Benedict | Kein Trost, nirgends? Zu Gedenken und Vergessen, zu Sterben und Trost | Buch | 978-3-86393-130-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 182 Seiten, Format (B × H): 128 mm x 210 mm, Gewicht: 240 g

Benedict

Kein Trost, nirgends? Zu Gedenken und Vergessen, zu Sterben und Trost

Buch, Deutsch, 182 Seiten, Format (B × H): 128 mm x 210 mm, Gewicht: 240 g

ISBN: 978-3-86393-130-8
Verlag: Europäische Verlagsanst.


Mit der Corona-Pandemie haben sich
Fragen des Sterbens und plötzlichen Todes
aus dem Rahmen des Familiären in den
Vordergrund der Öffentlichkeit gedrängt.
Wie kann eine Gesellschaft der vielen Toten
angemessen
gedenken?
Und gibt es Trost für die Hinterbliebenen?
Hält man sich an die Literatur, so zeigt sich,
dass die Sterberealität und ein im Jenseits
liegender
Trost nicht immer zur Deckung zu
bringen sind. Am Ende wird mehr getröstet,
als der kritische Verstand eigentlich erlaubt.
„Trost“ versagt ohnehin vor der Shoah
und wird doch in einzelnen Fällen
(so in einer evangelischen Gemeinde im
KZ Theresienstadt) zur Möglichkeit.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Benedict, Hans-Jürgen
Nach seiner Zeit als Theologe und Friedensforscher an der Ruhr-Universität Bochum und als Pfarrer in einem Neugebiet der Hansestadt lehrte Prof. Dr. Hans-Jürgen Benedict an der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit und Diakonie in Hamburg. Seit seiner Emeritierung 2006 beschäftigt er sich besonders mit Fragen der Literaturtheologie, zuletzt „Wär ich allmächtig, ich würde retten, retten“ (2019) und mit der Rolle der Kirchen in der Nazizeit und ihrer schwindenden Bedeutung in der Gegenwart, zuletzt „Beschädigte Versöhnung. Die Folgen des Versagens der Kirchen in der Nazizeit“ (2020). Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift „Junge Kirche“.

Nach seiner Zeit als Theologe und Friedensforscher an der Ruhr-Universität Bochum und als Pfarrer in einem Neugebiet der Hansestadt lehrte Prof. Dr. Hans-Jürgen Benedict an der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit und Diakonie in Hamburg. Seit seiner Emeritierung 2006 beschäftigt er sich besonders mit Fragen der Literaturtheologie, zuletzt „Wär ich allmächtig, ich würde retten, retten“ (2019) und mit der Rolle der Kirchen in der Nazizeit und ihrer schwindenden Bedeutung in der Gegenwart, zuletzt „Beschädigte Versöhnung. Die Folgen des Versagens der Kirchen in der Nazizeit“ (2020). Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift „Junge Kirche“.


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