der festen Harnbestandteile nach dem spezifischen Gewicht.- Konsistenz, Geruch und Geschmack des Harns.- Konsistenz.- Geruch.- Geschmack.- Farbe, Fluorescenz, Durchsichtigkeit des Harns.- Harnfarbe.- Fluorescenz.- Durchsichtigkeit, Trübungen.- Reaktion des Harns.- A. Die Reaktion unter physiologischen Verhältnissen.- a) Einfluß der Nahrung.- b) Einfluß anderer Faktoren.- B. Die Reaktion unter pathologischen Bedingungen.- Aciditätsbestimmung im Harn.- Die Menge des Harns.- Spezifisches Gewicht des Harns.- Spezifisches Gewicht unter physiologischen Bedingungen.- Spezifisches Gewicht unter pathologischen Verhältnissen.- Bestimmung des spezifischen Gewichts.- Drehungsvermögen des Harns.- Bestimmung des Drehungsvermögens.- Polarisation.- Optische Einrichtung der Halbschattenapparate.- Polarisationsapparat nach Mitscherlich.- Einfacher Polarisationsapparat nach Lippich.- Apparate mit Keilkompensation.- Reduktionsvermögen des normalen Harns. Verhalten desselben zu einigen Reagentien.- Reduktionsvermögen.- Bestimmung der Reduktionskraft des Harns nach seiner reduzierenden Wirkung auf Methylenblau.- Verhalten des normalen Harns zu einigen Reagentien.- Gärungen des Harns und Methoden zur Konservierung desselben.- Gärungen.- Konservierung des Harns.- Giftigkeit des Harns.- Bestimmung der Harngiftigkeit.- Enteiweißung, Klärung und Entfärbung, Zentrifugierung des Harns.- Enteiweißung des Harns.- Klärung und Entfärbung des Harns.- Zentrifugierung des Harns.- Spektroskopie des Harns.- Die Untersuchung der anorganischen Harnbestandteile (wie der anorganischen Stoffe in den Sekreten).- Gewinnung und Vorbereitung des Harns für die Analyse.- Abgrenzung und Vorbereitung der Faeces für die quantitative Aschenanalyse.- Abgrenzung des Kotes.- Vorbereitung für die Analyse.- Menschliche Faeces.- Darmsekret.- Bestimmung der Summe der festen Bestandteile im Harn.- Verfahren von Karvonen und Komppa.- Die anorganischen Harnbestandteile.- Die Aschensubstanzen des menschlichen Blutes.- Die anorganischen Substanzen des Speichels.- Die anorganischen Substanzen des Magensaftes.- Aschenbestandteile des Pankreassaftes.- Mineralstoffe der Galle.- Mineralstoffe des Darmsaftes.- Mineralstoffe des Schweißes.- Mineralstoffe der Milch.- Mineralstoffe des Sputums.- Allgemeiner Gang der Aschenanalyse bei Bestimmung sämtlicher Bestandteile.- Gewinnung der Asche aus Harn, Blut, Sekreten, Kot und Geweben.- Lösliche Portion.- Unlösliche Portion.- Blutanalysen.- Säuregemischveraschung nach A. Neumann.- Eindampfen des Harns.- Analyse der durch gewöhnliche Veraschung gewonnenen löslichen Portion.- Bestimmung von Chlor und Phosphorsäure in einer Portion.- Bestimmung der Phosphorsäure in der löslichen Ascheportion.- Saure Magnesiamixtur.- Fällung der Phosphorsäure in der Siedehitze.- Bestimmung des Magnesiumpyrophosphats im Porzellantiegel.- Verfahren nach Sonnenschein-Woy.- Bestimmung der Schwefelsäure in der löslichen Ascheportion.- Bestimmung von Kalium und Natrium.- Bestimmung von Calcium und Magnesium.- Bestimmung von Kohlensäure in dem wasserlöslichen Teil der Asche.- Analyse des in Wasser unlöslichen Teiles der Asche.- Bestimmung des Eisens.- Bestimmung der Kieselsäure.- Bestimmungen der Kohlensäure in der Asche.- Aufarbeitung der salzsauren Lösung der wasserunlöslichen Asche.- Bestimmung von Eisen, Calcium, Magnesium und Phosphorsäure.- Titration von Eisen mittels Permanganat.- Bunsens Kontrolle der analytischen Resultate.- Darstellung von Normallösungen.- Darstellung von n/10-Natronlauge.- Bereitung der n/10-Oxalsäure.- Indicatoren.- Methylorange.- Lackmoid.- Phenolphthalein.- Lackmustinktur.- Lackmuslösung nach A. Püschel.- Cochenilletinktur.- Kongorot.- Luteol.- Alizarin.- Herstellung von n/10-Kaliumpermanganatlösung.- Bereitung der n/10-Natriumthiosulfatlösung.- Bereitung der n/10-Jodlösung.- N-haltige anorganische Bestandteile.- Die Dumassche Stickstoffbestimmung.- Salpetersäure und salpetrige Säure.- Nachweis und Bestimmung der Salpetersäure.- Nachweis von Salpetersäure nach Julius Schmidt und Herm. Lumpp.- Anilinreaktion.- Grießsche Reaktion.- Reaktion mit Metaphenylendiamin.- Reaktion mit Diphenylamin.- Reaktion mit Sulfanilsäure und Naphthylamin.- Reaktion mit Fuchsin.- Bestimmung der Nitrate im Harn nach T. Weyl und A. Meyer.- Modifikation von Roehmann.- Methode von Th. Pfeiffer und H. Thurmann.- Ammoniak.- Ammoniakbestimmung im Harn nach Schlösing.- nach C. Wurster.- nach v. Nencki und Zaleski.- nach A. Steyrer.- nach O. Folin.- nach Boussingault-Shaffer.- nach Krüger-Reich-Schittenhelm.- nach Björn-Andersen und Marius Lauritzen.- I. Genaueres Verfahren.- II. Bestimmung mittels Formaldehyds 97,.- Ammoniakbestimmung im Blute.- Kohlensäurebestimmung.- Bestimmung des gesamten Kohlenstoffes.- Nach Messinger.- Methode von K. Okada.- Methode von Richardson.- Methode von Desgrez.- Calorimetrische Methode von Berthelot.- Bestimmung des Restkohlenstoffes im Blut.- Gleichzeitige Bestimmung des Kohlenstoffes und Stickstoffes.- Bestimmung von Kohlenstoff und Wasserstoff mittels der Elementaranalyse.- Herrichtung des Verbrennungsrohres.- Chlorcalcium- und Kaliapparat.- Die Verbrennung.- Das M. Dennstedtsche Verfahren.- Berechnung der Elementaranalysen.- Bestimmung der Kohlensäure im Harn.- Die Halogene.- Chlor.- Quantitative Chlorbestimmung im Harne.- Titrimetrische Methoden: Titration der Chloride nach Fr. Mohr.- Bestimmung der Chloride nach Vol hard, modifiziert nach Arnold.- Die Lösungen für die Chlortitration.- Modifikation der Volhardschen Methode von Dehn.- Bestimmung der Chloride nach R. Corvi.- Chlorbestimmung nach der Säuregemischveraschung von A. Neumann.- Gasometrische Bestimmungsmethode der Chloride im Harn.- Titration von Chlor in Tierharnen.- Chlorbestimmung in bluthaltigen Harnen.- Halogenbestimmung in festen Substanzen.- Methode von H. Pringsheim.- Salzsäure im Magensaft.- Bestimmung der Salzsäure im Magensaft nach Sjöquist und Mörner.- Bestimmung der Ionenkonzentration im Magensafte.- Indicatorenmethode.- Bestimmung der Chloride im Blut nach Berthold Oppler.- Chlorate.- Nachweis und Bestimmung von Chloraten im Harn nach M. Scholtz und Hermann Hildebrandt.- Nachweis von Chlorsäure im Harn nach Edlefsen.- Brom.- Nachweis von Brom im Harn nach E. Salkowski.- Nachweis von Brom neben Jod nach Carnet.- Quantitative Brombestimmung.- Methode von Emil Berglund.- Ausführung der Analyse.- Jod.- Nachweis von Jod neben Brom.- Quantitative Bestimmung von Jod.- Colorimetrisch.- Methode der Bestimmung mit Thiosulfatlösungen.- Bestimmung von Jod nach der Methode von Duflos.- Modifikation der Duflos-Methode von Villiers und Fayolle.- Quantitative Jodbestimmung im Harn nach R. Rösier.- Jodbestimmung mittels jodsaurem Kalium.- Methode von Lassaigne-Hilger zur quantitativen Bestimmung von Jod im Harn.- Quantitative Jodbestimmung im Harn nach Erich Harnack.- Jodbestimmung nach F. Pecirka.- Titration mit Bromlösung.- Methode von Lebaud.- Bestimmung von Jod neben Chlor nach Ernest H. Cook.- Trennung von Brom, Jod und Chlor.- Verfahren von C. R. Fresenius, Brom oder Jod neben Chlor zu bestimmen.- Methode von Deh n.- Fluor.- Die Tagnensche Siliciumtetrafluoridprobe.- Nachweis von Fluor nach G. Tammann.- Schwefel.- Schwefelwasserstoff.- Bestimmung des Sulfhydrylschwefels (-SH).- Die Thioschwefelsäure H2S2O3. (Unterschweflige Säure).- Untersuchung auf unterschweflige Säure nach E. Salkowski.- Bestimmung des Gesamtschwefels im Harn.- Oxydation mit konz. Salpetersäure.- Nach P. Mohr.- Oxydation mit Chloraten und Nitraten.- Oxydation mit Natriumsuperoxyd.- Methode von O. Folin.- Methode von Pringsheim — Abderhalden-Funk.- Bestimmung des Gesamtschwefels und Gesamtphosphors im Harn und Organen in einem Verfahren.- Schwefelsäure.- Schwefelsäure.- Quantitative Bestimmung des neutralen Schwefels.- Bestimmung des neutralen Schwefels nach L. Heß.- Bestimmung der Sulfatschwefelsäure und der gepaarten Schwefelsäure nebeneinander nach E. Baumann.- Bestimmung der Gesamtschwefelsäure nach E. Salkowski.- Folinsches Verfahren.- Bestimmung der präformierten Sulfate nach Folin.- Bestimmung der Schwefelsäure in Ätherschwefelsäuren (gepaarten Schwefelsäuren).- Bestimmung der Schwefelsäure im Harn als Strontiumsulfat.- Titrimetrische Schwefelsäurebestimmung nach Ernst Freund 143 A + B - Schwefelsäure 143. A+B+C- Schwefelsäure.- Phosphor.- Phosphorsäure.- Titrimetrische Bestimmung der Phosphorsäure im Harn mit Uran.- Bestimmung der Phosphorsäure im Harn nach A. Neumann.- Quantitative Bestimmung der Phosphorsäure im Harn nach P. v. Liebermann.- Bestimmung von anorganischer Phosphorsäure und organisch gebundener Phosphorsäure nebeneinander.- Phosphorsäurebestimmung nach der Säuregemischveraschung nach A. Neumann.- Phosphorsäurebestimmung nach N. von Lorenz.- Colorimetrische Bestimmung der Phosphorsäure nach J. Pouget und D. Chouchak.- Phosphor (elementarer).- Nachweis von Phosphor.- Vorprobe.- Nachweis von Phosphor nach E. Mitscherlich.- Methode von Dusard und Blondlot.- Modifikation von E. Ludwig.- Modifikation von C. R. Fresenius.- Quantitative Bestimmung des Phosphors nach E. Mitscherlich und Scherer.- Kalium, Natrium.- Qualitativer Nachweis von Kalium.- Quantitative Bestimmung von Kalium und Natrium im Harne.- Methode von R. Pribram und Gregor zur Bestimmung von Kalium und Natrium im Harne.- Methode von Th. Lehmann.- Modifikation von Hurtley und Orton.- Methode von Garrat.- Bestimmung des Kaliums im Harn nach W. Autenrieth und R. Bernheim.- Schnellbestimmung von Kalium und Natrium im Harn nach Léon Carnier.- Bestimmung von Kalium und Natrium nach der A. Neumannschen Säuregemischveraschungsmethode.- Eisen.- Eisenbestimmung im Harne nach E.W. Hamburger.- Bestimmung des Eisens im Harn nach R. Gottlieb.- Methode von C. A. Socin.- Reduktion des Eisenoxyds zu Eisenoxydul.- Kotanalysen.- Methode zur Eisenbestimmung von Ripper und Schwarzer.- Eisenbestimmung nach der Säuregemischveraschung.- O. Woltersche Modifikation der A. Neumannschen Methode.- Calcium und Magnesium.- Entfernung der Phosphorsäure vor der Calcium- und Magnesiumbestimmung.- Bestimmung von Calcium und Magnesium im Harn.- Titrimetrisch.- Trennung von Calcium und Magnesium in Aschen.- Bestimmung von Calcium und Magnesium nach Francis Mc Crudden.- Bestimmung von Calcium und Magnesium nach der Säuregemischveraschung.- Bestimmung des Calciums nach H. Aron.- Magnesiumbestimmung ohne vorherige Kaikabscheidung.- Nachweis von Arsen und Antimon sowie von Metallen der ersten Gruppe.- Quantitative gravimetrische Bestimmung von Arsen.- Weitere qualitative Prüfung auf Arsen.- Der Marshsche Apparat.- Die Pettenkofersche Probe.- Prüfung auf Antimon.- Unterscheidung von Arsen.- Bestimmung von Arsen nach der Methode von Gutzeit, Sanger und Black.- Nachweis von Antimon nach Sanger und Riegel.- Biologischer Arsennachweis.- Bestimmung von Arsen im Harn.- Quantitative Bestimmung von Arsen im Harn.- Quantitative Bestimmung von Arsen nach C. T. v. Mörner.- Qualitativer Nachweis von Arsen nach C. E. Carlson.- Quecksilber.- Bestimmung des Quecksilbers nach E. Ludwig und Zillner.- Bestimmung des Quecksilbers im Harn nach J. Mauthner.- Bestimmung von Quecksilber nach R. Winternitz.- Alménsche Methode zum Nachweis von Quecksilber.- Quecksilbernachweis nach Mergte.- Quecksilbernachweis nach E. Brugnatelli.- Quecksilberbestimmung nach A. Jolies.- Quantitative colorimetrische Bestimmung im Harne nach Eschbaum.- Methode von Ehno.- Gravimetrische Methode von Schumacher und W. L. Jung.- Colorimetrische Methode der Quecksilberbestimmung von Schumacher und W. L. Jung.- Methode zur Quecksilberbestimmung mittels der Nernstwage nach Jaeneke.- Methode von Glaser und Isenburg.- Mikrochemische Quecksilberbestimmungsmethode nach P. E. Raschou.- Methode von Conrad Siebert.- Bestimmung des Quecksilbers in den Faeces.- Blei.- Methode zum Nachweis von Blei von Zanardi.- Wismut.- Silber.- Nachweis von Chrom im Harn.- Nachweis von Bor.- Quantitative Bestimmung der Borsäure.- Titration der Borsäure.- Borsäurebestimmung im Harn.- Titration der Borsäure bei Gegenwart von Glycerin.- Hydroperoxyd (Wasserstoffsuperoxyd).- Emanation (radioaktive Substanzen).- Die Untersuchung der organischen, stickstofffreien Substanzen des Harns.- Der Kohlenstoff im Harn.- I. Aliphatische Reihe.- A. Aliphatische Kohlenwasserstoffe.- B. Alkohole.- Nachweis von freien Alkoholen.- Spezieller Nachweis des Äthylalkohols.- I. Primäre Alkohole.- II. Sekundäre Alkohole.- C. Thioalkohole oder Mercaptane.- D. Thioäther oder Alkylsulfide.- E. Säuren.- F. Fett.- G. Oxysäuren.- H. Dicarbonsäuren.- J. Organisch gebundene Phosphorsäure (Glycerinphosphorsäure).- K. Aldehyde.- L. Ketone.- M. Carbonylsäuren oder Säuren von Aldehyden und Ketonen.- N. Kohlenhydrate (Oxyaldehyde und Oxyketone).- Gemeinsame Reaktionen von Zuckerarten.- I. Monosaccharide.- A. Reduktionsvermögen.- B. Farbenreaktionen.- C. Fällbarkeit durch Metallsalze.- D. Benzoylierbarkeit.- II. Di- und Polysaccharide.- A’ Reduktionsvermögen.- B’ Farbenreaktionen.- C’ Durch Metallsalze und durch.- D’ Benzoylchlorid sind die Di- und Polysaccharide fällbar.- Spezielle Reaktionen und besonderes Verhalten der einzelnen Zuckerarten.- E. Das optische Drehungsvermögen.- F. Hydrazonbildung.- G. Osazonbildung.- H. Mercaptalbildung.- J. Gärung mit Hefe.- K. Verhalten zu Alkalien.- L. Veränderungen durch Säuren.- A. Die Reduktionsproben.- I. Kupferreagenzien.- II. Quecksilberproben.- III. Wismutproben.- IV. Reduktionsproben mit anderen anorganischen Stoffen.- V. Reduktion von organischen Substanzen, insbesondere von Farbstoffen.- Reduktionswirkungen des normalen Harns.- Reduktionswirkungen anomaler Urine.- Praktische Ausführung der quantitativen Prüfung auf Zucker.- ?) Prüfung mit Fehlingscher Lösung.- ?) Nylander-Almensche Wismutprobe.- ?) Bleiacetatklärung.- ?) Mercuriacetatvorbehandlung.- B. Die Farbenreaktionen.- a) Allgemeine Kohlenhydratfarbenreaktionen.- b) Gruppenreaktionen.- C. Fällbarkeit durch Metallsalze.- a) Bleiverfahren.- b) Kupferverfahren.- c) Erdalkaliverfahren.- D. Benzoylierbarkeit.- E. Das optische Drehungsvermögen.- F. Hydrazonbildung.- G. Osazonbildung.- Anstellung der Osazonprobe mit Harn.- H. Mercaptalbildung.- J. Hefengärung.- K. Verhalten der Zucker gegen Alkalien.- Anhang. Verhalten gegen Bleihydroxyd.- L. Veränderungen durch Säuren.- M. Alkylierung der Zucker.- Die einzelnen Zucker.- Monosaccharide.- I. Glykolaldehyd.- II Glycerinaldehyd.- III. Dioxyaceton.- Pentosen.- IV. a) Die chronische Pentosurie.- b) Die alimentäre Pentosurie.- V. 1-Arabinose.- Derivate.- VI. d-Arabinose.- VII. d, l-Arabinose.- Derivate.- VIII. 1-Xylose.- Quantitative Bestimmung der Pentosen (und Pentosane).- A. Durch Reduktion von Kupferlösungen.- B. Durch Furfurolbestimmung.- IX. Methylpentosen.- X. Rhamnose (Isodulcit).- Quantitative Bestimmung der Methylpentosen (und Methylpentosane).- Hexosen.- XI. Traubenzucker (d-Glucose).- Verbindungen des Traubenzuckers.- Darstellung von d-Glucose in Substanz aus Harn.- Nachweis des Traubenzuckers im Harn.- Quantitative Bestimmung des Traubenzuckers.- A. Quantitative Feststellung des Zuckergehaltes durch Polarisation.- B. Quantitative Bestimmung des Zuckers durch Gärung.- C. Quantitative Bestimmung des Zuckers durch Reduktion von Metallsalzen.- D. Sonstige zur Bestimmung des Zuckers angegebene Methoden.- XII. l-Glucose.- XIII. d, l-Glucose.- Anhang.- XIV. ?-Methylglucosid.- XV. ?-Methylglucosid.- XVI. d-Glucosamin.- XVII. d-Mannose.- XVIII. l-Mannose.- XIX. d, l-Mannose.- XX. Fruchtzucker (d-Fructose, Lävulose).- a) Reine Lavulosurie.- b) Fruchtzuckerausscheidung mit lucosurie vergesellschaftet.- c) Alimentäre Fructosurie.- XXI. und XXII. Die synthetischen Zucker Methose (d, l-Fructose?) und Formose.- XXIII. d-Sorbose (d-Sorbinose).- XXIV. d-Galaktose.- Derivate der d-Galaktose.- Farbenreaktionen.- Gärung.- Reduktionsvermögen der d-Galaktose.- Nachweis und Bestimmung der d-Galaktose im Urin.- Heptosen.- XXV. ?-Glucoheptose.- XXVI. Heptose aus menschlichem Urin (?).- XXVII. Laiose (Leoscher Zucker).- XXVIII. Paidose.- Di- und Polysaccharide.- XXIX. Maltose.- XXX. Isomaltose.- XXXI. Milchzucker (Lactose).- Spontane Milchzuckerausscheidung.- Alimentäre Lactosurie.- Verbindungen des Milchzuckers.- Farbenreaktionen.- Quantitative Bestimmung des Milchzuckers.- Darstellung von Milchzucker aus Harn.- Nachweis des Milchzuckers.- XXXII. Rohrzucker (Saccharose).- XXXIII. Trehalose.- XXXIV. Raffinose (Melitriose).- XXXV. und XXXVI. Amylodextrine und Stärke.- XXXVII. Erythrodextrin.- XXXVIII. Tierisches Gummi, Harndextrine.- Darstellung des Harndextrins.- Nachweis des Harndextrins.- XXXIX. d-Glucuronsäure.- Darstellung.- Eigenschaften.- Verbindungen.- Farbenreaktionen.- Quantitative Bestimmung der freien Glucuronsäure.- Nachweis der Glucuronsäure.- XL. Die gepaarten Glucuronsäuren.- a) Aliphatische Reihe.- b) Aromatische Reihe.- c) Hydroaromatische Reihe.- d) Mehrgliedrige Ringsysteme.- c) Heterocyclische Systeme.- Darstellung und Nachweis gepaarter Glucuronsäuren.- Farbenreaktionen.- Quantitative Bestimmung.- Die wichtigsten gepaarten Glucuronsäuren, die aus Harn in Substanz isoliert werden.- a) Glucosidklasse.- d-Borneolglucuronsäure.- l-Borneol-glucuronsäure.- d, 1-Borneol-glucuronsäure.- Camphenglykol- monoglucuronsäure.- Carbostyril — glucuronsäure.- Dichlorthymol-glucuronsäure.- Dichlorthymotinglucuronsäureanhydrid.- Dimethyläthylcarbinolglucuronsäure = Tertiär — amylalkohol — glucuronsäure.- Euxanthinsäure, Euxanthon-glucuronsäure.- d, l — Isoborneol-glucuronsäure.- Kamphenol-glucuronsäure.- d-Kampho-glucuronsäure.- 1-Kampho-glucuronsäure.- Kynurin-glucuronsäure.- Mentholglucuronsäure.- ?-Naphthol — glucuronsäure.- ?-Naphthol-glucuronsäure.- Nitrobenzyl-glucuronsäure (Uronitrotoluolsäure).- Oxaphor-glucuronsäure (Oxycampher-glucuronsäure).- Oxyantipyrin-glucuronsäure.- o-Oxychinolin-glucuronsäure.- Oxycineol-glucuronsäure.- Oxycumarin-glucuronsäure (Anhydro-oxyphenyl-brenztraubenglucuronsäure).- Phenetol-glucuronsäure (Chinäthonsäure).- Phenolglucuronsäure.- Resacetophenon-glucuronsäure.- Syringa — glucuronsäure.- Terpineol-3, 5-glucuronsäure.- Thujonhydrat-glucuronsäure.- p-Thymotinpiperidid-glucuronsäure.- o-Thymotinpiperididglucuronsäure.- Trimethylcarbinol-glucuronsäure.- Urobutylchloralsäure (Trichlorbutylalkohol-glucuronsäure).- Urochloralsäure (Trichloräthyl-glucu-ronsäure).- Vanillin-glucuronsäure.- ß) Esierklasse.- Benzoe-glucuronsäure.- Dimethylaminobenzoesäure — glucuronsäure.- Salicyl — glucuronsäure.- Rübenharzsäure-glucuronsäure (?).- XLI. Furfurol, Lävulinsäure, Zuckersäure.- a) Furfurol.- b) Lävulinsäure (Acetopropionsäure).- c) d-Zuckersäure.- XLII. Die Reaktion von Cammidge.- II. Aromatische Reihe.- A. Aromatische Kohlenwasserstoffe.- B. Phenole.- 1. Phenol (Carbolsäure).- Eigenschaften.- Verhalten.- Salzartige Verbindungen (Phenolate).- Reaktionen des Phenols 470:.- Die Probe von Millon.- 2. Nach F. Penzold und E. Fischer.- 3. Nach C. Liebermann.- 4. Probe mit Pikrinsäure.- 5. Mit Salpetersäure.- 6. Nach L. v. Udránsky.- 7. Mit Chlorkalk.- 8. Bromwasserreaktion von H. Landoit.- 9. Nach J. Messinger und G. Vortmann.- 10. Ferrisalzprobe.- 11. Nach J. Aloy und F. Laprade.- 12. Tyrosinasereaktion von G. Bertrand.- Nachweis des Phenols im Harn.- Quantitative Bestimmung des Phenols.- 1. Nach Koßler-Penny-Neuberg.- 2. Nach F. Bordas und L. Robin.- 3. Nach Bonanni.- 4. Nach K.Kiesel.- 5. Nach Riegler.- Nach W. F. Kappeschaars zwei maßanalytischen Methoden:.- a) Maßanalytische Bestimmung mittels Bromwasser.- b) Maßanalytische Bestimmung mittels des Gemenges von Natriumbromid und Natriumbromat.- 7. Nach W. Authenrieth und Fr. Beuttel.- 8. Nach L. Monfet.- 9. Phenoltitration nach Bader.- C. Kresole.- o-Kresol.- m-Kresol.- p-Kresol.- Verhalten.- Trennung der „Harnphenole“ bzw. der Kresole.- Qualitativer Nachweis der drei Kresole.- Quantitative Bestimmung der Kresole.- Anhang. Schwefelsäureester der Phenole.- a) Phenolschwefelsäure (Phenolätherschwefelsäure).- ?) Synthetische Darstellung.- ?) Gewinnung aus Harn.- b) p-Kresolschwefelsäure (p-Kresolätherschwefelsäure).- c) o- und m-Kresolschwefelsäure.- D. Dioxybenzole.- Hydrochinon.- Eigenschaften.- Verhalten.- Farbenreaktionen.- Nachweis von Hydrochinon im Harn.- Brenzcatechin.- Eigenschaften.- Verhalten.- Farbenreaktionen.- Resorcin.- Eigenschaften.- Farbenreaktionen.- Toluhydrochinon (Homohydrochinon).- Ätherschwefelsäuren der Dioxyphenole.- E. Aromatische Säuren.- I. Benzoesäure (Benzolmonocarbonsäure).- Vorkommen.- Verhalten.- Bestimmung.- Ermittlung von Benzoesäure neben Benzoylglucuronsäure und Benzoylglykokoll.- II. Phenylessigsäure (?-Toluylsäure).- Vorkommen.- Eigenschaften.- Nachweis.- III. m-Toluylsäure.- F. Die aromatischen Oxysäuren.- I. p-Oxybenzoesäure.- II. p-Oxyphenylessigsäure.- Vorkommen.- Eigenschaften.- Salze.- Farbenreaktionen.- III. p-Oxyphenylpropionsäure (Hydroparacumarsäure).- Vorkommen.- Verhalten.- Salze.- Farbenreaktionen.- Nachweis von p-Oxyphenylessigsäure und p-Oxyphenylpropionsäure.- IV. Gallussäure (Trioxybenzoesäure).- Vorkommen.- Eigenschaften.- Gallussaure Salze und Derivate.- Farbenreaktionen.- Darstellung aus Harn.- V. Oxymandelsäure.- VI. l-p-Oxyphenylmilchsäure (l-Oxyhydroparacumarsäure).- Vorkommen.- Eigenschaften.- Darstellung.- Besondere Oxysäure bei Alkaptonurie.- VII. Homogentisinsäure (Glykosursäure, 1, 4-Dioxyphenyl-5-essigsäure, Hydrochinonessigsäure).- Vorkommen.- Eigenschaften.- Salze und Derivate.- Farbenreaktionen.- Isolierung der Homogentisinsäure aus Alkaptonharn.- Quantitative Bestimmung der Homogentisinsäure.- VIII. Uroleucinsäure (Dioxyphenylmilchsäure, Hydrochinonmilchsäure).- III. Hydroaromatische Reihe.- I. d-Quercit (Pentaoxy-hexahydrobenzol).- II. m-Inosit (Mesoinosit, Dambose, Cyclose), Hexaoxy-hexahydrobenzol.- III. Urogon, Urogol, Urogen.- IV. Cholesterin.- Quantitative Bestimmung:.- Trennung des Cholesterins von seinen Estern.- V. Gallensäuren.- IV. Heterozyklische Reihe.- Die Stickstoffhaltigen Körper des Harns.- Die Bestimmung des Totalstickstoffs nach Kjeldahl.- A. Die übliche Ausführung der Kjeldahlschen Stickstoffbestimmung.- a) Die Zersetzung des organischen Stoffes.- b) Die Destillation des gebildeten Ammoniaks.- c) Die titrimetrische Bestimmung der Ammoniakmenge.- B. Abänderungen der Kjeldahlschen Methode.- a) Änderungen der Veraschungsapparate.- b) Änderungen der Destillationsapparate.- c) Katalysatoren, Beschleunigung der Veraschung.- d) Bestimmung des Stickstoffs in Nitraten und Nitroverbindungen.- e) Bestimmung des Stickstoffs in Osazonen.- I. Aliphatische Verbindungen.- A. Amine.- 1. Monoamine.- 2. Diamine.- Nachweis des Tetramethylendiamins und Pentamethylendiamins im Harn.- 3. Guanidinabkömmlinge.- 4. Basen unbekannter Konstitution.- B. Aminosäuren.- Nachweis der Aminosäuren im Harn.- Quantitative Bestimmung der Aminosäuremenge im Harn.- Formoltitrierung.- Ausführung der Bestimmung.- Ausführung der Bestimmung in ammoniakreichen Harnen.- C. Amide.- 1. Harnstoff.- 2. Alkylharnstoffe.- 3. Oxalursäure.- 4. Allantoin.- 5. Taurocarbaminsäure.- D. Schwefelhaltige Derivate.- Die Rhodanwasserstoffsäure.- E. Aminoaldehyde.- Aminoacetaldehyd.- d-Glucosamin.- II. Aromatische Verbindungen.- 1. Phenylalanin.- 2. Tyrosin.- III. Heterozyklische Verbindungen.- A. Pyrimidinderivate.- a) Cytosin.- b) Uracil.- c) Thymin.- B. Purinderivate.- 1. Harnsäure.- 2. Purinbasen.- Isolierung der einzelnen Purinbasen.- C. Pyridinderivate.- 1. Methylpyridylammoniumhydroxyd.- 2. Methylpyridin.- D. Indolderivate.- 1. Tryptophan.- 2. Oxytryptophan.- 3. Zersetzungsprodukte des Tryptophans und ihr Auftreten im Harn.- Indoxylschwefelsäure.- B. Pyrrolidinverbindungen.- 1. Prolin.- 2. Oxyprolin.- F. Imidazolverbindungen. Histidin.- G. Chinolinderivate.- Kynurensäure.- Kynurin.- H. Urocaninsäure.- J. Gepaarte Aminokörper.- Verschiedene.- IV. Eiweißkörper.- Einteilung der Eiweißkörper.- Reaktionen der Eiweißkörper.- 1. Farbenreaktionen.- 2. Fällungsreaktionen.- Zersetzungen der Eiweißkörper.- Eiweiß im Harn.- Albumin, Globulin und Albumosen.- Euglobulin, Pseudoglobulin.- Albumosen.- Fibrinogen.- Durch Essigsäure fällbare Substanzen.- Harnmucoid.- Der Eiweißkörper von Bence-Jones.- 1. Nucleinsäure.- 2. Schwefelhaltige Verbindungen.- 3. Bestimmung des sog. „kolloidalen Stickstoffs“ im Harn.- Der Nachweis von Arznei- und Giftstoffen in Harn, Faeces, Blut usw.- I. Anorganische Bestandteile.- Lithium.- Quantitative Bestimmung.- Quecksilber.- Quantitative Bestimmung.- 1. Gravimetrisch nach Farup.- 2. Colorimetrisch nach Schumacher und Jung.- Borsäure.- Quantitative Bestimmung.- Blei.- Quantitative Bestimmung.- 1. Gravimetrisch.- 2. Colorimetrisch.- Arsen.- Nachweis des Arsens.- Biologische Methode.- Nachweis nach Marsh-Berzelius.- Bestimmung des Arsens.- 1. Gravimetrisch.- 2. Colorimetrisch.- Wismut.- Nachweis des Wismuts.- Quantitative Bestimmung.- Chlorsäure.- Quantitative Bestimmung.- Brom.- Quantitative Bestimmung.- 1. Gewichtsanalytisch.- 2. Titrimetrisch.- Jod.- Nachweis der Jodide.- Quantitative Bestimmung.- 1. Titrimetrisch nach Fresenius.- 2. Colorimetrisch nach Baumann-Anten.- II. Organische stickstofffreie Verbindungen.- A. Aliphatische Reihe.- Chloroform (Trichlormethan).- Der Nachweis des Chloroforms.- Sulfonal (Diäthylsulfondimethylmethan).- Äthylalkohol.- Quantitative Bestimmung.- Kakodylsäure (Dimethylarsinsäure).- Nachweis der Kakodylsäure im Harn.- Chloralhydrat.- Nachweis des Chloralhydrats.- Nachweis der Urochloralsäure.- B. Aromatische Reihen.- Naphthalin.- Phenol (Carbolsäure).- Nachweis und Bestimmung des Phenols.- Thymol (Methylpropylphenol).- Nachweis des Thymols.- ?-Naphthol.- Nachweis des ?-Naphthols.- Guajacol (Brenzcatechinmonomethyläther).- Nachweis des Guajacols.- Quantitative Bestimmung.- Salicylsäure.- Nachweis der Salicylsäure.- Quantitative Bestimmungsmethode.- Nachweis der Salicylsäure im Blut.- Tannin (Gallusgerbsäure).- Nachweis und Bestimmung der Gallussäure.- Nachweis von.- Gerbsäure und Gallussäure.- Santonin.- Nachweis des Santoninfarbstoffes.- Santelöl.- Copaivabalsam.- Die Anthrachinonderivate der pflanzlichen Abführmittel.- III. Organische stickstoffhaltige Substanzen.- A. Aliphatische Reihe.- Piperazin (Diäthylendiamin).- Hexamethylentetramin (Urotropin).- Quantitative Bestimmung.- Veronal (Diäthylmalonylharnstoff, Diäthylbarbitursäure).- Quantitative Bestimmung.- Theobromin (3, 7-Dimethyl-2, 6-dioxypurin).- Nachweis des Theobromins.- Coffein (1, 3, 7-Trimethyl-2, 6-dioxypurin).- B. Aromatische Reihen.- Nitrobenzol.- Pikrinsäure (Trinitrophenol).- Nachweis der Pikrinsäure.- Nachweis des Aminokörpers.- Anilin (Aminobenzol).- Nachweis des Anilins.- Nachweis des p-Aminophenols.- Acetanilid (Acetylaminobenzol).- Nachweis der Stoffwechselprodukte des Acetanilids.- Phenacetin (p-Acetphenetidin).- Nachweis des Phenetidins.- Lactophenin (p-Lactylphenetidin).- Atoxyl (p-aminophenylarsinsaures Natrium).- Nachweis des Atoxyls.- C. Heterocyclische Reihen.- Antipyrin (Phenyldimethylpyrazolon).- Nachweis des Antipyrins.- Pyramidon (4-Dimethylaminophenyldimethylpyrazolon).- Atropin.- Nachweis des Atropins.- Pharmakologische Probe.- Chemische Probe.- Chinin.- Nachweis des Chinins.- Quantitative Bestimmung.- Codein (Morphinmethyläther).- Nachweis des Codeins.- Nachweis und Bestimmung des Codeins.- Colchicin.- Nachweis des Colchicins.- Morphin.- Nachweis des Morphins in den Faeces.- Strychnin.- Nachweis des Strychnins.- Pharmakologischer Versuch.- Chemischer Nachweis.- Fermente und Antifermente im Harn.- Das Pepsin im Harn.- Die Pepsinbestimmung nach Wilenko.- Die Pepsinbestimmung nach Ellinger und Scholz.- Die Pepsinbestimmung nach Fuld und Hirayama.- Die Bestimmung des Labzymogens nach Fuld und Hirayama.- Die Bestimmung des Harnpepsins und Harntrypsins nach Brodzki und Benfey.- Die Untersuchung des Urins auf Trypsin und Antitrypsin.- Peptolytische Enzyme im Urin.- Die Diastase im Urin.- Die Antiureasewirkung des Harns.- Die mikroskopische Harnuntersuchung.- Vorbemerkung.- I. Zentrifugieren und Sedimentieren.- II. Die mikroskopische Untersuchung des Sediments.- III. Epithelzellen.- IV. Weiße Zellen.- Differentialdiagnostische Harngewinnung:.- V. Rote Blutkörperchen.- VI. Formelemente der Anhangsdrüsen.- VII. Harnzylinder.- VIII. Krystallinische Sedimente.- A. Amorphe Körner.- B. Nadeln.- C. Tafeln.- D. Mehrachsige Krystalle.- E. Kugelige Formen.- IX. Parasiten.- Harn- und Blutfarbstoffe und deren Chromogene sowie Melanine.- Allgemeine Erfahrungen über die Farbe des Harns.- Luteine.- Normale Harnfarbstoffe.- Urochrom, Darstellung nach verschiedenen Autoren.- Eigenschaften.- Nachweis.- Entstehung.- Farbstoffe der Uratsedimente. Allgemeines.- Uroerythrin.- Präformierte, wenig untersuchte Farbstoffe.- Chromogene und Farbstoffe aus Chromogenen. Allgemeines.- Urorosein.- Verschiedene gelegentlich beobachtete Farbstoffe.- Nephrorosein.- Giacosas Chromögen.- Leübes Farbstoff.- Ephimows Farbstoff.- Durch Formaldehydwirkung sekundär gebildete Farbstoffe.- Farbstoffe der Carbolharne.- Melanotische Farbstoffe.- Harnmelanin und Melanogen.- Thormählens Reaktion.- Indican und Skatolfarbstoffe.- Indoxyl.- Indoxylschwefelsäure.- Indoxylglukuronsäure.- Indolessigsäure.- Indiofarbstoffe.- Indigblau.- Indigrot.- Indigbraun.- Skatolfarbstoffe.- Darstellung von Indoxylschwefelsäure.- Darstellung des Chromogens des Skatolrots.- Vorkommen des Indicans.- Nachweis des Indicans.- Bestimmung des Indicans.- Urobilin.- Eigenschaften.- Spektrales Verhalten.- Urobilinogen.- Darstellung des Urobilins.- Vorkommen, Entstehung des Urobilins.- Nachweis des Urobilins.- Bestimmung des Urobilins.- Blutfarbstoffe und deren Zersetzungsprodukte.- Vorkommen von Blutfarbstoff im Harn 920, im Blut.- Darstellung und allgemeine Eigenschaften.- Gasbindung.- Optische Eigenschaften.- Zersetzungsprodukte der Blutfarbstoffe.- Hämatin und Hämochromogen.- Hämatoporphyrin.- Mesoporphyrin.- Weitere Spaltungsprodukte: Hämopyrrol, Hämatinsäuren.- Hämatoporphyrin im Harn.- Nachweis von Blutfarbstoffen.- Nachweis von Hämatoporphyrin.- Darstellung von Hämatoporphyrin aus Harn.- Bestimmung der Blutfarbstoffe.- Spektrophotometrie.- Gallenfarbstoffe.- Bilirubin.- Biliverdin.- Cholecyanin.- Bilifuscin.- Biliprasin.- Choleprasin.- Bilipurpurin.- Darstellung der Gallenfarbstoffe.- Nachweis der Gallenfarbstoffe.- Bestimmung der Gallenfarbstoffe.