Berg | Berg: Vernetzung als Syndrom | Buch | 978-3-593-37712-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 883, 268 Seiten, Großformatiges Paperback. Klappenbroschur, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 366 g

Reihe: Campus Forschung

Berg

Berg: Vernetzung als Syndrom

Buch, Deutsch, Band 883, 268 Seiten, Großformatiges Paperback. Klappenbroschur, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 366 g

Reihe: Campus Forschung

ISBN: 978-3-593-37712-4
Verlag: Campus Verlag GmbH


Vernetzungsprozesse werden immer wichtiger – in Technik, Gesellschaft, Politik und Kultur. Für die weltweiten Vernetzungen sind vor allem zwei Technologie-Bereiche verantwortlich: Verkehrstechnologien und Informations- und Kommunikationstechnologien. Telefon und Fax, Mobilfunk und Internet, EMail und 'Ubiquitous Computing' vernetzen die Weltgesellschaft in immer rascheren Zyklen. Der Autor zeigt diese Vernetzungsprozesse in einem geschichtlichen Überblick, analysiert die Risiken und Chancen von Vernetzungsprozessen für eine zukunftsfähige Entwicklung und schildert in Bezug auf die gesellschaftlichen und ökologischen Wirkungen der Globalisierung, wo Punkte für eine nachhaltige Gestaltung von Vernetzungen liegen.
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Vorwort1 Einleitung1.1 Hintergrund und Thesen der Arbeit1.2 Aufbau der Arbeit1.3 Begriffsklärungen2 Vernetzungsprozesse im Überblick2.1 Vernetzungen in der Natur2.2 Früheste Anfänge sozialer Vernetzungsprozesse2.3 Geschichtliche Beispiele technikinduzierter Vernetzungen3 Systematik von Vernetzungsphänomenen3.1 Small Worlds3.2 Cluster- und Hierarchie-Bildungen3.3 Schwache Bindungen und Skalenfreiheit3.4 Netzwachstum - lokal "Denken" und lokal Verhalten3.5 Naben im Netz - Wer hat, dem wird gegeben3.6 Sensitivitätsverhalten von Netzwerken3.7 Rückkopplungen als Bedingung für Selbstorganisation3.8 Gerichtete und ungerichtete Netzwerke3.9 "Gesetz wachsender Skalenerträge"3.10 Gesetzmäßigkeiten von Vernetzungsphänomenen4 Zunahme globaler Vernetzungen in der jüngerenVergangenheit4.1 Entwicklung der Verkehrsnetze4.2 Entwicklung der IK-Netze4.3 Entwicklungen in der Wirtschaft5 Der Syndromansatz des WBGU5.1 Der Hintergrund des Syndromansatzes5.2 Die Grundidee des Syndromansatzes5.3 Die Syndrome und ihre Gruppen5.4 Darstellung ausgewählter Syndrome5.5 Typen der Syndromkopplung5.6 Kurze Diskussion des Syndromansatzes6 Risiken von Vernetzungsprozessen für einenachhaltige Entwicklung6.1 Allgemeine Risiken von Vernetzungsprozessen6.2 Technikinduzierte Risiken weltweiter Vernetzung6.3 Risiken informationstechnischer Vernetzung7 Chancen von Vernetzungsprozessen für einenachhaltige Entwicklung7.1 Allgemeine Chancen von Vernetzungsprozessen7.2 Verwandtschaft von Vernetzungsphänomenen undnachhaltiger Entwicklung7.3 Chancen informationstechnischer Vernetzung8 Zusammenfassung und Ausblick8.1 Vernetzung als Syndrom8.2 Wege zu einer Gestaltung von Vernetzung im Sinnenachhaltiger EntwicklungBibliographie


Christian Berg ist Physiker, Philosoph und Theologe. Er arbeitet in der Forschungsabteilung der SAP AG. Daneben ist er Lehrbeauftragter der TU Clausthal und engagiert sich in mehreren Institutionen des Club of Rome.


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