Berg | Die Sonne lügt ungeniert | Buch | 978-3-88081-705-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 78 Seiten, Format (B × H): 175 mm x 245 mm

Berg

Die Sonne lügt ungeniert

Gedichte

Buch, Deutsch, 78 Seiten, Format (B × H): 175 mm x 245 mm

ISBN: 978-3-88081-705-0
Verlag: éditions trèves


Die Sonne lügt ungeniert, konstatiert Andreas Berg. Eigentlich müsste das Gestirn sich verhüllen angesichts der dunklen Seiten des Menschseins. Doch der lyrische Blick des Autors auf die Welt ist alles andere als pessimistisch.
Andreas Berg beschreibt das Dasein in all seinen Facetten, den freudigen wie den traurigen. In seinen Gedichten reflektiert er die Liebe und das Leben, das Reisen, das eigene Schreiben und die Kunst, die jüdische Welt in Vergangenheit und Gegenwart. Verortet sind die Texte von Kiew bis zum Ostseestrand, von Paris bis nach Jerusalem. Sie spannen den Bogen der Empfindungen von durchschimmernder Ironie über feinfühlige Tristesse bis zu modernen Anlehnungen an die Romantik.
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Weitere Infos & Material


Berg, Andreas
Geboren 1959 in Wiesbaden und dort aufgewachsen. Nach dem Zivildienst Studium der Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte in Mainz. Von 1987 bis 2022 Kulturredakteur und Filmautor beim SWR, ebenfalls in Mainz. Als Featureautor und Regisseur hat er zahlreiche Dokumentationen produziert, unter anderem über die Entstehung der neuen Mainzer Synagoge, über den Philosophen Ernst Bloch, über den Bergfilmpionier Arnold Fanck und über die früheren Wildwestkinoproduktionen in der Pfalz.
Seit seinen Zwanzigerjahren schreibt er Gedichte. Er veröffentlichte bislang mehrere Lyrikbände sowie zahlreiche Gedichte im Rahmen verschiedener Anthologien.
2015 erschien sein erster Roman "Schabbat Schalom an der Seine - Rückblende einer verpassten Liebe". Im gleichen Jahr wurde seine Erzählung "Jerusalemblues - oder: wie durch ein verstimmtes Klavier in Haifa ein Gedicht entstand, das Hilde Domin gewidmet wurde" in die Anthologie "Gegendentwürfe" aufgenommen.
2019 wurde er für seine literarische Arbeit mit dem alle fünf Jahre vergebenen Kulturpreis des Rheingau-Taunus-Kreises in der Sparte Literatur ausgezeichnet. 2020 folgte sein zweiter Roman "Sommer 1934 oder wie mir der Führer meine erste Liebe ausspannte".
"Die Sonne lügt ungeniert" ist der erste Gedichtband von Andreas Berg seit längerer Zeit.
2024 folgt "Höllenritt", sein erster Kriminalroman in der wohl ältesten unabhängigen Krimireihe Deutschlands, bei trèves krimi: ein veritabler Rheingaukrimi. Und da gehts um die Hölle - die Schiersteiner.
Neben seiner Autorentätigkeit ist Andreas Samuel Berg als Synagogenführer in der Jüdischen Gemeinde Mainz aktiv; der Filmproduktion wird er wohl nie abschwören. Und wenns ums Schreiben geht, "flüchtet" er in seine Dichterklause in der Nordwestpfalz, nach "Pfälzisch Sibirien". Hier, in der Waldeinsamkeit, entstanden große Teile seiner Romane.


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