Bartmann / Erdmann / Haefker | Verstehendes Forschen in der Pandemie und anderen Ausnahmesi | Buch | 978-3-8474-2622-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 23, 171 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 229 g

Reihe: Rekonstruktive Forschung in der Sozialen Arbeit

Bartmann / Erdmann / Haefker

Verstehendes Forschen in der Pandemie und anderen Ausnahmesi

Buch, Deutsch, Band 23, 171 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 229 g

Reihe: Rekonstruktive Forschung in der Sozialen Arbeit

ISBN: 978-3-8474-2622-6
Verlag: Budrich


Die Coronapandemie konfrontiert Forschende und Praktiker*innen Sozialer Arbeit mit gravierend veränderten Bedingungen. Um den „Ausnahmezustand“ verstehen zu können, ist es notwendig zu reflektieren, wie verschiedene – insbesondere verletzliche – gesellschaftliche Gruppen, unter anderem Adressat*innen, Fachkräfte und Forschende, Ausnahmesituationen bewältigen. Daher werden in diesem Buch eingeschlagene Wege und Zugänge anhand konkreter Projekte analysiert und interpretiert, um daraus Anregungspotenziale für Praxis und rekonstruktive Forschung Sozialer Arbeit abzuleiten.
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Zielgruppe


Lehrende, Forschende und Praxis der Sozialen Arbeit

Weitere Infos & Material


Prolog (Christin Schörmann, Nina Erdmann, Sylke Bartmann, Meike Haefker und Claudia Streblow-Poser)

Teil I: Fundierungen und Rahmenbedingungen rekonstruktiver Forschung in der Ausnahmesituation
Der Einfluss der Pandemie auf den Rahmen rekonstruktiver Forschung, ihre Methodik und Ethik (Julia Franz, Michael May und Ursula Unterkofler)
Rekonstruktive Forschung und gesellschaftliche Entscheidungssehnsucht (Matthias Otten)

Teil II: Die Ausnahmesituation methodisch geleitet verstehen
Paradoxien des Forschungshandelns unter Desasterbedingungen – Interviews mit erdbebenbetroffenen Forscher*innen (Cosimo Mangione)
Die Krise als Deutungsmuster (Annemarie Müller)

Teil III: Forschendes Lernen und Promovieren in der Ausnahmesituation
Pandemische Protokolle der Wirklichkeit: Mit studentischen Tagebüchern die Auswirkungen des Lockdowns verstehen und bewältigen (Lisa Habelt, Marissa Herzog, Marina Morozov, Frank Sowa und Astrid Wiesneth-Astner)
Die Herstellung von Sicherheit – zur Veränderung professioneller Handlungspraxen in der Pandemie (Nadine Woitzik, Milena Welt und Michaela Köttig)
Die Coronapandemie und ihre Folgen als Herausforderung im Promotionsprozess (Meike Haefker und Christin Schörmann)

Epilog. Erkenntnisse und Perspektiven für gesellschaftlich wahrgenommene Ausnahmesituationen (Nina Erdmann, Sylke Bartmann, Meike Haefker, Christin Schörmann und Claudia Streblow-Poser)

Selbstbeschreibungen der Autor*innen


Prof. Dr. Sylke Bartmann, Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit, Hochschule Emden/LeerProf. Dr. Nina Erdmann, Institut für Wissenschaft Soziale Arbeit (IRIS), Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften, TH Köln
Meike Haefker, M. A., Fachbereich Soziale Arbeit, Universität Vechta/Hochschule Emden/Leer

Dr. Christin Schörmann, Fachbereich Sozialwesen, FH Bielefeld
Prof. Dr. Claudia Streblow-Poser, Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften, FH Dortmund


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