Bartsch | Die systematische Nomenklatur organischer Arzneistoffe | Buch | 978-3-211-83122-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 112 Seiten, Paperback, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 236 g

Bartsch

Die systematische Nomenklatur organischer Arzneistoffe

Buch, Deutsch, 112 Seiten, Paperback, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 236 g

ISBN: 978-3-211-83122-9
Verlag: Springer Vienna


Die systematische Nomenklatur organischer Arzneistoffe wird dem Leser auf Basis der von der IUPAC (International Union of Pure and Applied Chemistry) erstellten Regeln nähergebracht. Dies geschieht nicht durch taxative Auflistung, sondern durch kompakte Darstellung der wichtigsten Regeln im Zusammenwirken mit vielen exemplarischen Beispielen. Es werden alle wesentlichen Grundkörper und Nomenklatursysteme diskutiert, die zur systematischen Bezeichnung von Arzneistoffen benötigt werden. Auch den bedeutenden Wirkstoffgruppen der Steroide und Prostaglandine sind eigene Kapitel gewidmet. Ein Anhang mit Übungsbeispielen ermöglicht eine Überprüfung und Vertiefung des erworbenen Wissens.
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Zielgruppe


Lower undergraduate


Autoren/Hrsg.


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1 Einleitung.- 1.1 Wozu ist eine systematische Nomenklatur nötig?.- 1.2 Die Entwicklung der systematischen Nomenklatur.- 1.3 Der systematische Name.- 2 Acyclische Kohlenwasserstoffe.- 2.1 Unverzweigte Ketten.- 2.2 Kohlenwasserstoffreste und verzweigte Ketten.- 2.2.1 Benennung von Kohlenwasserstoffresten.- 2.2.2 Benennung verzweigter Ketten.- 2.2.2.1 Multiplizierende Affixe.- 2.3. Beibehaltene Trivialnamen.- 3 Monocyclische Kohlenwasserstoffe.- 3.1 Nicht aromatische Carbocyclen und ihre Reste.- 3.2 Aromatische Carbocyclen und ihre Reste.- 4 Nomenklatur substituierter Verbindungen.- 4.1 Substitutive Nomenklatur.- 4.1.1 Charakteristische Gruppen.- 4.1.1.1 Charakteristische Gruppen, die nur als Präfixe bezeichnet warden.- 4.1.1.2 Charakteristische Gruppen, die als Suffixe oder Präfixe bezeichnet warden.- 4.1.2 Anleitung zur Namenskonstruktion substituierter Verbindungen.- 4.1.3 Anleitung zur Formelkonstruktion aus einer Nomenklatur.- 4.2 Radikofunktionelle Nomenklatur.- 4.3 Additive Nomenklatur.- 4.4 Subtraktive Nomenklatur.- 4.5 Konjunktive Nomenklatur.- 4.6 Austauschnomenklatur („a“-Nomenklatur).- 4.7 Nomenklatur von Verbänden aus gleichen Einheiten, die über bi- oder multivalente Radikale verknüpft sind.- 5 Anellierte (kondensierte) Kohlenwasserstoffe.- 5.1 Trivialnamen.- 5.2 Anellierungsnamen.- 5.2.1 Unterscheidung isomerer Verbindungen.- 5.2.2 Orientierung und Numerierung des Gesamtsystems.- 5.3 Hydrierte Verbindungen 26 5.3.1 Hydrierte Verbindungen und Suffixe.- 5.4 Reste von anellierten Kohlenwasserstoffen.- 5.4.1 Einwertige Reste.- 5.4.2 Zweiwertige Reste.- 5.5 Kohlenwasserstoffbrücken in anellierten Systemen.- 6 Heterocyclen.- 6.1 Monoeyclische Heterocyclen.- 6.1.1 Erweitertes Hantzsch-Widman-System.- 6.1.2 Monocyclen mit mehr als zehn Ringgliedern.- 6.2 Trivial- und Semitrivialnamen.- 6.3 Anellierte heterocyclische Systeme.- 6.3.1 Auswahlkriterien für die Basiskomponente in anellierten Heterocyclen.- 6.3.2 Orientierung und Numerierung anellierter Heterocyclen.- 6.3.3 Benzoanellierte Heterocyclen.- 6.4 Hydrierte Verbindungen.- 6.4.1 Hydrierte Verbindungen und Suffixe.- 6.5 Reste von Heterocyclen.- 6.5.1 Einwertige Reste.- 6.5.2 Zweiwertige Reste.- 6.6 Heterobrücken in anellierten Systemen.- 7 Ringsequenzen.- 7.1 Gleiche Ringsysteme.- 7.2 Ungleiche Ringsysteme.- 7.2.1 Kriterien zur Auswahl des ranghöchsten Ringsystems.- 8 Brückenverbindungen.- 8.1 Bicycloverbindungen.- 8.1.1 Kohlenwasserstoffe.- 8.1.2 Heterocyclen.- 8.2 Tricycloverbindungen.- 9 Spiroverbindungen.- 9.1 Methode 1.- 9.1.1 Spiroverbindungen mit zwei Ringen.- 9.1.2 Spiroverbindungen unter Beteiligung mindestens eines anellierten Systems.- 9.2 Methode 2.- 10 Stereochemische Nomenklatur.- 10.1 Stereoisomerie an Ringverbindungen.- 10.2 Stereoisomerie an Doppelbindungen.- 10.3 Die Absolutkonfiguration asymmetrischer Kohlenstoffatome.- 11 Steroide.- 12 Prostaglandine.- Anhang I.- Anhang II.- Literatur.


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