André / Deupmann | Paradoxien der Wiederholung | Buch | 978-3-8253-1480-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 17, 214 Seiten, GB, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 480 g

Reihe: Neues Forum für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

André / Deupmann

Paradoxien der Wiederholung

Buch, Deutsch, Band 17, 214 Seiten, GB, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 480 g

Reihe: Neues Forum für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

ISBN: 978-3-8253-1480-4
Verlag: Universitätsverlag Winter


Wo immer Identität zu begründen versucht wird, kommen Praktiken der Wiederholung ins Spiel. Jeder Akt der Wiederholung im Bild, im Mythos, in der Erzählung trägt jedoch eine Abweichung in das Identitätsschema ein, und durch ihre bloße Form unterminiert die Wiederholung die Originalität dessen, was doch als Ursprüngliches bestätigt werden soll: Geschlecht, Ideologie, Religion oder Nation. Umgekehrt droht immer dann, wenn Denken oder Kunst ein ganz und gar Nichtidentisches ermöglichen wollen, die Befangenheit im Wiederholungszwang. Verfügbar ist die Wiederholung offenbar nie. Die einzelnen Beiträge analysieren diese Paradoxien vorzugsweise dort, wo Literatur, Geschichte, Psychoanalyse und Philosophie einander kreuzen.
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