Balzereit | Balzereit, M: Kritik der Angst | Buch | 978-3-531-16598-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 6, 228 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 337 g

Reihe: Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit

Balzereit

Balzereit, M: Kritik der Angst

Buch, Deutsch, Band 6, 228 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 337 g

Reihe: Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit

ISBN: 978-3-531-16598-1
Verlag: VS Verlag für Sozialw.


Im vorliegenden Buch, hervorgegangen aus meiner Dissertation im Fachbereich Erziehungswissenschaften der Universität Frankfurt, habe ich den Versuch - ternommen, zurückzutreten und zu jenem eigentlich ganz und gar körper-nahen Thema Angst einmal weitgehend auf Distanz zu gehen. In der Folge können die verschiedenen Wissensangebote zu diesem Thema und deren jeweilige Präm- sen und Folgen in den Blick geraten, können diese nachgedacht und auf ihren jeweiligen Nutzen hin geprüft werden. Die zu Tage geförderten unterschiedlichen Prämissen und Folgen sind es, die diese Untersuchung für die Arbeit in sozial-pädagogischen Berufsfeldern und für die Sozialarbeit, also für die Arbeit am Sozialen, gleichermaßen relevant machen. Angst kann in allen diesen Feldern ein Thema sein. Und weil diese Arbeitsfelder, weil institutionelle Erziehung, Sozialpädagogik und Sozialarbeit in der Praxis oft nicht mehr voneinander zu trennen sind, weil also die eine Tät- keit, das eine Feld, in das andere übergeht, werden diese unterschiedlichen - griffe in dieser Untersuchung synonym gebraucht bzw. nicht streng voneinander geschieden. Mit der theoretischen Besinnung auf ein kritisches Konzept sozialer A- schließung einerseits und auf die Etikettierungsperspektive andererseits als zwei bedeutende Grundlagen reflexiver Sozialer Arbeit und Sozialpädagogik (vgl.
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Weitere Infos & Material


Von der Schwierigkeit der Bedeutung oder: Zur Etikettierungsperspektive und deren Relevanz für die vorliegende Arbeit.- Von der Schwierigkeit professioneller Standards in der Sozialen Arbeit.- Von der Schwierigkeit eines angemessenen Begriffs der Gesellschaft oder: Zum Konzept der sozialen Ausschließung.- Zur Bedeutung der Unterscheidung von Angst und Furcht im Alltagswissen und in Angeboten der Philosophie.- Zur Enteignung philosophischer Konzepte „der Angst“ durch psychologische Theoriebildung.- „Die Angst“ in Ratgebern.- Resümee.


Dr. Marcus Balzereit ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.


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