Angetter | Die österreichischen Medizinnobelpreisträger | Buch | 978-3-7001-3149-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 8, 96 Seiten, ENGLBR, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 212 g

Reihe: Österreichisches Biographisches Lexikon - Schriftenreihe

Angetter

Die österreichischen Medizinnobelpreisträger

Buch, Deutsch, Band 8, 96 Seiten, ENGLBR, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 212 g

Reihe: Österreichisches Biographisches Lexikon - Schriftenreihe

ISBN: 978-3-7001-3149-6
Verlag: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften


Über 100 Jahre ist es her, als am 10. Dezember 1901 die ersten Nobelpreise in der Geschichte der Menschheit verliehen wurden. Damals wie heute waren und sind sie im wissenschaftlichen Bereich die international begehrtesten und renommiertesten Auszeichnungen und werden für Leistungen auf den Gebieten der Physik, Chemie, Physiologie oder Medizin, Literatur sowie für Verdienste um die Erhaltung des Friedens verliehen. Die vorliegende Publikation fasst die Biographien der österreichischen Medizinnobelpreisträger Robert Bárány, Julius Wagner von Jauregg, Karl Landsteiner, Konrad Lorenz und Karl von Frisch zusammen, wobei der Schwerpunkt nicht in erster Linie in der Würdigung der medizinischen Leistungen liegt, sondern vielmehr in der Darstellung der Lebensbilder. Gelten diese fünf Persönlichkeiten heute als Aushängeschilder der österreichischen Wissenschaftsgeschichte, so zeigen ihre Biographien deutlich, dass ihnen der Erfolg keinesfalls in die Wiege gelegt worden ist, im Gegenteil, ihre Leistungen fanden zu Lebzeiten in Österreich oft nicht einmal entsprechende Anerkennung oder Würdigung. Ziel ist es, die gelegentlich schwierigen Bedingungen, die persönlichen Schicksale, aber auch die politischen Hintergründe aufzuzeigen, unter welchen die oben genannten Mediziner ihre Karriere anstrebten und ihren Lebensweg gingen.



The present publication summarises the biographies of the Austrian winners of the Nobel Prize for Medicine, Robert Bárány; Julius Wagner von Jauregg, Karl Landsteiner, Konrad Lorenz and Karl von Frisch, the focus being primarily not on an assessment of their medical achievements but rather on a presentation of their lives. While these five personalities today are regarded as figureheads in the history of Austrian science, their biographies clearly show that they were by no means endowed with success from birth, and that on the contrary their achievements were often not given the appropriate recognition or value during their lifetimes in Austria. The objective is to show the occasionally difficult conditions, the personal fates as well as the political backgrounds against which the said doctors pursued their careers and led their lives.
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