Buch, Deutsch, 72 Seiten, Paperback, Format (B × H): 133 mm x 203 mm, Gewicht: 101 g
Übergang von Körperzellen in Geschwulstzellen Durch Gen-Änderung
Buch, Deutsch, 72 Seiten, Paperback, Format (B × H): 133 mm x 203 mm, Gewicht: 101 g
ISBN: 978-3-642-98855-4
Verlag: Springer
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
A. Geschwulstbildung und Mutation.- I. Die Mutationstheorie.- 1. Mutation in Keimzellen.- 2. Über Mutationen in Körperzellen.- 3. Geschwulstbedingende Mutationen beim Menschen.- 4. Ansätze zu einer Mutationstheorie der Geschwulstbildung im bisherigen Schrifttum.- II. Anwendung der Mutationstheorie auf die Pathologie der Geschwülste.- 1. Formale Genese der Geschwülste im Lichte der Mutationstheorie.- a) Die Änderung des inneren Zellcharakters bei der Entstehung der Blastomzelle.- b) Geschwulstentstehung aus einer Urtumorzelle.- c) Übertragung der Eigenschaften.- d) Irreversibilität der Geschwulstentstehung.- 2. Morphologie der Geschwülste und Mutationstheorie.- a) Zellteilung.- b) Chromosomenverhältnisse.- c) Geschwulstformen.- 3. Pathologische Physiologie der Geschwülste.- a) Wachstumsautonomie.- b) Malignität.- e) Metastasenbildung.- d) Rezidivbildung.- III. Anwendung der Mutationstheorie auf die allgemeine Ätiologie der Geschwülste.- 1. Grundsätzliches.- 2. Exogene Faktoren bei der Geschwulstentstehung.- 3. Endogene Faktoren.- 4. Experimentelle Geschwulstforsohung.- 5. Zufallsgesohehen bei der Geschwulstbildung und praktische Ausblicke.- B. Schluß.